Erotikgeschichten mit Pia. Ronald Decker

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Erotikgeschichten mit Pia - Ronald Decker

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Nur schade, dass

       sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei

       zusehen, wie meine geile Freundin dem Ben in ihre heißen Sexgeheimnisse

       einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber

       mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade

       eigentlich‘. "Tut mir Leid, Schatz, das war Ben. Er braucht dringend

       meinen Rat als Frau in der Sache mit Sunny. Ich hab ihm versprochen,

       gleich zu ihm zu kommen, okay?" Tja, was sollte er schon groß erwidern,

       Ben war schließlich auch ein guter Freund von ihm. Wenigstens konnten

       sie noch zusammen frühstücken.

       Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte

       ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er

       beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr

       zielstrebiger Griff in die Schublader der "heißen" Wäsche zauberte ihm

       ein Grinsen ins Gesicht. In einem knappen schwarzen String bekleidet

       und einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich

       ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus

       in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter, sie

       hatte nichts bemerkt.

       "Vielleicht können wir ja später was mit Sunny und Ben gemeinsam

       unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen",

       sagte sie, als sie auch wieder unten war. Er schlug direkt vor, sich

       bei Sunny zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im

       Telefonbuch wohl finden können. "Ich kümmer mich darum, wir holen euch

       dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt", war seine knappe Antwort.

       Sie lief zu ihm, er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit

       überlegte sie, was genau er wohl wollte, dass er nicht mit ihrem

       Freund, sondern unbedingt mit ihr besprechen wollte. Doch kaum war sie

       bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem: "Pia, du

       weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja

       auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab

       Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt

       bloß an? Sunny ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große

       Depp dastehen." Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in

       die Arme. Was sollte sie nur tun? éIch beschreibe ihm einfach mal, wie

       ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja‘,

       dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen

       Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter.

       Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken,

       ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt.

       "Pia, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu

       fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und

       dann weiß ich wenigstens, wie es geht." Als sie dies hörte, war sie

       geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte

       nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte:

       "Ben, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst,

       dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon." Sie

       verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht

       war. Prompt sah er sie auch total verdattert an. "Wie, da haben wir

       dann beide was von, was soll das denn heißen?" Auf das eigentliche

       Angebot ging er gar nicht ein. "Los, sag schon. Ich hab auch grad

       gebeichtet, jetzt bist du dran." Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin

       und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres

       Traumes war zum Greifen nah, doch Ben hatte doch schon an Sunny

       Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst

       wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde?

       Erwartungsvoll sah er sie immer noch an. "Ben, weißt du, ich hab da auch

       so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle",

       begann sie langsam. "Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist

       doch glücklich mit Chris zusammen, was spiel ich denn dabei für eine

       Rolle?" Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie

       ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber

       ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.

       "Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir?

       Pia, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."

       éWas soll's‘, dachte sie, éjetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es

       kein Zurück mehr‘. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm

       in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand

       und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste

       sie leidenschaftlich. Während sie so engumschlungen standen, glitten

       ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz

       langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher,

       strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das

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