Sexvulkane. Angela Merkl

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Sexvulkane - Angela Merkl

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begann, sich aus dem Kuss zu lösen. „Möchtest du etwa aufhören?", fragte ich sie. „Nein, weitermachen. Es ist so schön. Ich genieße jede deiner Berührungen. Wenn du magst, kannst du mich überall berühren.", stöhnte sie fast.

      Dann küsste sie mich wieder auf meine Lippen. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich strich ihr über ihre weiße Bluse, die sie heute trug. „Zieh sie mir aus, es ist viel zu warm hier drin, Annika.", hauchte mir Ramona zu und ich tat es auch. Vorsichtig knöpfte ich jeden Einzelnen ihrer Knöpfe auf, 6 Stück waren es, das weiß ich noch genau. Die Bluse streifte ich leicht nach hinten und streichelte danach über ihre Brüste, die allerdings durch einen BH verdeckt waren. „Wenn dein Angebot, dass ich dich überall berühren darf, noch gilt, dann würde ich gern deine Brüste berühren, aber anders als gestern. Du hast so schöne kuschelige Brüste. Ich würde sie gern einmal richtig streicheln, berühren und mich an sie herankuscheln. Darf ich?", fragte ich Ramona.

      Nachdem sie bislang überwiegend ernst geschaut hatte, lächelte mich Ramona endlich wieder einmal an. Die Ernsthaftigkeit aus ihrem Gesicht war gewichen. „Dann musst du mir aber meinen BH öffnen, oder wie willst du sonst dran kommen?", war Ramonas Antwort. Sie richtete sich auf, zog ihre Bluse komplett aus und drehte mir dann ihren Rücken zu, damit ich den Verschluss ihres BH öffnen konnte, was ich auch tat. Den BH streifte ich ihr vorsichtig nach vorn ab, aber so, dass ich mit meinen Handflächen von oben ihre Brüste berühren konnte. Ich nahm meine Hände, umfasste von hinten ihr Bäuchlein, schmiegte mich an ihren Rücken und hielt sie ganz doll fest. Dabei küsste ich ihren Nacken und ihren Hals. Ramona wand sich unter diesen Küssen und bekam eine Gänsehaut. Ich ließ sie kurz darauf los.

      Dann drehte sie sich zu mir zurück und saß mir barbusig gegenüber. Ich küsste Ramona erneut auf die Lippen und begann dann mit beiden Händen ihre großen schweren Brüste zu streicheln. Ich streichelte über ihre weichen zarten Nippel, über die Vorhöfe und massierte sie ein wenig mit druckvollen Bewegungen. Ramona hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. „Gefallen sie dir wirklich, meine Brüste?" fragte mich Ramona.

      „Sie sind wunderschön. So fraulich. Da kann man Simon fast nur beneiden, dass er als Baby daran saugen durfte. Wäre jetzt zu gern ein Baby!", grinste ich. „Dann sei mein Baby. Wenn du möchtest, darfst du das gern auch machen. Ich würde mich freuen, wenn du sie küssen würdest. Das hat so lange niemand mehr getan.", antwortete sie. Ich fragte, ob sie das bei mir auch machen würde und sie nickte mich an. Ihre großen Kulleraugen glänzten.

      Dann küsste ich sie erneut auf ihre weichen Lippen und hauchte danach 2 zarte Küsse auf jede ihrer Brüste. „Hör nicht auf, Annika", hauchte sie mir herüber. Ich küsste weiter an ihren Brüsten, begann nun, die Haut zu lecken und leckte erstmals über ihre süßen kleinen Nippel. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann, eine weibliche Brust zu verwöhnen. Aber deine Brüste sind so schön", sagte ich zu ihr, als ich kurz nach oben blickte. Dann machte ich weiter. Auch Ramona schmolz dahin. Erstmals begann sie nun auch mich zu verwöhnen. Mit einer Hand verschwand sie unter meinem Shirt und berührte zärtlich meine kleinen Tittis.

      Ich hörte in diesem Moment auf sie zu verwöhnen und zog mein Shirt aus. Nun saßen wir beide mit freiem Oberkörper da und verwöhnten uns mit unseren Händen. Obwohl sie einen üppigen Körperbau hatte, fand ich sie total sexy. Ihre Rundungen waren so schön. Ich liebte ihre Fettpölsterchen an den Seiten. Ich zwickte sie mehrfach hinein. Wir legten uns schließlich nebeneinander und schauten uns an. Ich begann erneut ihre Brüste zu küssen und erstmals an den Nippeln zu saugen, während ich an mit meiner Hand ihre Brust drückte, fast wie ein Baby. Ich konnte davon gar nicht genug bekommen, Ramona offenbar auch nicht.

      Unkontrolliert wälzte sie sich hin und her. Schließlich rollte sich Ramona auf den Rücken und ich begann, ihre Bauchpartie zu verwöhnen. Ich leckte in und um ihren Bauchnabel, leckte an ihren Speckröllchen und bat sie schließlich, dass sie ihre Hose ausziehen solle. Das tat sie auch. Sie stand auf, stellte sich neben das Bett und strippte ein wenig für mich. Ich johlte ihr zu, weiter zu machen. Aber ihren Slip ließ sie an. Nun war Gleichstand: Beide hatten wir nur noch ein Höschen an. Sie kam zurück ins Bett und schubste mich zur Seite, so dass ich nun auf dem Rücken lag und nun begann sie, mich zu verwöhnen.

      Sie küsste meinen Bauch und dann meine kleinen Brüste. Aber am meisten schien ihr es zu gefallen, an meinen langen harten Nippeln zu saugen. Sie hörte gar nicht mehr auf. Zwischendurch küssten wir uns aber immer wieder auch auf dem Mund. Dann beugte sie sich einmal über mich und hielt mir einen ihrer großen Brüste an den Mund. „Komm Baby, das magst du doch!", grinste sie provozierend. Ich begann sofort daran zu saugen, dann aber hatte ich bereits wieder ihre Zunge in meinem Mund. Mit einer Hand spielte sie nun am Rand meines Höschens. Währenddessen schaute sie mich an. Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: „Das hab ich noch nie gemacht. Zumindest noch nie mit einer Frau." „Ich auch nicht. Wollen wir weitermachen oder aufhören?", fragte sie mich. „Weitermachen und niemals wieder aufhören.", war meine Antwort. Ich hob meinen Po leicht an und sie streifte mein Höschen herunter. Splitternackt lag ich vor ihr. Fasziniert schaute sie auf meinen rasierten Intimbereich. „Wow, sieht das toll aus.", sagte sie freudestrahlend.

      „Ich will dich aber auch nackt sehen. Zeig mir deinen wunderschönen Körper.", forderte ich sie auf. Ich war selber überrascht, wo ich diesen Mut her nahm. Bis gestern Abend wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, Zärtlichkeiten mit einer Frau auszutauschen. „Ich schäme mich ein wenig, mich dir komplett nackt zu zeigen. Du hast so einen makellosen Körper. Bist du sicher, dass mich so sehen willst? Schau mich doch an: Breites Becken, Speckrollen, Hängetitten...".

      Ich unterbrach sie an dieser Stelle, indem ich sie küsste. Nach dem Kuss konterte ich ihr: „Dein Becken ist wunderschön weiblich, deine Speckröllchen machen dich total sexy und von deinen Hängetitten kann ich gar nicht genug bekommen. Zeig mir deinen Körper endlich in seiner ganzen natürlichen Schönheit und ich zeige dir dann, wir sehr ich ihn mag. Ich will dich verwöhnen Ramona. Zieh dein Höschen aus, bitte." Ramona stand auf, stellte sich neben das Bett. „Ich warne dich Annika, unten herum bin ich nicht rasiert. Für wen denn auch? Da unten ist echt Urwald". „Egal, ich will es sehen", sagte ich zu ihr. Unsicher zog sie ihr Höschen herunter und stand vor mir. Tatsächlich hatte sie rund um ihrer Mumu einen dicken Busch Haare stehen. Aber das machte mich noch schärfer und stand ihr hervorragend. „Komm ins Bett!", sagte ich zu ihr und zog sie auf dieses zurück.

      Sie lag nun auf dem Rücken neben mir. Sie schaute mich an und sagte zur mir mit ernstem Gesicht: „Du Annika, ich zerfließe unter deinen Komplimenten und Zärtlichkeiten. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern, dass jemals jemand so zärtlich mit mir war. Annika, ich weiß nicht wo das jetzt hinführen soll, aber ich würde jetzt gern mit dir schlafen. Ich weiß nicht wie das geht, aber würde es gern mit dir gemeinsam erkunden. Willst du mit mir schlafen?" Bislang hatten wir uns nur gestreichelt und zärtlich berührt und geküsst. Es ging mir eigentlich alles ein wenig schnell und doch gleichzeitig auch viel zu langsam. Ich antwortete ihr: „Ja, ich will auch mit dir schlafen. Ich will sehen, wie du unter meinen Berührungen erbebst. Ich will dir alles geben und dich glücklich sehen. Ich will, dass unsere Körper vor Leidenschaft miteinander verschmelzen."

      So sehr, wie in diesem Moment, hatte es noch niemals zuvor in meinem Bauch gekribbelt. So aufgeregt war ich doch nie gewesen. Auch Ramona atmete schwer. Ihr ging es vermutlich nicht anders. Dann streichelte ich und küsste ihren Körper erneut, vor allen ihre üppigen Brüste. Mit einer Hand streichelte ich dann erstmals über ihren dichten Busch. Dabei keuchte Ramona wie noch nie zuvor. Als ich zwischen ihre Beine fühlte, spürte ich, dass sie bereits feucht war. Mit einem Finger begann ich leicht, in sie einzudringen. Sie spreizte ihre Beine leicht. Dann begann ich, sie mit mehreren Fingern am Kitzler zu reiben, so wie ich es selber bei machte. Ich legte mich nun so neben sie, dass ich ihren Kitzler ungestört streicheln bzw. reiben und sie an meiner linken Brustwarze gleichzeitig nuckeln konnte, welche ich ihr hinstreckte. Sie biss leicht hinein und saugte.

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