Erotikgeschichten mit Pia. Ronald Decker

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Erotikgeschichten mit Pia - Ronald Decker

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sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei

       einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so

       verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt,

       verstanden?" Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig

       ging er auf Sunny zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den

       Verlauf des Gesprächs konnte Pia sich nur zusammen raten. Sie küssten

       sich noch einmal lang und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im

       Taxi nach Hause und Ben gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch bei

       ihnen herrschte Aufbruchsstimmung, doch das ganze ging natürlich nicht

       ohne den einen oder anderen Spruch von Statten. Doch Ben reagierte ganz

       locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht

       wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt,

       und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde

       angetreten.

       Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte

       mit Ben und Sunny hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch

       erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Chris hatte

       wohl kein Interesse daran, sich direkt schlafen zu legen. Als sie aus

       dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen.

       Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm

       eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine

       Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte

       er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle.

       Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu.

       Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu

       klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann,

       die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm

       stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß

       wandern, streichelte sich auch dort. Sie bewegte sich langsam, als

       würde sie zur Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im

       Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen

       und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer

       näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po

       zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf

       vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war

       so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr

       Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig

       ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein

       Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er

       drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff,

       beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie

       tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so

       dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken

       fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar

       nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn

       verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch

       nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn

       zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er

       spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa

       legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf

       dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten.

       Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die

       Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut.

       Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du

       geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will

       ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen

       hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und

       leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend

       gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den

       Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal

       kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft

       hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu

       nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr

       gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er

       sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter

       zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte.

       Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine

       heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles,

       danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem

       Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich

       mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt,

       wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.

       Als sie im Bett lag, dachte sie

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