Blitz. Tom Gris

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Blitz - Tom Gris Der Aschenmann

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Wenn der dich hier sieht…“

      „Mir fällt schon was ein“ grinst Theo. „Lass ihn nur kommen.“

      Kurz darauf klopft es an der Tür.

      11

      Baer hat gerade freundlich Ruths Hand geschüttelt, als er Theo bemerkt, der wie die Unschuld vom Lande neben Jessica am Tisch sitzt. Baers Lächeln gefriert zu Eis.

      „Theo,“ sagt er ungehalten „waren wir uns nicht einig, dass Professor Strohmanns Auftrag erledigt ist?“

      „Ist er ja auch“ antwortet Theo fröhlich. „Aber seine Tochter, Frau Jessica Strohmann hier, hat mich gebeten, ihr bei der…bei der Nachlasssicherung zu helfen. Damit da nichts wegkommt. Woher weißt du denn überhaupt schon von dem geänderten Testament?“

      „Die Witwe hat es sich nicht nehmen lassen, mich sofort zu informieren“, sagt Baer und guckt dabei viel sagend.

      „Und bei der Gelegenheit hat sie dir wahrscheinlich auch gleich verraten, dass Jessica Strohmann ihren Vater umgebracht haben muss. Oder?“, feixt Theo.

      Baer sagt nichts, aber sein Schweigen spricht Bände.

      „Wie dem auch sei“, fährt Baer genervt fort, „Frau Strohmann, ich hätte da ein paar Fragen an sie. Könnten sie mich ins Präsidium begleiten?“

      „Moment“, schaltet sich jetzt Ruth ein. „Frau Strohmann wird von mir vertreten. Sie können die Vernehmung gleich hier durchführen.“

      Warum wundert mich das nicht, denkt Baer und sagt nur: „Na schön.“

      Sie setzten sich.

      Jessica wartet nicht ab, bis Baer seine Fragen stellt. Sie geht die Sache offensiv an.

      „Herr Kommissar“, sagt sie, „zu dem Zeitpunkt, als mein Vater ermordet wurde, war ich noch in London. Dafür gibt es Zeugen. Mein Vater hat mir erzählt, dass er von einer amerikanischen Pharmafirma wegen der Formel für ein neues Medikament unter Druck gesetzt und bedroht wird.

      Frau Waldau hat er erzählt, dass er e-mails gefunden hat, die beweisen, dass meine Stiefmutter mit dieser Firma gemeinsame Sache macht. Deswegen hat er sein Testament geändert. Wo diese mails sind, weiß ich nicht, vielleicht finden sie die ja auf den sichergestellten Computern. Mehr kann ich ihnen nicht sagen. Und ja, ich werde München in der nächsten Zeit nicht verlassen und mich zu ihrer Verfügung halten. Hier ist meine Karte.“

      Baer ist perplex. Theo grinst anerkennend.

      „Na, Hans, das ist eine Zeugin, was? Da geht die Vernehmung wie von alleine, oder?“

      Baer schaltet sein Diktiergerät aus und sagt:

      „Das ging jetzt zwar wirklich schnell, Frau Strohmann. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das auch schon alles war.“

      Baer lächelt hintergründig. Dann geht er.

      „Wir treffen uns übermorgen um acht vor der Firma“, sagt Ruth. „Ich bringe den Erbschein mit.“

      Da ist sie wieder, die Stimme, denkt Blitz. Endlich.

      Wenn man sie hört, ist es wie Rauschgift. Man ist entspannt und zufrieden. Glücklich. Das Bewusstsein erweitert sich, man sieht und versteht Dinge, die vorher im Dunklen waren. Blitz liebt die Stimme.

      „Sie haben es nicht gefunden.“

      „Ich weiß.“

      „Aber wo ist es?“

      „Er muss es irgendwo versteckt haben, wo es sicher ist. Wo er geglaubt hat, dass es sicher ist.“

      „Aber wo kann das sein?“

      „Finde es heraus, Blitz. Du kannst es. Dazu habe ich dich ausgewählt.“

      Ausgewählt. So ist es. Blitz schließt die Augen. Blitz sieht etwas.

      „Ich werde es finden.“

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