Sexvulkane. Angela Merkl

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Sexvulkane - Angela Merkl

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hatte, er müsse sich bemühen, es sich wieder abzutrainieren, war verschwunden. Der Grund dafür war natürlich, dass für Bernd jetzt öfter mal das Mittagessen ausfiel, aber das konnte Nicole ja nicht wissen. Auf jeden Fall wusste sie, da war etwas. Und natürlich, misstrauisch und eifersüchtig, wie Frauen nun einmal sind, dachte sie gleich an einen Seitensprung. Weil die Unsicherheit sie regelrecht krank machte und ihr der Gedanke, ihr Mann könne fremd gehen, keine Ruhe ließ, nahm sie sich an einem Tag frei und beschloss, ihren Mann zu beobachten. Er hatte keine merkwürdigen Termine abends oder am Wochenende, er machte keine Überstunden wenn er eine Affäre hatte, dann fand sie während seines normalen Arbeitstages statt.

      Sie befürchtete fast, er hätte etwas mit einer Kollegin; dann hätte sie mit aller Spioniererei nichts herausfinden können, denn in seiner Firma konnte sie ja schlecht auftauchen. Doch sie hatte Glück; als sie mittags an einer Hauswand lehnte und auf Bernd wartete, kam er alleine heraus, sie konnte ihm nachgehen, und dann sah sie, wie er an der Bushaltestelle eine Frau traf. Kurz entschlossen stieg sie mit in den Bus ein, den Kopf gesenkt und hinter anderen Fahrgästen versteckt, damit die beiden sie nicht sahen. Beim Aussteigen folgte sie ihnen in einiger Entfernung und merkte sich das Haus, in das sie hineingingen. Als die zwei verschwunden waren, betrachtete sie aufmerksam die Klingel und Namensschilder. Eine Familie, ein Mann, eine Frau und ein Schild ohne Vornamen, also ohne Hinweis auf das Geschlecht des Bewohners, das war es, was sie vorfand. Es konnte nur diese Wohnung mit dem Schild ohne Vornamen oder die der Frau sein, in die ihr Mann gegangen war. Sie beschloss, abends noch einmal wiederzukommen und notfalls beides auszuprobieren.

      Denn dass sie die Affäre ihres Mannes nicht einfach tatenlos hinnehmen würde, das stand für sie fest. Sie würde nun aber nicht ihn zur Rede stellen, denn er würde bestimmt doch nur Ausreden erfinden oder ihr eine Szene machen, zu der sie keine Lust hatte, sondern sie würde mit der Frau reden. Vielleicht wusste sie ja gar nicht, dass es für ihren Lover ein Seitensprung war, was er mit ihr machte. Ja, womöglich konnte sie auf diese Weise die Affäre beenden, indem sie an die Anständigkeit der Frau appellierte. Und so tauchte sie abends noch einmal bei diesem Haus auf. Bernd hatte sie gesagt, sie müsse Überstunden machen. Sie klingelte bei der alleinstehenden Frau, und wie es der Zufall so will, war das tatsächlich gleich Stefanie. Nicole erkannte sie direkt wieder. Ja bitte?, fragte Stefanie unsicher, als Nicole vor ihr stand. Sie haben heute Mittag mit meinem Mann geschlafen, sagte Nicole; es war der Satz, den sie sich vorher lange überlegt hatte. Stefanie sah sie lange an, bat sie dann herein. Kaum hatte Nicole im Wohnzimmer auf einem Sessel Platz genommen, hockte sich Stefanie zu ihren Füßen auf den Boden, legte ganz selbstverständlich beide Hände auf Nicoles nylonbestrumpfte Beine und begann damit, ihr die Schenkel zu streicheln. Dabei geriet sie unversehens immer weiter nach oben, unter den Rock. Das habe ich, ja, sagte sie dann, aber ich werde ihn dir nicht wegnehmen. Ich gebe ihm nur ab und zu ein bisschen von dem, was er braucht. Und dasselbe kann ich bei dir machen.

      Stocksteif saß Nicole da. Das war ja wohl unglaublich! Sie war gekommen, um dieser Ehebrecherin die Leviten zu lesen, und nun bot die ihr einfach auch einen Seitensprung an! Was war denn das für ein schamloses Luder? Stefanies Finger waren nun ganz weit oben angekommen. Noch eine kleine, schnelle Bewegung, und sie trafen auf Nicoles Höschen. Abwehrend presste Nicole die Oberschenkel zusammen. Doch mit dieser Bewegung presste sie zwischen ihren Schamlippen auch ihren Kitzler zusammen und spürte auf einmal eine rasende Lust. Nicole war bisexuell, war es schon immer gewesen, und hatte diese Neigung nur seit der Heirat nicht mehr ausgelebt. Stefanie ließ sich durch die Abwehrbewegung nicht abschrecken. Beharrlich arbeitete sie sich mit ihren Fingern weiter vor, bis endlich in Nicole der Widerstand nachgab und sie ihre Schenkel einfach auseinander fallen ließ. Woraufhin Stefanie gleich mit ihren schlanken Fingern in ihr Höschen eindrang und ihr dabei eine solche Lust bereitete, dass Nicole irgendwann den Orgasmus nicht mehr länger zurückhalten konnte. Und so kam es, dass nun auf einmal beide, Bernd und Nicole, eine Affäre mit Stefanie hatten. Wobei nur Nicole wusste, wie doppelt dieser Seitensprung in Wirklichkeit war. Bernd hatte keine Ahnung, dass sie es ebenfalls mit Stefanie trieb, an den Abenden, an denen sie angeblich länger arbeiten musste, und sie hatte auch nicht vor, ihn darüber aufzuklären. Zum Glück war er auch nicht so eifersüchtig und misstrauisch wie sie und machte sich keine Gedanken darüber, warum sie plötzlich manchmal erst so viel später nach Hause kam. Oder vielleicht doch? Vielleicht hatte er längst alles durchschaut und nur beschlossen, Nicole ihren Spaß mit Stefanie zu lassen, weil er bloß so sein Fremdgehen mit Stefanie fortführen konnte? Wer weiß das schon

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