Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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hatte Miriam sofort aufgegeilt. Sie hatte Klaus in der Kneipe so unauffällig wie möglich an sein Steißbein gelangt und damit signalisiert, dass sie mehr wollte. Dann hatte es mit dem Taxi nicht geklappt…

      Mich erregte der Gedanke, Miriam mit Klaus zu teilen, ungemein und so meinte ich, während wir weiterfickten „Wollen wir ihn anrufen?“ Miriam war erst etwas unsicher, aber als sie merkte, dass es mir ernst war, stimmte sie zu.

      Ich stand auf und holte das Telefon ans Bett. Klaus Nummer wusste ich auswendig und so wählte ich, während mein Schwanz wieder in Miriams Fotze steckte.

      „Hallo?“ Er war recht schnell am Apparat.

      „Hallo Klaus.“

      „Markus!“

      „Wir ficken gerade und wollten wissen, ob du mitmachen willst.“

      Sprachlose Stille am anderen Ende.

      Miriam meinte: „Gib mir mal den Hörer.“ Ich gab ihr das Handy in die Hand. „Na, was willst du mit mir machen?“ Er sagte ihr natürlich einige Sauereien, während ich sie immer weiter fickte. Das Gespräch endete mit einem „bis gleich“ von Miriam.

      Wir waren ein wenig unsicher wegen der neuen Situation, dass erstmals ein Dritter mit uns ficken würde. Gleichzeitig waren wir unglaublich aufgegeilt. Ich hatte Miriam in der Vergangenheit beim Ficken öfter Phantasien erzählt, in denen ein zweiter Mann vorkam und das hatte sie stets zusätzlich erregt.

      Nach erstaunlich kurzer Zeit - so kam es uns zumindest vor - klingelte es an unserer Tür. Ich stand auf und ging nackt durch den Flur. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber das störte mich nicht; im Gegenteil. Klaus hatte meinen Ständer ja schon mal gesehen und so würde er gleich wissen, dass wir es ernst meinten.

      Ich drückte den Summer der Haustür; Klaus drückte die Tür auf und kam die paar Stufen zu unserer Wohnung hoch.

      „Markus.“ Er sah natürlich auch auf meinen steifen Schwanz.

      „Komm rein.“

      Wir gingen zum Schlafzimmer. Als wir eintraten, sahen wir, dass Miriam sich unter die Bettdecke gelegt hatte. Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Ich zog die Decke langsam weg. Nun konnte Klaus – zum ersten Mal – Miriam nackt sehen. Er setzte sich auf die Bettkante, während sie sofort nach dem Reißverschluss seiner Jeans griff. Er half ihr, indem er den Knopf der Hose öffnete. Sie langte in die Jeans, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund.

      Ich hatte ihr inzwischen meinen Schwanz wieder in ihre klatschnasse Fotze geschoben, und so konnte er sehen, wie wir fickten, während ich zusah, wie sein Schwanz zwischen ihren Lippen steckte. Es war zu geil!

      Nach einiger Zeit tauschten wir die Positionen und so ließ ich mir von Miriam einen blasen, während ich das erste Mal sehen konnte, wie ein anderer Schwanz in ihrer Fotze verschwand. „Das ist vielleicht geil, wenn man gefickt wird und ein anderer Schwanz schon wartet!“ Miriam hatte mindestens so viel Spaß wie wir Männer.

      Nachdem wir uns immer wieder mit Ficken und Blasen lassen abgewechselt hatten, spritzen wir Kerle irgendwann ab. Dabei besamte Klaus ihr das hübsche Gesicht, während ich meinen Saft in ihre frischgefickte Grotte spritzte. Keine Ahnung, wie oft Miriam in der Zeit gekommen war. Aber sie war immer noch unersättlich. Nach einer kurzen Pause meinte sie: „Lasst uns in die Küche gehen.“ Wir folgten ihr.

      Sie ging vor Klaus in die Knie und nahm seinen immer noch halbsteifen Schwanz in den Mund. Schnell richtet er sich wieder zur vollen Größe auf. Dieser Anblick ließ auch mein Rohr wieder anschwellen. Ich drückte meinen Schwanz ebenfalls an ihre Lippen. Sie griff zu und hatte jetzt in jeder Hand einen Schwanz, den sie rieb und dabei über die Eichel leckte. Was für ein geiles Gefühl, als sich unsere Eicheln berührten, während sie uns gleichzeitig blies. Miriam gehörte zu den Frauen, die Sperma auch schluckten und als wir beiden Männer, fast zeitgleich, noch einmal kamen, saugte sie unsere Ladungen gierig in ihren Mund. Einige Spermaspuren hingen an ihren Lippen; was für ein Anblick!

      Klaus lernte kurz danach seine spätere Frau kennen und so hatte sich leider nie wieder die Gelegenheit für einen so heißen Dreier mit ihm ergeben, aber die Erinnerung an diese geile Nacht lässt meinen Schwanz heute noch anschwellen…

      Runter von der Autobahn – rein ins Vergnügen

      Mein Mann Robert und ich fuhren von einem langen Messetag zurück nach Hause über die Autobahn. Es wurde schon langsam dunkel und auf der Straße war kaum etwas los. Wir bekamen Hunger. Es war aber weit und breit keine Raststätte zu sehen. Von der Autobahn aus erblickten wir allerdings ein kleines Städtchen mit maximal zehn Häusern. So dicht an der Autobahn? Da muss es etwas zu essen geben. Wir fuhren die Autobahn ab und nach einer kurzen Landstraßenstrecke erreichten wir dann auch das Dorf. Wir fanden direkt zu Beginn auch ein Imbiss-Restaurant, die Burger anboten, fuhren aber zunächst weiter, um weitere angeboten zu finden. Das taten wir auch, allerdings war und Currywurst und Döner nicht gut genug. Wir fuhren also zurück, stiegen aus.

      Das Restaurant ähnelte einem typischen amerikanischen Diner und war auch hell erleuchtet durch Neonlichter. Der Vorteil war, dass anders als bei dem klassischen Diner auch eine Bestellung durch eine Art Tresen Fenster möglich war. Die Bedienung war nett und nahm sofort unsere Bestellungen auf. Als ich mich umdrehte und nach einem Platz im Freien Ausschau hielt, sah ich plötzlich dieses Klappschild stehen, auf dem stand: "Heute Tittenbingo". Ich musste schmunzeln und wusste nicht, was damit gemeint war.

      In der Zwischenzeit machte mich Robert auf zwei vollbusige Oben-Ohne-Asiatinnen aufmerksam. Beide lächelten uns freundlich an und vor ihnen war eine seltsame Vorrichtung aufgebaut. Es wirkte wie eine Art hellblauer Plastikschraubstock mit gewölbten Vertiefungen. Die beiden Asiatinnen legten ihre Titten in diese Vorrichtung justierte die Größe der Wölbung, dass es zu deren Tittengröße passte und legten dann ihre Titten hinein und animierten Robert sie zu begrabschen und zu streicheln.

      Nun verstand ich, was mit Tittenbingo gemeint ist. Natürlich folgte Robert den Anweisungen und begann sofort die prallen zusammengepressten Titten zu massieren und über sie zu streicheln. Wir lachten beide kurz und liefen dann an unseren Tisch. Dort angekommen bemerkten wir, dass an jedem Tisch eine derartige Vorrichtung stand, so dass man sich selbst zum Tittenbingo anbieten kann. Einige der Gäste hatten auch schon großen Spaß dabei, ihre Titten in diese Einrichtung zu stecken und sich begrabschen zu lassen, egal, ob von den Leuten am Tisch oder von denen, die am Tisch vorbeilaufen.

      Es machte mir wirklich Spaß das zu beobachten also machte ich Robert leise auf mich aufmerksam. Als er seinen Blick zu mir drehte, zog ich mein schwarzes Top und meinen BH aus und nutze die Vorrichtung um meine 80E-Titten darin hineinzulegen und zusammenpressen zu lassen. Diesem Anblick konnte Robert nicht mehr widerstehen und er begann meine Titten ausgiebig zu massieren, an meinen Nippeln zu spielen und meine Titten zu streicheln.

      Nach einer Weile kam die Bedienung, oben ohne zu unserem Tisch und brachte unsere Bestellung. Als sie weit vorgebeugt das Essen auf den Tisch stellte konnte Robert sich kaum für ihren Arsch, ihren oder meinen Titten entscheiden. In der Zwischenzeit bemerkten wir nicht, dass das Paar neben uns aufstand, sich auf den Wiesenboden legte und sie ihn begann anzureiten. Ein nackter Kerl mit stattlichem Schwanz näherte sich von hinten der

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