Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis. Olga Scholz

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Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis - Olga Scholz

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so ein junges Ärschchen, aber diese Einladung ausschlagen wollte er sicher nicht.

      Vanessa holte die Utensilien und begann sich aus zu spülen.

      Stefan hatte derweil schon begonnen, dick Vaseline auf sein Glied zu streichen.

      Dann waren beide wieder in Vanessas Zimmer. Sie lag mit dem Rücken quer auf dem Bett und Stefan kniete davor. Er massierte Vanessas enges Poloch mit Gleitmittel ein.

      Schon bei zwei Fingern schnaufte Vanessa geil und krallte ihre Hände in die Matratze.

      Dann setzte Stefan seine Eichel an.

      Er musste etwas drücken, aber dann überwand der Eichelrand den Schließmuskel und sein Pfahl rutsche ein gutes Stück hinein.

      Er sah Vanessa ins Gesicht um zu erkennen, ob es ihr Schmerz bereitetet hatte, aber die lächelte.

      Sie griff sich mit der rechten Hand an ihre Scheide und begann langsam ihren Kitzler zu streicheln.

      Vanessa hätte nicht geglaubt, wie geil sie werden konnte mit einem echten Glied im Po.

      Aber auch Stefan kämpfte trotz zwei vorheriger Orgasmen schwer mit einem vorzeitigen Erguss.

      Das ein Loch so eng sein könnte hatte er nicht erwartet.

      Er sah, dass Vanessa schneller wichste und hörte sie schnaufen. Das war für ihn nun nicht mehr zu ertragen.

      Er stieß noch einige Male tief in diesen jungen geilen Po, dann fühlte er es heiß durch seinen Unterleib zucken.

      Vanessas spitze Schreie drangen wie durch einen Schleier zu ihm hoch, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er glaubte kleine Funken zu sehen.

      Erschöpft sank er neben Vanessa auf das Bett. So hatte er es noch nie mit einem Mädchen erlebt.

      Kein „nein lass das“ oder „ich bin noch nicht soweit“, kein „du willst ja nur das eine“.

      Vanessa hatte ihn trotz ihrer Unerfahrenheit an die Grenzen seiner Manneskraft gebracht.

      Und nun lag sie neben ihm, ihre Hand in seiner, lächelte ihn an und sagte: „Und das willst du nun jeden Tag mit mir tun? OK! Ich bin dabei!“

      Und in Teil 2 könnt ihr erfahren, was in 5 Wochen an Bord eines Segelbootes alles passieren kann.

      Aber nur wenn ihr auch nett seid, zu eurer kleinen schüchternen Monika…

      Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg

      Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper

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