Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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unserem Tisch.

      Wir waren total geflasht und beobachteten die beiden. Nach kurzer Zeit bemerkten wir auch das Paar neben uns auf der Wiese. Wir ließen die Burger stehen und standen ebenfalls auf um und das anzusehen. Ich biss mir auf die Unterlippen fasziniert von dem, was sich hier gerade abspielte. Wir blickten uns um und fanden weitere Paare und Gruppen, die im ständigen Wechseln auf der Wiese des Restaurants gefickt haben.

      Robert näherte sich von hinten an mich an und begann beim Zusehen lustvoll aber kräftig meine Titten zu kneten, während ich seinen inzwischen ausgepackten Schwanz umgriff und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte sanft auf, gerade so laut, dass Robert es hören konnte, der mich auch sofort intensiver stimulierte. Meine Fotze wurde schien ganz feucht von dem Spektakel und ich wichste Roberts Schwanz schneller und schneller.

      Nach einigen Minuten spürte ich Roberts Schwanz in meiner Möse zucken und vibrieren also wurde ich noch etwas schneller bis er letzten Endes auf die Wiese abspritzte. Ich wurde wieder langsamer Sein Sperma floss über meine Hand, die ich genussvoll abgeleckt habe, nachdem ich auch den letzten Tropfen aus ihn heraus gemelkt hatte. Er nahm dann meine Hand und wir begannen etwas umher zu laufen und auch bei den anderen Pärchen stehen zu bleiben.

      Bei einer Dreiergruppe aus zwei Girls und einem Kerl blieben wir dann stehen, um es uns genauer anzusehen. Der Typ war gerade dabei der einen in den Arsch zu ficken während die anderen ihre Titten in sein Gesicht verrieb. Roberts Schwanz wurde sofort wieder hart und er steckte seinen Schwanz zwischen meine Beine, zog mich an meiner Hüfte dichter an sich und begann seinen Schwanz eingeklemmt zwischen meinen Schenkeln an meiner triefend nasse Fotze zu reiben.

      Ich drehte mich zu ihm rum, ging in die Hocke, lächelte zu ihn rauf und nahm sein Schwanz in meinen Mund. Ich saugte ihn tief in meinen Mund ein und lutschte ihn Hub um Hub schneller und schneller, während ich mit einer Hand seinen Mast massierte und mit der anderen meine Fotze. Nach einigen Zügen, nahm er meinen Kopf in die Hand und begann meinen Bewegungen entgegen zu stoßen und drang dadurch so tief in meinen Mund ein, dass ich dabei würgen musste, seinen Schwanz aber weiter gelutscht und gesaugt habe. Er stieß hart und schnell und tief in meinen Mund, so dass der Würgschleim schon Fäden zog und seinen Schwanz und meine Titten einschmierte.

      Dies nutzte ich aus, nahm seinen Schwanz aus dem Mund und umschloss ihn zwischen meinen Titten. Nach einer kurzen Einleitungsmassage meiner Titten, begann Robert bereits meine Titten zu ficken. In der Zwischenzeit tauchten zwei weitere Kerle bei uns auf, die mir ihre Schwänze zum Lutschen zur Verfügung stellten. Ich bediente alle drei im Wechsel, so dass jeder mehrmals alle Positionen eingenommen hatte. Sie stöhnte alle drei lauter aus und nach einigen weiteren Minuten spritzten die drei auf meine Titten und in mein Gesicht ab.

      Doch damit nicht genug. Robert nahm mich hoch und zog mich auf eine, in der Nähe gelegenen Parkbank. Er setzte sich auf sie und mich auf seinen Schwanz. Ohne lange zu zögern steckte einer der beiden Kerle seinen Schwanz in meinen Arsch, der andere stopfte mir das Maul. Sie begannen hemmungslos meine Löcher zu penetrieren und jeder der drei begrabschte dabei meine bebenden Titten. Auch hier wechselten die beiden Kerle mehrfach ihre Positionen, bis nach weiteren Minuten, wir die Position wechselten, ich mich umdrehte und anschließend Roberts Schwanz in meinen Arsch versank. die anderen beiden penetrierten in dieser Haltung nun meine Fotze und mein Maul.

      Meine Augen verdrehte sich inzwischen vor Lust und Stimulation. Aber das machte den Jungs nichts aus. Sie penetrierten weiter meine Löcher mit ihren harten, langen, dicken Schwänzen. Es war inzwischen Nacht und die Wiese wurde nur noch von den Laternen und den Neonleuchten des Imbisses erstrahlt. Nach und nach spritzten die männlichen Besucher, die weiblichen Besucher mit ihrer Sahne ab bis abschließend auch meine drei Stecher es nicht mehr halten konnten, mir erneut ins Gesicht und auf die Titten spritzten und Robert mir sogar mit seiner Sahne den Arsch ausfüllte.

      Die beiden Typen zogen sich dann zurück und ich lehnte mich der Weile an Robert auf der Bank an. Die Burger auf unseren Platz waren inzwischen auch spermaverschmiert, nachdem der Typ unsere Bedienung vollgespritzt hat. Freundlich wie sie waren, Gingen die Burger aufs Haus und wir bekamen zum Abschied zwei neu gemachte Burger mit auf den Weg. Wir ließen uns auch eine Visitenkarte geben, so dass wir immer wissen, wo wir hingehen müssen, um mal so richtig ausgelassen zu ficken.

      Versucht den Ort nicht auf irgendeiner Karte zu finden, denn diesen Ort gibt es nur in meinen Träumen. In einer Welt, die sich Erotika nennt.

      Cuckold Fantasien

      Über mehrere Wochen trieben es Klaus und meine Frau jeden Tag ohne Gummi miteinander. Den beiden wurde es dabei nie langweilig bzw. es mutierte nie zu Sport aus. Für mich war der Akt zwischen beiden pure Spannung. Das Ergebnis blieb aber aus. Kerstin wurde nicht schwanger. Die Untersuchung beim Frauenarzt brachte die Offenbarung. Meine Frau konnte nur sehr, sehr schwer schwanger werden. Die größten Aussichten bestanden bei einer künstlichen Befruchtung. Die Diagnose setzte meiner Frau über Tage sehr zu. Eine künstliche Befruchtung kam aber erst mal nicht in Frage. Zuviel hatte sie die letzte Zeit in das schwanger werden investiert. Die kommende Zeit wollte sie einfach wieder ihren Spaß und ein normales Leben ohne Gedanken an ein Kind führen. Klaus und ich unterstützten meine Frau wo wir nur konnten. Meine Frau war für die mentale Hilfe sehr dankbar. Das Sexleben zwischen Klaus und Kerstin normalisierte sich nach und nach wieder. Das Cuckoldspiel fand wieder den Anklang bei ihr wie früher. Für mich persönlich wurde es sogar etwas besser. Aufgrund der Diagnose des Frauenarztes, schlief meine Frau mit Klaus nun immer komplett ohne Verhütung. Es konnte ja nichts passieren.

      Langsam entwickelte ich aber seltsame Gefühle. Nach fast einem Jahr ohne Sex mit meiner Frau, wollte ich unbedingt mal wieder in sie spritzen. Ich erzählte Klaus und meiner Frau von meinem Wunsch. Während meine Frau gerne eine Ausnahme machen wollte, verneinte Klaus diesen Wunsch. Natürlich war ich der Cuckold, aber ich war noch immer der Ehemann von Kerstin. Meine Frau sah das ganz genauso und fragte Klaus was den passieren würde, wenn sie mit mir schlafen würde. Im Stile eines Arschlochs antwortete Klaus. Er erpresste uns wieder und wollte im Falle das meine Frau mit mir schlafen würde uns outen. Meine Frau fiel aus allen Wolken. Sie schrie Klaus an, was er den für ein Arschloch sei und warum er nach der tollen Zeit mit all den Erlebnissen noch immer das als Druckmittel nutzte. Klaus gab keine Rechenschaft ab, stattdessen ging er an seinen PC und setzte in unserem Beisein ein weiteres Video in das Bezahlportal hoch. In diesem Video sah man wie meine Frau mit Klaus fickte und ich sie danach sauber leckte. Meine Frau reagierte sofort. Sie schnappte mich und wir packten wortlos unsere kompletten Sachen und gingen zurück in unsere Wohnung. Zuhause angekommen, standen meiner Frau die Tränen vor Wut in den Augen. Enttäuschung war wohl auch dabei. Schließlich haben Klaus und Kerstin doch auch mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander gehabt. Wir überlegten was wir nun tun sollten. Sollten wir zur Polizei gehen und es melden oder abwarten ob Klaus noch zur Vernunft kommen würde.

      Klaus meldete sich seit unserem Auszug nicht mehr. Ich überwachte täglich die ganzen Portale von denen ich wusste das dort Klaus aktiv war. Tatsächlich stellte er alle Videos und Bilder von meiner Frau und mir in das Bezahlportal ein. Da wir aber nach wie vor die Chance als sehr gering Einschätzten, dass jemand wo uns kennt dies sehen würde, nahmen wir das zähneknirschend hin. Klaus war ab diesem Zeitpunkt für uns gestorben. Ich machte mir solche Schuldgefühle und wollte, obwohl es nach wie vor für mich die größte Erregung war, nichts mehr mit Cuckolding zu tun haben. Meiner Frau war das Ganze auch erst mal genug. Nachts als meine Frau schon schlief, schaute ich wieder auf dem Bezahlportal vorbei. Die Bilder und Videos wurden in großer Vielzahl kommentiert. Ich konnte nicht anders und begann während dem lesen zu wichsen und abzuspritzen.

      Am nächsten Morgen klingelte es früh an der

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