Herzbrecher. K.P. Hand

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Herzbrecher - K.P. Hand

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      K.P. Hand

      Herzbrecher

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Anmerkung:

       Prolog

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       10

       11

       12

       13

       14

       15

       16

       17

       18

       19

       20

       21

       22

       23

       24

       25

       26

       27

       28

       29

       30

       31

       32

       33

       Epilog

       Impressum neobooks

      Anmerkung:

      Dieser Thriller beinhaltet an manchen Stellen expliziert geschilderte Gewaltszenen, an denen einige Menschen Anstoß nehmen könnten, des Weiteren handelte es sich hierbei um eine Geschichte mit homoerotischem Inhalt. Alle, die das nicht mögen, sollten ab hier nicht weiterlesen.

      Es ist nicht notwendig, zuerst den Teil »Willenbrecher« gelesen zu habe, da die beiden Bände für sich selbst stehen.

      Alle Personen, Orte und Organisationen sind frei erfunden und stehen nicht in Zusammenhang mit realen Ereignissen. Ähnlichkeiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

      Prolog

      Zeit. Zeit kann der größte Feind des Menschen sein. Sie vergeht immer gleich, doch wir fühlen das Vergehen der verstreichenden Zeit immer anders. Mal drängt sie, mal steht sie still. Eine Stunde konnte wie ein Jahr vorkommen, ein Jahr wie ein Jahrzehnt. Zeit, die erdrückt, die einen Mann ersticken lässt, stillstehende Zeit, die einfach nicht vergehen will, man ertrinkt darin. Zeit, in der einem Mann klar wird, dass er die meiste Zeit seines Lebens, Zeit verschwendet hat.

      Zeit.

      Zeit.

      Zeit.

      Was würde er alles dafür geben, wenn sie doch nur schneller vergehen würde. Nun, so kurz vor dem Ende der erstickenden, stillstehenden Stunden, die sich Jahr für Jahr aneinandergereiht hatten, so kurz vor der Erlösung, stand die Zeit stiller denn je.

      Valentin schob eine Hand unter den Kopf, seine braunen Augen waren zur fleckigen Zellendecke gerichtet, die wegen der Risse und wegen der bereits heruntergebröselten Stücke wie Schweizerkäse aussah. Er schwitzte, aber nach all den Jahren hatte er sich daran gewöhnt. Selbst die lästigen Fliegen nahm er kaum noch wahr, die über seinen nackten Oberkörper wanderten und von seinem herben Schweiß kosteten.

      Von draußen vom Gefängnisinnenhof vernahm

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