Erotikgeschichten mit Pia. Ronald Decker
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Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen
kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen
ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine
etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem
Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester",
stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre
Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne
hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit
dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm
entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss
leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand
massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas.
Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus
entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr
keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den
Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie.
Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste.
Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das
Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er
langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er
kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er
ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich
auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es,
wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein
dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil
findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er
wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen.
Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit
seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war
zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so
scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu
werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide
stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand
griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren
Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden
gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie
sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.
Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der
Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß
ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung,
er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese
Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach
kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er
wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter
ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte.
Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen.
Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer
stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm
stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch
er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps
auf den Hintern. "Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl
gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke,
hörst du?" Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste
sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde so etwas gedämpft, denn
wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann eine kalte Dusche.
Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die
Küche. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das
Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete
sich nicht mit Namen. "Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn?
Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Ben, stell
dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich
geb dir Pia." Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so
früh am Samstag von ihr wollte? "Hey Ben, was gibt's?" "Ja, klar, für
dich doch immer, weißt du doch." "Wann denn, jetzt gleich?" "Sicher,
ich komm vorbei, frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?" Mehr verstand
er von dem Gespräch leider nicht, doch wie es aussah, schien einem
gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Ben im Wege zu
stehen. éDer braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der
Geschichte heute Nacht‘, dachte Chris sich. éBlöd nur, das das
ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Pia bin. Aber sie
eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal