Sexvulkane. Angela Merkl

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sexvulkane - Angela Merkl страница 5

Автор:
Серия:
Издательство:
Sexvulkane - Angela Merkl

Скачать книгу

verkrampfte. Meine Brustwarze hatte sie längst aus ihrem Mund entlassen. Sie stöhnte laut auf, drückte ihren Kitzler gegen meine Hand und ich verstärkte den Druck. Es war für mich absolut neu und aufregend zu erleben, wie eine andere Frau ihren Höhepunkt bekam. Und ich war überrascht, wie schnell Ramona gekommen war. Ihr Stöhnen klang phantastisch. Ich war so stolz, dass ich es war, die ihr diese Gefühle bescherte. Sie schrie förmlich ihre Erlösung heraus. Aber andererseits, war es ein Wunder? Sie hatte so lange Zeit keinen Sex mehr gehabt. Während sie immer noch erzitterte, küsste ich sie auf den Mund. Fordernd und total in Ekstase erwiderte sie diesen Kuss. Sie schleckte meine Mundhöhle wie ein wildes Tier aus. Es war der bislang heißeste Kuss, den wir uns austauschten.

      Als ich spürte, wie ihr Höhepunkt abflaute, nahm ich meine Hand von ihrem Kitzler und roch an ihr. „Riecht gut!" sagte ich zu ihr und leckte meine Finger ab. „Darf ich dich an deiner süßen Mumu küssen? Es schmeckt so lecker... Darf ich?", fragte ich sie. Sie stöhnte nur und ich deutete dies als ein ja. Ich rutschte mit meinen Nippeln auf ihrem Bauch an ihrem Körper so weit herab, dass ich an ihrem Bauchnabel stoppte und ihn ausleckte. Dann ging es tiefer. Ich versenkte meine Nase erstmals kurz in ihrem Busch und es roch unglaublich erotisch nach Sex. Sie spreizte ihre Beine und ich sah ihre glänzend feuchte Spalte.

      In diesem Moment überlegte ich, ob ich das wirklich machen sollte. Die Vagina einer Frau küssen? Soll ich das wirklich tun? Es sah aber so lecker aus. Ich steckte also meine Zunge heraus und bereute meine Entscheidung zum Glück nicht. Mein Mut hatte sich gelohnt. Es war unbeschreiblich. Endlich spürte ich den köstlichen Nektar ihrer Erregung auf meiner Zunge. Ich spürte, ihr so nahe zu sein, wie nie zuvor. Es schmeckte übrigens sehr neutral, aber es roch unglaublich erregend. Ein paar Mal zog ich durch ihre Spalte mit meiner Zunge durch, ihre Schambehaarung kitzelte meine Nase. Dann ging ich zur ihr nach oben und küsste sie. Sie leckte meinen Mund regelrecht aus und stöhnte.

      Wir kuschelten uns mit unseren Brüsten aneinander. Ich spürte ihre üppigen Brüste an meinen, massierte ihre Speckröllchen. Sie streichelte mein Gesicht. Wir verschlangen uns in einem nicht enden wollenden Kuss. Anschließend drückte sie mich sanft zur Seite, so dass diesmal ich auf dem Rücken lag. Während auch sie meine Brüste abwechselnd mit der Zunge verwöhnte, und so zärtlich hatte sie noch nie zuvor jemand verwöhnt, spürte ich ihre Hand an meiner rasierten Mumu. Sie war sehr aufgeregt und zitterte, während sie mich berührte. Ich zitterte auch, aber vor Erregung.

      Ich war so feucht inzwischen, dass sie ohne Probleme mit einem ihrer Finger in mich eindrang. Ich konnte mich kaum beherrschen. Sie massierte fantastisch. „Ich will deine Brust saugen, während du mich streichelst", flehte ich sie an. Sie erhörte mich und wieder hielt sie mir ihre linke Titte vor das Gesicht. Ich saugte sofort daran, wie ein Baby. Doch schon bald beraubte sich mich wieder ihrer Brüste und küsste stattdessen wieder meine Tittis, küsste sich an den Bauchnabel herab und hauchte einen vorsichtigen Kuss auf meine rasierte Muschi.

      „Ich weiß nicht, ob ich da unten lecken kann. Ich hab so was noch nie gemacht. Willst du, dass ich dich an deiner Pflaume küsse", fragte sie mich. „Entscheide selbst, ob du bereit dafür bist. Aber bitte, mach weiter. Berühr mich da unten, ich kann nicht mehr. Berühre und küsse mich wo immer du willst", stöhnte ich. Sie benutzte ihre Hand und streichelte mich weiter. Sie drang aber vorsichtig, während sie mich rieb, mit zunächst einem, dann 2 Fingern ein und fickte mich damit leicht aber zärtlich.

      Wieder küsste sie dann meinen Bauchnabel, dann legte sie sich vor mich und begann doch tatsächlich mit der Zunge meine rasierte Zone zu küssen. Ich freute mich und musste noch lauter stöhnen. Sie leckte mich ich zuvor das erste Mal im Leben eine andere Frau, aber wie gefühlvoll das war. Ihre weichen Lippen küssten zärtliche Küsse auf mein Lustzentrum, ihre Zunge traf die richtigen Punkte. Ich beugte mich auf, weil ich sehen wollte, wie sich mich dort unten leckt. Mein Blick fiel aber vor allem auf ihren sexy dicken Hintern, der hinten in die Luft ragte. Ihre dicken Brüste schaukelten hin und her, ihre Zunge leckte flink hin- und her.

      Auch für mich kam der Punkt, an dem sich das Ziehen in meiner Bauchgegend verstärkte. Ich spürte die Welle auf mich zurollen, stöhnte immer lauter und lauter, genoss ihre Leckereien, sah an ihrem erotischen dicken Körper herab und hatte dann Gefühle, die ich niemals wieder vergessen werde. Spätestens jetzt wusste das ganze Hotel, dass in diesem Zimmer Sex gemacht wurde. Ich muss wohl derart laut gestöhnt haben, als meine Höhepunkt heran rollte. Erschöpft ließ ich mich zunächst wieder auf das Kissen fallen, während Ramona mich weiter leckte. Dann richtete ich mich auf, fasste zu Ramonas Kinn, welches noch immer an meiner Möse war, und zog es sanft zu meinen Lippen herüber. Wir küssten uns und sie gab mir einen super leckeren Kuss.

      Sie kam zu mir hoch, wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und schliefen vor Erschöpfung eng umschlungen ein. Am Abend wurden wir wieder wach. Das erste, in was ich blickte, waren die schönsten Augen, die ich seit langem gesehen hatte. „Es war wunderschön mit dir zu schlafen. Du bist so zärtlich, hast mich und meinen Körper akzeptiert und genommen, so wie er ist, hast trotz Kind mit mir Freundschaft geschlossen... warum kannst du kein Mann sein?", fragte mich Ramona mit traurigen Augen. „Weil ich eine Frau bin? Das ist doch gerade der Unterschied."

      „Du bist für mich der perfekte Kerl. Wenn du ein Mann wärst, würde ich dich sofort heiraten und mit dir eine Familie gründen.", sagte Ramona. „Du kannst doch auch mit mir als Frau eine Familie gründen und mich heiraten?", antwortete ich. „Na dann gehe mir lieber aus dem Weg, sonst mach ich das wirklich noch", sagte Ramona und wir küssten uns innig. Was soll ich sagen? Wäre in diesem Moment irgendwo ein Standesbeamter da gewesen, ich hätte vor lauter Glück sofort „JA" laut heraus geschrien. Ich war unendlich glücklich. So glücklich wie nie zuvor. Ich hatte die beste Freundin gefunden, die Frau finden konnte und konnte dieser Freundin auch noch zeigen, wie wichtig sie für mich ist, wie sehr ich sie auch körperlich begehrte. Die Vorstellung, für immer mit Ramona zusammen zu sein, ihren wunderschönen fraulichen Körper immer verwöhnen zu können, ließ mich auf Wolke 7 schweben. Ramona ging es nicht anders. Wie es weitergeht mit uns, wusste von uns in diesem Moment keiner. Aber das war in diesem Moment auch egal, weil wir beide in der Gegenwart schwelgten, das jetzt genossen und außerdem hatten wir noch 4 Tage Urlaub und gemeinsame 5 Nächte vor uns.

      Zum ersten Mal in unserem Leben haben wir beide mit dem eigenen Geschlecht geschlafen. Die Anspannung, die Lust, die Erschöpfung und die Erfüllung haben uns zur Mittagszeit in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Wir waren beide so befriedigt, wie wohl noch nie zuvor. Mein Kopf lag auf Ramonas Schulter, meine rechte Hand umfasste ihre linke Brust. Wir hätten so wahrscheinlich noch Stunden weiter geschlafen, wären wir nicht unsanft geweckt worden.

      Im Unterbewusstsein hörte ich jemanden "Zimmerservice" rufen, aber ich nahm diese Worte nur im Unterbewusstsein wahr. Zu sehr träumte ich vor mir hin und spürte Ramonas weichen Körper an meinem. Plötzlich schreckten wir beide hoch, als die Putzfrau in Ramonas Zimmer stand. Wir beide lagen nackt auf dem Bett, nicht einmal zugedeckt. Und die junge Putzfrau lief rot an, als sie uns in eindeutiger Pose sah. Sie entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich kicherte, Ramona fand das gar nicht witzig. „Na toll, jetzt denken alle, wir sind Lesben. Die werden alle mit dem Finger auf uns zeigen. Wärst Du jetzt ein Mann, würde niemand was sagen. Aber jetzt werden wir das Gesprächsthema hier sein."

      Ramona war irgendwie verzweifelt. Ich verstand nicht warum. Klar, auch für mich war die Situation neu, ich hatte ja sogar noch eine intakte Beziehung mit einem Mann. Für Ramona hätte es sogar noch leichter sein müssen, zumal sie solo war. Aber irgendwie war sie total aufgewühlt. Nachdem ihr ein paar Tränen die Wangen herunter liefen, schaute ich ihr tief in die Augen. Wortlos streichelte ich ihre Wangen, wischte die Tränen aus ihren Augen und kam ihrem Gesicht näher und näher. Ich wollte sie küssen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite. Ich zuckte ein wenig zusammen und schaute sie fragend an. „Wenn Du ein Mann wärst, wäre wirklich alles leichter.", sagte sie zu mir und in diesem Moment kullerten noch mehr Tränen herab. „Mein

Скачать книгу