Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer
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„Eigentlich hatte ich ja vor, dir alle diese wunderbaren Stücke abzukaufen. Aber wenn ich es mir so überlege, wenn du mehr als einen solchen Kunden hast, dann könnte ich mir diese Kleidungsstücke doch alle verdienen“.
Schnell, viel zu schnell antwortete Ludwig „Ganz bestimmt finden sich da Kunden, welche dich gerne einkleiden.“
"Wenn du diese Kunden genauso sorgfältig ausgesucht hast, wie diese Reizwäsche, dann schicke sie doch einmal zu mir."
Er war schon an der Türe, da hielt ich ihn am Revers fest, schmiegte mich, nackt wie ich war, an ihn, für eventuelle Zuschauern sah es wie ein zärtlicher Kuss aus, wobei ich ihm ins Ohr flüsterte, "Dann lasse aber bitte die Kamera weiterlaufen“.
Ich musste mich beherrschen um nicht laut über seinen offenen Mund und die aufgerissenen Augen zu lachen. Mit einem Kuss verschloss ich seinen Mund und flüsterte ihm zu "Die anderen Kunden wollen doch sicher nicht verpassen wie ich jetzt vernascht werde."
Erschrocken stieß er heraus "Du bist ja eine richtige Teufelin". Das war die endgültige Bestätigung, dass da wirklich eine Kamera alles übertrug.
Lachend ergänzte ich seine Bemerkung, "Mit einem kleinen Dämon zwischen meinen Beinen".
So stand ich also noch immer nackt in der Kabine, bisher ohne eine Anprobe, als sich die Türe wieder öffnete und Ludwig mit zwei flotten jüngeren Männern herein kam. Christoph und Leo stellte er sie vor, als sie mich mit einem Wangenkuss begrüßten. Ludwig hatte bereits zwei Sektgläser eingeschenkt und reichte sie ihnen. Wir prosteten uns zu und Christoph meinte „Mit einem Glas Sekt in der Hand einer nackten, attraktiven Frau zuzuprosten und sie dabei betrachten zu können, das kommt auch nicht alle Tage vor“.
Lachend erwiderte ich, "Ich nehme an, ihr habt mich doch schon ausreichend auf dem Monitor bemustert, aber bitte hier bin ich live", wobei ich mich vor den großen Spiegeln drehte und bewundern ließ.
Jetzt reagierten die Beiden erstaunt. „Oh, Ludwig hatte uns gesagt, du wüsstest nicht, dass wir dir zuschauen.“
„Ich wusste es auch nicht, aber ich habe diese kleine Linse bemerkt“ und dabei zeigte ich auf das Auge der Kamera. Damit war auch für andere Zuschauer klar, ich zeigte mich wissentlich allen nackt.
Ludwig ließ mich mit den Beiden allein, ich stellte mein Sektglas ab und mit den Worten "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" nahm ich zunächst ein Straps-Set vom Kleiderständer und reichte es Christoph um mir die einzelnen Teile anzuziehen.
"Das Vergnügen hat schon beim Zusehen begonnen, es kann sich nur noch durch den goldenen Schuss steigern", antwortete er schlagfertig.
„Goldener Schuss?“, sah ich ihn ungläubig an. Er lachte, zwinkerte mit den Augen „Ich habe da so eine Meldung bei Twitter gesehen, da bot eine Hanna Maurer den goldenen Schuss an“.
„Oh, du kennst meinen Account bei Twitter?“, sah ich ihn fragend und entgeistert an.
„Nicht nur ich, Ludwig hat uns allen den Link zu deinem Profil gemailt. Ich muss zugeben, du siehst live noch viel besser aus als auf deinen vielen Bildern“.
Für einen Augenblick setzte mein Herzschlag aus. Leicht nach Atem ringend fragte ich „Was heißt uns allen? Wer ist uns alle?“
„Nun, Leo, 12 Männer, die jetzt im Nebenraum sitzen und uns auf dem Bildschirm zusehen, und ich“.
Ludwig, den ich als netten Verkäufer eingeschätzt hatte, in diesem Augenblick hätte ich ihn ermorden können, weil er mich ohne mein Wissen den Kunden als Sexnutte vermittelte. Aber gleichzeitig erfasste mich ein Rausch, allen zu zeigen, was ich für eine verfickte Nuttenfotze bin.
„Wenn uns ohnehin alle zusehen, dann legt das Straps-Set zur Seite, zieht euch bitte aus und zeigt mir und allen Zuschauern erst einmal, wie ihr meine beiden Löcher richtig verwöhnt und mich von einem Höhepunkt zum nächsten bringt. Machen wir es umgekehrt, erst das große Vergnügen, dann die Anprobe“.
Entgeistert sahen mich Leo und Christoph an. Sich jetzt hier vor der Kamera auszuziehen, damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Schnell hatte ich bei Leo den Gürtel geöffnet und zog ihm die Unterhose gleich mit nach unten.
Sofort drehte ich mich um und löste nun auch den Gürtel von Christophs Hose. Kaum bückte ich mich, um seine Hose mit der Unterhose herunter zuziehen, da griff Leo mit beiden Händen zu und packte mich in den Leisten. Sein harter Degen drückte gegen mein Poloch. Im Gegensatz zu meiner total nassen Muschi war es dort noch trocken.
Kein Problem für Leo. Er spuckte in eine Hand, feuchtete seinen Schwanz an und schon drückte er wieder gegen meinen Arsch. Mit beiden Händen hielt er mich in meinen Leisten wie mit einem Schraubstock fest. Ich stöhnte laut auf, als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte und er langsam immer tiefer eindrang. Mit kräftigen Stößen trieb er seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Längst hatte auch ich die Kamera vergessen und gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin.
Leo griff nun nach meinen Titten, presste mich fest gegen sich und ließ sich rücklings auf die Liege fallen. Dabei riss er mich mit und nun lag ich, seinen Degen tief in mir steckend auf ihm. Christoph hatte sich längst ausgezogen, packte meine Beine und spreizte sie weit auseinander. Ehe ich wusste wie mir geschah, war er schon über mir und stieß nun seinen Kolben in meine Fotze. War das eng und ich schrie laut auf, als Christoph jetzt auch noch mit jedem Stoß tiefer eindrang. Jedes Mal rieb er an dem bis zum Anschlag in mir steckendem Degen von Leo vorbei und schaffte sich mit Gewalt Platz.
Oh wie ich das liebte, von hinten und von vorn gleichzeitig gefickt zu werden. Die Beiden machten das wohl nicht zum ersten Mal. Wenn Christoph seinen Phallus heraus zog, hob er mich an, sodass dann auch Leos harter Stiel aus meinem Po bis zur Eichel zurückgezogen wurde. Wenn Christoph zustieß, dann drückte er mich fest gegen den unter mir liegenden Leo und mit Wucht versenkten beide ihre Speere gleichzeitig in mir. Dabei griffen vier Hände nach mir, Christoph massierte meine Titten, Leo spielte an meinem Kitzler.
Diese Gefühle, die mich erfassten, sind unbeschreiblich. Ich glaube meine Lustschreie waren auch durch die geschlossene Türe im Verkaufsraum noch zu hören. Dann diese Explosion, diese mit Druck in mich schießende Ficksahne, da schwebte ich endgültig dem Horizont entgegen.
Als ich wieder meine Umgebung wahrnahm, standen mehrere Männer um die Liege und applaudierten. Fast alle hatten schon ihr Schmuckstück aus der Hose geholt und auf mich gerichtet. Christoph war bereits aufgestanden, Leo schob mich mit den Worten hoch, den Männern entgegen „Hier ist Hanna, nehmt sie euch“.
Ein besonders kräftiger und großer Mann stand am nächsten. Er sah mich mit einem tiefen Seufzer an, zeigte auf den Kleiderständer „Hanna, wenn du mit uns“, zeigte dann in die Runde, „so weiter machst, werden alle diese wunderbaren Bekleidungsstücke dir gehören“.
Die gesamte Erotikwäsche war in diesem Augenblick unwichtig, ich wollte mehr. Ich streckte ihm beide Arme entgegen, er nahm sie und mit einem Ruck hing ich in seinen Armen. Zwischen meinen Oberschenkeln spürte ich seinen kräftigen