Sexvulkane. Angela Merkl

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Sexvulkane - Angela Merkl

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      Sie entzog sich geschickt dieser Umklammerung und drehte sich um. Sie wollte wissen, wer ihr geheimnisvoller Verehrer sei. Und schaute mich glücklich, baff und erfreut an. Sie strahlte und sagte: „Bist Du mein Verehrer? Du siehst toll aus, total sexy. Ich hoffte so sehr, dass die Karte von Dir war. Es tut mir leid, was heute Morgen geschehen war." Ich schaute sie an, und sagte: „Ich sehe, Du hast meine Einladung gefunden. Darf ich Dich küssen, von Mann zu Frau?" Sie grinste mich an, schaute verlegen nach links und rechts, und meinte: „Das können wir doch nicht bringen. Was sollen die Leute sagen?" Ich antwortete ihr: „Wo ist das Problem, wenn ein Mann eine sexy Frau in der Öffentlichkeit küsst? Und wenn jemand ein Problem damit hat, soll er es mir sagen." In mir kribbelte es. Es erregte mich ja ohnehin schon, in Männerklamotten die Bar zu betreten. Jeder konnte ja sehen, dass ich eine Frau war. Aber noch mehr erregte es mich, vielleicht gleich meinen ersten lesbischen Kuss in der Öffentlichkeit zu geben und den Menschen zu sagen: ja, ich stehe auf Frauen. Ramona gestand mir später, dass es ihr nicht anders ging. Die Blicke der Öffentlichkeit ließen mich fast auslaufen. Und dann sagte, nein, hauchte Ramona endlich: „Ja... bitte, küss mich...", was ich mir nicht 2mal sagen ließ. Nur: Ramona war schneller. Sie packte mich an meiner Krawatte, zog mich zu sich herunter und wir küssten und knutschten uns hemmungslos.

      Nach endlosen wunderschönen Minuten fragte sie mich, ob wir auf das Zimmer gehen wollen. Ich grinste sie an und nickte, und Hand in Hand gingen wir an den gaffenden Gästen und dem Personal vorbei auf Ramonas Zimmer. Dort angekommen, ging die wilde Knutscherei weiter. Ramona meinte zu mir, dass es sie sehr erregt hat, mit mir in der Öffentlichkeit zu küssen und fragte mich, ob wir morgen das Personal noch einmal schocken wollen, in dem wir die Rollen tauschen. Sie Vorstellung gefiel mir, Ramona sah bestimmt auch sexy aus mit Krawatte und Anzug... aber jetzt wollte ich nur noch eines: Sie nackt sehen und hemmungslosen Sex mit ihr haben.

      Unsere Lippen berührten sich erneut, ich schob ihr Shirt nach oben und streichelte ihre Brüste. Diese befreite ich aus dem BH, welcher ebenfalls hochgeschoben wurde und schon hingen ihre Brüste in meinen Händen, die sie sanft von unter stützten. Ich leckte ihre Nippel und sie meinte nur: „Also mein Herr... Gleichberechtigung für alle!" und machte sich über meine Klamotten her. Zuerst zog sie mir die Jacke aus, dann öffnete sie meine Hose und ließ sie langsam nach unten fallen. Dann kam das Hemd dran, und sie knöpfte es von unten auf. Da ich keinen BH trug, war sie ziemlich schnell an meinen blanken Brüsten. Dann öffnete sie, nachdem sie an den Brüsten gesaugt hatte, meine Krawatte und ließ sie auf das Bett fallen. Mein Hemd fiel kurze Zeit später auf den Boden. Ich entledigte mich noch meines Slips und fragte sie, was ihr besser gefällt: Ich als Mann oder jetzt als Frau.

      Sie küsste mich und sagte: „Wenn ich wüsste, dass Du bei mir bleibst, würde ich am liebsten in alle Welt schreien, dass ich lesbisch geworden bin. Ich kann mir vorstellen, mit Dir zusammen zu leben, auch wenn jetzt viel Neugier dabei ist." Ich antwortete ihr: „Danke... ich glaube, ich werde mit meinem Freund Schluss machen, damit unsere Liebe eine Chance hat. Ich möchte auch für immer lesbisch sein... aber nur mit Dir." Kurze Zeit später standen wir völlig nackt nebeneinander, ich spürte ihre Brüste an meinen Nippeln, wir umarmten uns und begannen uns erneut hemmungslos zu knutschen. Als ich plötzlich ihre Hand an meiner schon seit Stunden feuchten Mumu spürte, ließ ich mich zurückfallen auf das Bett, Ramona berührte mich zunächst weiter, und folgte mir. Sie lag seitlich neben mir und begann mit ihren Fingern in mich einzudringen. Wieder setzte mein Verstand aus und ich war nur noch geil. Ich richtete mich leicht auf, um an ihre großen Brüste zu gelangen und begann erneut ihre leckeren Warzen zu saugen. Ramona stöhnte und ich bemerkte, wie sie sich mit ihrer anderen Hand begann selber zu streicheln. Inzwischen war ich so erregt, dass ich meinen Höhepunkt immer näher kommen spürte. Ramonas Bewegungen, an beiden Händen, wurden immer schneller, unser Atmen immer rhythmischer und schneller, und dann bemerkte ich ein bekanntes Ziehen in meinem Unterleib. Ein überwältigender Höhepunkt, ausgelöst durch Ramonas flinke Finger, elektrisierte meinen Körper, während ich noch immer an Ramonas Brüsten schleckte und saugte. Was wenige Stunden vorher für mich noch undenkbar war, fühlte sich so normal und so richtig an: Ich liebte eine Frau.

      Und es war mir sowas von egal, dass ich eigentlich hetero bin. Und es fühlte sich besser an, als mit einem Mann. Erschöpft ließ ich von ihren Brüsten ab, und fiel zurück auf den Rücken. Ramona schaute mich liebevoll an. Jetzt bemerkte ich, dass Ramona sich immer noch streichelte. Doch das konnte ich nicht zulassen. Ich nahm die streichelnde Hand weg und führte die Finger in meinen Mund. Der betörende Duft ihrer Erregung haftete an den Fingern. Ich leckte diese Köstlichkeit mit meiner Zunge auf und verspürte den Drang nach mehr. Kurzerhand rutschte ich nach unten und begann ihr behaartes Dreieck erneut zu küssen. Was für ein Geschmack... was für ein Geruch... und wie geil ich ihren dichten Busch fand, der mich so kitzelte. Ramona stöhnte. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten und sie bekam einen Höhepunkt, was ich fast bedauerte, denn ich hätte sie am liebsten noch weitergeküsst und geleckt. Ihr Geschmack ist himmlisch, ihren Busch liebte ich, wenn er mich kitzelte und von ihrem Saft konnte ich nicht genug bekommen. Sie zog mich zu sich nach oben und küsste mich. Offenbar wollte sie sich selber schmecken, denn sie schleckte zunächst meine Mundpartie ab und dann meine Mundhöhle aus. Erschöpft blieben wir noch kurze Zeit liegen, dann widmete ich mich nochmals ihren Brüsten. Allein eine andere weibliche Brust mit der Hand zu berühren und zu streicheln, versetzte mich schon in pure Erregung; sie dann auch noch zu lecken und an ihnen zu saugen, war der Wahnsinn. Ich wäre vorher niemals auf die Idee gekommen, wie toll es sein kann, eine weibliche Brust zu liebkosen. Ramona genoss meine Behandlungen und ließ sich verwöhnen. Ich kuschelte mich auf ihren Bauch unterhalb ihrer schweren Brüste. Sie bat mich, sie anzuschauen, was ich auch tat und fragte mich ernsthaft: „Willst Du mit gehen? Willst Du meine Freundin sein?" Ich antwortete: „Ja, ich liebe Dich!"

      Dieses geile Bild

      Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vom

      Tage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses

      geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus

      einem hauchdünnen Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte

      Pastelltöne. Es fiel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei dünnen Trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen. Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab. Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder

      Abendbrise, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden. Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch, dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern betonte.

      Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem Schritt bewegten, wie ihr Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu ficken. Diese geilen Titten zu massieren und zu sehen wie sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung Nürnberg. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon

      lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu begleiten.

      Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir vom hellen Licht der Strasse in das Halbdunkel des Kinos glitten. Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher den

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