Sexvulkane. Angela Merkl

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Sexvulkane - Angela Merkl

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auch schon über den Schwanz gerollt der immer noch vor ihr aus der hölzernen Verkleidung ragte.

      Jetzt war es soweit, Sie stand auf, ohne den Riemen los zu lassen, stellte sich rückwärts vor diesen Schwanz und ließ ihn langsam zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Immer weiter drang der Pimmel des fremden nun in Sie ein, sie bewegte dabei ihren Arsch hin und her damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt merkte wohl auch der andere das sie ihn nun nicht mehr mit dem Mund

      befriedigte sondern Er in ihrer nassen Fotze steckte, und er begann Sie zu ficken. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten weil sie schon wieder nach meinem Schwanz griff und ihn bearbeitete während der fremde sie von hinten fickte. Ein geiler Anblick, wie sich ihr Hintern bei jedem Stoss bewegte, wie ihre Titten sich bewegten unter der Wucht seiner Stöße. Ich sah wie sie dem Höhepunkt immer näher kam.

      Sie stöhnte lauter und intensiver, bis plötzlich von der anderen Seite ein lautes dumpfes Stöhnen zu hören war und dieser Schwanz abspritzte, er spritzte seine ganze Sahne in das Gummi in ihr Loch, der Schwanz stieß noch ein oder zweimal zu bevor er sich aus ihrer Muschi zog. Sie war erschöpft, ihre Haare waren zerzaust und ihr Mund gerötet. Wir benutzten die, dort ausliegenden, Tücher um uns grob zu reinigen. Inge schlüpfte in ihren Slip und streifte ihr Sommerkleid wieder über

      ihre schönen Titten und wir verließen die Kabine.

      Kurz entschlossen

      Dass ein Seitensprung mit einer Frau stattfindet, ist an sich ja noch nichts allzu Ungewöhnliches. Ungewöhnlich wird es aber, wenn es sich bei dem Teil, der fremdgeht, um die Ehefrau handelt, die einen Seitensprung mit einer Frau hat. Das klingt schon ein bisschen kompliziert. Aber wartet nur ab das wird noch kompliziert. Stellt euch einfach mal vor, die Frau, mit der die Ehefrau fremdgegangen ist, das ist die Frau, mit der vorher der Mann eine Affäre hatte und immer noch hat Das ist dann erst richtig verzwickt. Aber genau das ist in dieser Geschichte passiert, die ich euch jetzt erzählen möchte. Seitensprung Sex die Erotik holen, die ihnen im Ehebett fehlt. Aber das war schon lange her, dieser Schwur, und die Zeiten hatten sich einfach geändert. Beide dachten, ohne es sich oder gar dem Partner so richtig einzugestehen, immer öfter darüber nach, wie das denn wäre, wenn sie eine Affäre hätten. Bernd war der Erste, der die Gedanken in die Tat umsetzte. Er hatte das nicht bewusst geplant; es hatte sich einfach so ergeben.

      Als er eine Woche lang morgens mit dem Bus zur Arbeit fahren musste, weil Nicole, die in einer Firma direkt neben einer Bushaltestelle arbeitete und deshalb sonst normalerweise ohne Auto auskam, eine Fortbildung hatte, wo sie auf den Wagen angewiesen war, traf er bereits am ersten Morgen Stefanie. Wobei er zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht wusste, dass sie Stefanie hieß. Sie lächelten sich an, flirteten ein bisschen dann stieg sie aus, eine Haltestelle vor seiner. Am nächsten Tag wiederholte sich das, ebenso am übernächsten und überübernächsten. Am Freitag schließlich hatte er den Mut, sich direkt neben sie zu setzen und sie zu fragen, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm mittags essen zu gehen. Sie hatte Lust, und so trafen die beiden sich gegen zwölf in einem kleinen Restaurant. Es war nicht das Restaurant, das Bernd sonst immer mit seinen Kollegen frequentierte; denn auch wenn noch gar nichts passiert war, in Gedanken hatte er Stefanie inzwischen schon mehrfach nackt ausgezogen und auch Sex mit ihr gehabt, und er wollte nicht, dass einer der Kollegen vielleicht irgendetwas bemerkte. Die beiden trafen sich vor dem Restaurant und hatten sich gerade einen Tisch genommen, als Stefanie auf einmal sagte: Warum fahren wir nicht zu mir? Da ist es viel gemütlicher als hier im Lokal. Bernd fühlte sich schrecklich in Versuchung geführt, denn er konnte sich ja schon denken, was in ihrer Wohnung als Dessert auf ihn warten würde, aber er hatte doch Bedenken. Schließlich hatte er nur eine Stunde Mittagspause. Als er ihr das sagte, meinte sie nur: Wir brauchen zehn Minuten mit dem Bus, und die Busse fahren alle fünf Minuten. Das ist höchstens eine halbe Stunde für die Fahrt hin und zurück und es bleibt uns immer noch eine halbe Stunde! Dabei lächelte sie ihn so verführerisch an und unterstützte das Lächeln noch, indem sie unter dem Tisch mit ihrem zierlichen Fuß seine Waden streichelte. Das gab den Ausschlag. Er stand auf und folgte ihr zur Haltestelle. 13 Minuten später waren die beiden in ihrer Wohnung. Sie ließ ihn gerade mal zur Tür hereinkommen, dann stürzte sie sich schon auf ihn. Ihre Lippen legten sich auf die seinen, wozu sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, denn sie war erheblich kleiner als er, und schon fassten kleine, spitze, weiße Zähne sanft nach seinen Mundwinkeln, und mit erstaunlicher Kraft saugte sie sich seine Zunge in ihren Mund. Beinahe automatisch fanden seine Hände ihre Brüste. Ungeduldig wuselten ihre Finger neben seinen Händen herum, und schon war ihre Bluse aufgeknöpft, und er konnte die weichen, schweren Halbkugeln, nur noch von ein wenig pfirsichfarbenem Satin gestützt, in beide Hände nehmen. Er presste sie in der Mitte zusammen, fühlte ihr enormes Gewicht, und stellte sich vor, wie das wäre, wenn sich jetzt sein Schwanz genau dazwischen befinden würde.

      Sie schien jedoch anderes für ihren Quickie Sex in der Mittagspause vorzuhaben. Ebenso ungeduldig wie vorhin die Blusenknöpfe öffnete sie nun seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und strich mit beiden Händen daran entlang. Er stellte sich vor, wie das wäre, wenn sie diesen Handjob jetzt bis zum Abspritzen fortsetzen würde. Aber auch das war für sie nur ein kurzes Intermezzo, bevor sie sich auf die Knie begab und sein mächtiges Organ mehrmals schnell hintereinander ganz tief in den Mund nahm. Er konnte es spüren, wie er hinten in ihrer Kehle anstieß. Er stellte sich vor, wie das wäre, wenn sie den Oralsex fortführen würde. Doch wieder hatte er die falsche Fantasie erwischt, und das machte ihn langsam ein wenig unwirsch, dass er jetzt schon dreimal daneben gelegen hatte in seinen erotischen Vorstellungen. Es kam ihm vor, als hake sie eine Liste ab, was alles als Vorspiel erledigt sein musste, bevor es endlich ans Vögeln ging: Titten kneten, Schwanz reiben, Schwanz blasen. Deshalb reagierte er nicht ganz so begeistert, wie er es sonst getan hätte, als sie sich kurz darauf wieder aufrichtete, sich schneller, als er kucken konnte, Rock und Höschen auszog, bis sie nur noch in Strümpfen und Schuhen dastand, sich umdrehte, und ihn mit den Händen zu sich heranzog, bis sein enthüllter Schwanz an ihren verdammt strammen Hintern anstieß. Sie stellte die Beine auseinander, bog den Rücken durch, bis ihr praller Po noch ein Stück mehr nach hinten vorstand, griff hinter sich, aber nicht blind, sondern zielgerichtet, packte seinen Schwanz und führte ihn mitten in eine warme, nasse Höhle hinein, die ihm vorkam, als hätte sie nur auf ihn gewartet. Sein Unwille war sofort überwunden; zu einer solch feuchten Einladung konnte er ja nun nicht nein sagen! Also vögelte er sie, mitten im Flur ihrer Wohnung, von der er sonst noch nichts gesehen hatte, von hinten. Hart prallten seine Hüften gegen ihren weichen Po. Lauter und schneller wurde das dabei ausgelöste Geräusch, und endlich kam er. Zehn Minuten hatte das Poppen gedauert, inklusive Vorspiel. Als Quickie konnte man das nun nicht gerade bezeichnen, aber ein ausgiebiges Sexspiel war es ja nun auch nicht gewesen. Und das war ihm ganz recht so, denn nun meldete sich auf einmal mit Macht sein schlechtes Gewissen. Er dachte an Nicole, und er dachte an seinen Arbeitsplatz, an dem er bald wieder sein musste.

      Hastig richtete er seine Kleidung, nachdem er seinen Schwanz mit einem Taschentuch trocken gewischt hatte. Fast ebenso schnell war auch sie wieder in Slip und Rock geschlüpft. Flüchtig dachte er daran, dass nun noch eine ganze Weile lang sein Sperma aus ihr herauslaufen würde. Der Gedanke erregte ihn. Doch die Zeit drängte. Sie liefen zurück zur Haltestelle, verabschiedeten sich an ihrer Haltestelle mit dem Versprechen voneinander, sich bald wiederzusehen; auch wenn er in der Woche darauf wieder das Auto nehmen konnte. Er sagte einfach seiner Frau, er würde jetzt auch auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen; es sei umweltfreundlicher. Und tatsächlich trafen sie sich von nun an erstens fast täglich im Bus, und zweitens regelmäßig einmal oder zweimal in der Woche in ihrer Wohnung. Der Sex war immer leidenschaftlich und immer viel zu schnell vorbei, doch es war besser als gar nichts. Aber jetzt machen wir mal einen kleinen Schwenk zu Nicole. Sie hatte sich schon sehr gewundert, dass Bernd ihr auf einmal das Auto für die Fahrten zur Arbeit überlassen hatte. Vor nicht allzu langer Zeit hatten sie noch einen bitteren Kampf darum geführt, und er hatte darauf bestanden, dass er den Wagen weit mehr brauchte als sie. Umweltfreundlichkeit hatte ihn noch nie sehr interessiert; das konnte also unmöglich

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