Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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      Er hatte eine dunkle Ecke des Parkplatzes gewählt, ziemlich weit ab von den üblichen Haltebuchten. War ja auch Absicht, für das was sie hier vor hatten, kam es mehr auf den Reiz an, als darauf wirklich ungewollte Zuschauer zu haben. Er fragte sich schon, ob es wohl ein Fehler war und er doch lieber einen Platz mit mehr Licht suchen sollte. Da bemerkte er eine dunkle Damensilhouette die sich seinem Wagen in einem Gang näherte, der ihm trotz der Dunkelheit ziemlich heiß werden ließ.

      Schließlich war sie heran und klopfte leicht an das Beifahrerfenster. Er ließ es herunter: „Du bist also Tina!“ „Und du Oli?“, gab sie lächeln zurück. „Hi, stimmt. Steig ein.“

      Sie öffnete die Tür und im Licht der aufflammenden Innenbeleuchtung konnte er sie endlich genau sehen: Ein schönes Gesicht, aus dem dunkle, faszinierende, und kluge und Augen leuchteten. Die Haut hatte einen leicht dunkleren Teint und sie hatte einen Körper mit herrlichen Rundungen. Im Oberteil blitze im Dekolletee sogar der schwarze BH auf, den er vom Foto her kannte.

      Die Tür ging wieder zu und nach ein paar Sekunden ging dann auch die Innenbeleuchtung wieder aus. Schade eigentlich dachte er, aber ließ es dann auch dabei. „Du hast schöne Augen.“ Er versuchte das Eis zu brechen noch bevor es sich bildete. Was gar nicht nötig war, denn auf den Kopf gefallen oder gar schüchtern, war sie bestimmt nicht. „Du schaust mir bei so einem Treffen in die Augen? Hätte was anderes erwartet!“ Ihr lachen war herzhaft und ansteckend. „Wo soll ich denn sonst zuerst hinschauen?“ „Hmm, zum Beispiel auf meine Oberweite, da wo alle Männer zuerst hinstarren!“ Wieder dieses herrliche lachen, das klar machte, es war nicht alles so Ernst war, wie es schien. „Also, wenn du denn schwarzen BH meinst, den habe ich längst bemerkt. Hast ihn wohl extra angezogen?“ „Du hast ja auch in deinen Nachrichten genug von dem Bild geschwärmt!“

      Die Unterhaltung ging ein paar Minuten so weiter, während sie den Kaffee tranken, den er in zwei Thermobechern extra mitgebracht hatte. Nach einer Weile, der Kaffee war bereits ausgetrunken, entstand eine kleine Pause. Um sie zu brechen, bemerkte er nur. „Jetzt habe ich ein Problem.“ „Warum?“ „Na ja, ich bin hier um mit dir zu schlafen, krieg aber einfach die Kurve nicht hin!“ diesmal war es an ihm einfach los zu lachen.

      „Dann hör einfach auf zu quatschen und handele.“ Bei diesen Worten landete ihre linke Hand leicht auf seinem rechten Oberschenkel und ihre Fingerspitzen berührten leicht die harte Beule in seiner Hose. Er beugte sich zu ihr hinüber, um sie zu küssen und ihre Zunge empfing seine schon ziemlich stürmisch. Seine und ihre Hände begannen den Körper des andere zu erkunden, auch unter den Sachen und auf der nackten Haut.

      Es dauerte nicht lange und sie zog ihm ganz schnell den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz hervor. Er zog ihr dafür das Oberteil und den BH aus und begann ihre Brüste mit der Zunge zu erkunden. Er biss leicht ihn ihre Brustwarzen und während sie leicht aufstöhnte, spürte er, wie ihre Finger begannen seinen Schwanz zu massieren. Nur Sekunden später tauchte sie ab und nahm ihn ganz in den Mund.

      In dem Augenblick vergaß er die Welt und wo er war und konnte nur noch genießen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder hoch, schaute in sein entrücktes Gesicht und meinte nur grinsend „Eh, ich will auch meinen Spaß!“ „Lass uns nach hinten wechseln, war alles was er herausbekam.

      Sie schafften es beide ungesehen, sie waren ja beide schon fast nackt nach hinten auf die Rückbank seines Wagens. Kaum wieder drin, waren die restlichen Klamotten auch von beiden Leibern gerissen und diesmal war er es der, mit seinen Lippen, zwischen ihren Beinen verschwand. Da war ja auch das bananenförmige Piercing von, dem sie geschrieben hatte. Er spielte ein bisschen damit, während seine Zunge immer wieder ihre Schamlippen berührte und das zartrosa, feuchte Fleisch dazwischen leckte. „Du schmeckst echt gut!“ da es auch für ihn das erste Mal war, eine Frau auf diese Art zu befriedigen, war er wirklich überrascht.

      Mit der Zeit begann sie sich immer mehr aufzubäumen und lauter zu stöhnen. Er wusste, dass er anscheinend alles richtig machte und legte noch mal richtig los. Schließlich mit einem lauten Lustschrei erreichte sie ihr ersten Orgasmus. Er spürte, wie sie am ganzen Leib zitterte und sich kaum unter Kontrolle hatte. Sein Schwanz war dabei die ganze Zeit hart und steif geblieben und er hatte jetzt das Gefühl, wenn nur eine Feder ihn berühren würde, würde er selber explodieren.

      Kurz danach kam ihr Kopf wieder hoch: „Das war echt gut, einfach nur geil.“ Schön freut mich echt das zu hören, für mich war es auch sehr erregend“ antwortet er nur kurz angebunden, sich darauf konzentrierend nicht beim Anblick ihrer herrlichen, großen und verschwitzen Brüste abzuspritzen. „Wie, du willst gar nicht mehr ficken?", fragte sie ihn grinsend. „Ohhhhh doch, so entkommst du mir nicht! Ich brauche nur einen Moment, oder ich komme gleich jetzt. Das war echt geil!“

      „Na dann, komm doch!“ Sie lehnte sich wieder zurück und bot sich ihm in ihrer ganzen Herrlichkeit an. Selbst im Dunkeln des Wagens konnte er ihre feuchte Vagina erkennen, das Paradies jedes Mannes Schwanz. Er beugte sich über sie. „Moment, Gummi nicht vergessen“ mahne sie.

      Nachdem der Gummi übergezogen war, gab es denn kein Halten mehr für ihn: Er drang stürmisch mit seinem harten Schwanz in sie ein, nur um dann kurz in ihr zu verharren und das Gefühl zu genießen. Sie fing kurz darauf an leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Das war für ihn das Zeichen, er wollte jetzt auch kommen. Seine Stöße begannen erst langsam aber begierig, wurden aber ziemlich zügig schneller. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter, bestimmt hörte man sie schon über den ganzen Parkplatz. Hätte einer der beiden jetzt hinausgesehen, er hätte allerdings bemerkt, dass da keine Autos mehr waren und in den, in einiger Entfernung, dastehenden Trucks war schon längst das Licht erloschen.

      Mit einem letzten tiefen und beherzten Stoß seiner Lenden stieß er noch einmal seinen Schwanz tief in sie und kam mit einem tiefen Seufzer. Ein paar Sekunden konnte er sich noch mit beiden Armen aufrecht über ihr halten, dann verließ ihn die Kontrolle und er sackte über ihr zusammen. Sein Kopf fiel genau zwischen ihre großen Brüste.

      Er bemerkte noch, wie sie wieder am ganzen Körper zitterte und als sie beide wieder in der Lage waren einigermaßen artikuliert zu sprechen, bemerkte sie nur: „Zwei zu Eins!“ „Das ist doch kein Wettbewerb hier“, lachte er nur, „aber geil war es!“

      Geteilte Freundin

      Wir waren abends mit einer größeren Gruppe in einer Kneipe. Wir hatten alle schon Einiges gebechert, als Klaus zu mir meinte: „Ich mach“ jetzt deine Frau an.“ Halb im Spaß, halb im Ernst antwortete ich „Halt“ dich zurück“, aber er war schon aufgestanden und setzte sich neben Miriam.

      Einige Zeit später entstand allgemeine Aufbruchstimmung. Einige wollten mit dem Bus fahren; andere hielten sich ein Taxi an. So auch wir. Wir hatten mit einem befreundeten Paar verabredet, dass wir uns ein Taxi teilen würden und so stoppte ich einen vorbeikommenden Wagen. Wir begannen einzusteigen, als Miriam sagte, dass Klaus auch noch mitfahren wolle. Leider gab uns der Fahrer klar zu verstehen, dass er nur vier Leute mitnehmen würde und so machte sich Klaus anderweitig auf den Weg nach Hause. Pech…

      Zu Hause angekommen fielen Miriam und ich übereinander her. Ihre Fotze war heute mal wieder besonders nass, als ich sie fickte. Plötzlich sagte sie, dass Klaus sie tatsächlich in der Kneipe angemacht hätte. Dass er sie gern ficken würde und dass ich es doch auch wolle, dass wir es zu dritt machen würden. Tatsächlich wusste Klaus, dass ich Miriam davon erzählt hatte, dass ich mit ihm einige Jahre zuvor mal eine Frau gefickt hatte.

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