Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis. Olga Scholz

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis - Olga Scholz страница 7

Автор:
Серия:
Издательство:
Zwischen Zweifeln und Hoffen - 163 Seiten zum Mega-Sonder-Einführungspreis - Olga Scholz

Скачать книгу

ihr Herz vor Aufregung ganz wild.

      Als die Jungs endlich alle da waren, bat sie sie herüber in Markos Zimmer, deutete auf die Tür vom Wandschrank und fragte, ob sich wohl einer der Jungs vorstellen könne, was dahinter alles sein kann.

      Natürlich wussten die nicht, was Vanessa bezwecken wollte, aber das änderte sich nun.

      Und auch die Gesichtsfarbe änderte sich bei den Jungs.

      Vanessa erzählte von ihrem Erlebnis in diesem Verschlag. Wie sie dort hineingelangt war, was sie gehört und gesehen hatte, und auch, wie danach ihre Gedanken und Gefühle Achterbahn gefahren waren.

      Dann spielte sie von ihrem iPhone ein paar Sätze der aufgenommenen Gespräche ab.

      Sie wartete nicht auf eine Antwort der Jungs. Die wären grade eh am liebsten im Boden versunken.

      „Hier mein Vorschlag an euch“, sagte sie.

      „Wir werden an Bord keine Kleidung tragen. Wird einer von euch steif, mache ich ihn mit Mund oder Händen wieder weich. Und je einer von euch darf abwechselnd die Nacht mit mir verbringen. So könnt ihr euer „Alle oder keiner“ einhalten.

      Und da ich Verhüte, braucht ihr nicht einmal Gummipellen über eure Dinger ziehen.

      Allerdings habe ich nicht wirklich viel Erfahrung. Da müsst ihr mir vermutlich öfter sagen, was ich machen soll.“ Die Jungs stimmten ungläubig zu.

      „Ich habe aber eine Bedingung! Außer uns darf das nie jemand erfahren!“

      Dann öffnete Vanessa ihr Wickelkleid und lies es fallen. Auf Unterwäsche hatte sie von vorneherein verzichtet. „Das ist was ihr bekommen werdet! Wenn es euch gefällt, werde ich 5 Wochen lang euer Sexualproviant sein.

      Und im Gegensatz zu manch einer Inselschönheit habe ich kein AIDS!“

      Die Jungs hatten Stielaugen und starrten auf Vanessas Körper. Sie hatte sich ihre Scheide immer so rasiert, dass ihr blondes Schamhaar wie eine Pfeilspitze auf dem Venushügel in Richtung Vagina zeigt. Das lenkte den Blick auf ihre deutlich hervorstehenden fleischigen Schamlippen.

      Im Kopf war sie diesen Moment immer wieder durchgegangen, aber nun schlug ihr Herz ganz wild vor Aufregung. Aber sie hatte vor, mehr zu tun als sich nur zu zeigen.

      „Hier im Zimmer hat mein Bruder euch die Pimmel geblasen.

      Jetzt will ich das auch einmal dürfen. Ich möchte wissen, wie ihr schmeckt!“

      Das ließen sich die Jungs nicht zweimal sagen. In Windeseile standen sie nackt und erregt in einer Reihe vor ihr.

      Stefan stand rechts von ihr an der Tür. Hier begann sie.

      Sie kniete sich vor ihn und versuchte möglichst cool zu wirken als sie sein stattliches Glied zu sich herunter bog.

      Innerlich war sie so aufgeregt, dass sie glaubte zu zerspringen. Stefans Glied war nicht nur recht lang, sondern auch sehr dick. Der Schaft ganz gerade und gleichmäßig und oben eine glänzende pralle Eichel. Dieses Ding hatte etwas von einem Zepter.

      Majestätisch, wäre wohl das Wort, dass Vanessa dazu eingefallen wäre, hätte sie noch klare Gedanken fassen können.

      Das Blasen hatte ihr Deflorator ihr ja ordentlich gezeigt. Mit der Zunge die Eichel umspielen, Mund über die Eichel stülpen und saugen, dann am Schaft herunter züngeln, die Eier lecken und wieder hoch mit dem Mund und lutschen. Dabei nach Bedarf den Schaft reiben, mit der freien Hand die Hoden massieren oder mit dem Finger die Po Öffnung mit sanftem Druck massieren.

      Stefan schnaufte heftig, als sein Po ihren Finger spürte. Dann fühle Vanessa am Zucken des Schaftes die nahende Flut.

      Eine kräftige Ladung strömte in ihren Mund. Vanessa war verwundert. Irgendwie hatte sie den Sperma Geschmack unangenehmer in Erinnerung. Nicht, dass es hier Vanillepudding war, was aus Stefan hervorschoss, aber es war durchaus erträglich.

      Vanessa leckte artig die Eichel sauber, drückte die Reste aus der Harnröhre und küsste zum Abschluss diesen Rest von der Eichelspitze.

      Es irritierte sie, dass Stefans Glied hart und prall blieb, trotz der großen Ladung in ihrem Magen.

      Jetzt war Roland an der Reihe. Ein langer dünner Speer mit spitzer Eichel. Aber das war Vanessa egal, denn sie war jetzt richtig geil. Keine 5 Minuten später wusste sie, dass Rolands Sperma deutlich herber schmeckte als das von ihrer heimlichen Liebe kurz zuvor.

      Dann war das große schwarze Glied an der Reihe.

      Johns Haut fühlte sich ledrig an. Aber der Geschmack seines Gliedes war ganz normal. Vanessa war nicht sicher gewesen, ob ein schwarzes Glied da anders ist. Und zum Schluss war sie bei Andreas.

      Ein recht kurzes aber dickes Glied mit schöner Eichel. Dafür mit geringer Standzeit. Kaum hatte sich der Mund von Vanessa darüber gestülpt, ging es auch schon los mit dem Samenerguss.

      Vanessa sah aus dem Augenwinkel, dass Stefans Glied noch immer hart war, aber sie wollte das ganze jetzt hier beenden. Mit allen Vieren gleichzeitig zu schlafen traute sie sich noch nicht zu, aber sie musste jetzt auch selber Erlösung haben.

      Also blieb nur zu onanieren. Das aber wollte sie nicht vor Publikum machen.

      Sie erklärte den Jungs, dass dies eine Art Vorgeschmack hatte sein sollen um zu zeigen, dass es ihr ernst ist. Und da nun alles geklärt sei, könnte man hier erst mal Feierabend machen.

      Die Jungs hätten sicherlich gerne mehr erlebt, wagten aber nicht zu widersprechen.

      Zehn Minuten später lag Vanessa auf ihrem Bett und hatte begonnen sich zu streicheln.

      Da meldete sich ihr iPhone. Es war ein besonderer Klingelton. Einer der nur äußerst selten ertönte, denn er war Stefan zugeordnet.

      Vanessa ging ran, obwohl sie dringend wenigsten einen Orgasmus benötigt hätte.

      „Ich vermute, du streichelst dich grade? Oder bist du schon fertig?“

      Stefans Frage machte Vanessa verlegen.

      „Und wenn es so ist?“ fragte sie zurück.

      Stefan erzählte was von „ganz normal“ und „kein Hellseher“ und meinte dann, dass die anderen alle gegangen seien, er aber, da ihn das eben erlebte nicht mehr loslassen wollte, stand wieder unten vor der Tür.

      „Was passiert, wenn ich dir jetzt aufmache?“ Vanessas Frage klang ängstlich.

      „Dann werde ich versuchen mit dir zu schlafen!“ Stefans Antwort war zumindest ehrlich.

      Vanessa meinte, dass sie es sich überlegen müsste und legte auf.

      Allerdings war sie schon an ihrer Zimmertür gewesen als sie es gesagt hatte.

      Nackt

Скачать книгу