Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutzige Erotikgeschichten

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sollten wir nur als Schuss vor den Bug ansehen. Klaus machte uns damit aber keine Angst und wir warfen ihn aus der Wohnung. Wir konnten durch die geschlossene Wohnungstür noch vernehmen, dass wir nun sehen würden was wir davon haben würden. Mittags verließen wir die Wohnung um einkaufen zu gehen. Es war unglaublich. Klaus hatte Nacktfotos meiner Frau, worauf aber ihr Gesicht nicht zu erkennen war, ausgehängt. An der Bushaltestelle, am Laternenmast, es schien das er überall in unserer Nähe die Bilder aushängte. Wir sahen wie Männer sich die Bilder geil anschauten. Es war uns so peinlich. Wir hofften das niemand eine Verbindung zu meiner Frau herstellen konnte anhand der Bilder. Das Einkaufen erledigen wir schnell und riefen Klaus an. Er ging nicht ans Telefon. Stattdessen fanden wir eine Mail von ihm in unserem Postfach. Kerstin sollte in aufreizender Wäsche, ohne mich, am Abend an der Bushaltestelle warten. Was sollten wir nur tun fragten wir uns. Klaus machte wahr und hätte uns geoutet. Wir hätten nie mehr in unserer Nachbarschaft, im Freundeskreis und auf der Arbeit unser altes Leben gehabt. Anzeige bei der Polizei hin oder her. Verzweifelt schauten meine Frau und ich uns in die Augen und wir begriffen das es keinen Ausweg gab. Meine Frau und ich waren an Klaus gebunden und konnten nur hoffen das er irgendwann kein Interesse mehr an uns haben würde.

      Es war dunkel und meine Frau ging aufgestylt zum Treffpunkt. Um diese Zeit war dort niemand mehr und da ich nicht wusste was Klaus vorhatte, ging ich trotz anderem Verlangens von Klaus mit. Allerdings versteckte ich mich hinter einem Altkleidercontainer. Knapp 10 Minuten später tauchte Klaus mit einem anderen schwarzen Mann auf. Meine Frau stieg in das Auto und fuhr mit Klaus und dem Schwarzen davon. Voller Sorge ging ich zurück nach Hause, legte das Handy neben mich und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Nicht meine Frau, sondern Klaus rief mich allerdings Stunden später an. Nun sollte ich zu der Bushaltestelle kommen, ich würde abgeholt und zu meiner Frau gebracht werden. So richtig konnte ich das nicht einordnen, ging aber im schnellsten Tempo zum Treffpunkt. Dort holte mich Klaus ab und erklärte mir, noch bevor ich fragen konnte, wo meine Frau ist und was sie gerade machte. Ich dachte kurz ich werde Ohnmächtig. Meine Frau wurde von Klaus zur Prostitution gezwungen. Der schwarze Mann war ein Kunde, der mit einer molligen weißen Frau schlafen wollte. Der Schwarze hatte gerade Sex mit meiner Frau für Geld. Geld, welches Klaus bekommen würde. Klaus erklärte mir meine neue Rolle. Ich sollte die Freier hereinbitten, meine Frau vorbereiten und nach dem Sex mit dem Freier säubern. Alles wie früher bei dem Gruppenfick in Damenwäsche.

      Das Ganze fand in einer Zweitwohnung von Klaus statt. Diese hatte Klaus vor uns immer verschwiegen, erklärte aber nun wo er sich manchmal aufhielt bzw. wo er das ganze Geld herhatte. Als wir die Tür zur Wohnung öffneten hörte ich auch schon wie meine Frau gefickt wurde. Der Schwarze stöhnte als Mann relativ laut, während meine Frau ein leicht gekünstelte stöhnte. Wir betraten das Zimmer in der die beiden fickten. Kerstin bekam das nicht mit, der Schwarze sehr wohl, doch ihn interessierte das nicht wirklich. Heftig stieß er mit seinem schwarzen Schwanz in die weiße Fotze meiner Frau. Erstarrt schaute ich mir das treiben bis zum Orgasmus des Schwarzen an. Klaus ließ tatsächlich meine Frau ohne Gummi von dem Freier ficken. Der Schwarze hatte zwar nicht den größten Schwant den ich je gesehen hatte, dafür aber den dicksten. Die Fotze meiner Frau war geweitet und gerötet. Während der Schwarze das Geld Klaus überreichte, ging ich zu meiner Frau um sie zu trösten. Man sah ihr an das sie sich ekelte und sich einfach nur sehr schlecht fühlte. Sanft wischte ich ihr das Sperma des Schwarzen aus ihrer Fotze und von den Schenkeln und küsste sie.

      Nach mehreren Wochen abendlichen Anschaffens, entwickelte sich auch das irgendwie zur Normalität. Das Leben ging ja trotzdem weiter. Meine Frau mochte sogar den ein oder anderen Freier. Nicht jeder ging direkt nach dem Sex mit ihr. Viele wollten auch noch ein wenig reden. Kerstin durfte natürlich nichts darüber erzählen, wieso sie anschaffte. Die freier dachten das Klaus der Mann von meiner Frau sei und die beiden das aus Spaß machten um ihre Haushaltskasse gut aufzubessern. Ich wurde nur als devoter Sklave hingestellt, der Spaß hatte kostenlos der Diener zu sein. Wir hatten schon ein Grad an Normalität erreicht, da überraschte uns Klaus mit dem nächsten Hammer. Tatsächlich ging unsere Hoffnung in Erfüllung und er verlor das Interesse an meiner Frau und mir. Er nannte keinen Grund. Meine Frau musste von heute auf morgen nicht mehr anschaffen und ich musste keine Dienste mehr leisten. Wir vermuteten einen Haken, aber es gab keinen. Selbst die Videos und Bilder verschwanden aus dem Bezahlportal. Wir wussten nicht wie uns geschah. Es blieb nur die Frage wieso Klaus das so urplötzlich tat. Bereits nach Wochen normalisierte sich unser Leben soweit, so das wir dachten das alles nur ein Traum gewesen sei.

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