Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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und schon fiel er auf meine Füße und ich stand vollkommen nackt da.

      "Was für ein voller geiler Pelz", ließ sich jemand vernehmen und schon wurde nicht mehr nur an meinen Brüsten gespielt und gesaugt, ebenfalls wurde an meinem wilden Haarbusch gezupft, gekrault und gezogen. Überall diese Hände, diese Lippen, ich ließ mich einfach fallen. So dauerte es auch nicht lange, mein Körper bebte, ein Orgasmus schwemmte mich hinweg, starke Arme fingen mich auf.

      Wie durch eine Nebelwand hörte ich Werners Stimme. "Da hole ich extra Hannas Koffer mit den reizenden Erotiksachen und ihr habt sie schon voll im Griff". Er legte meinen Koffer auf einen der Tische, jemand hob mich hoch und setzt mich nackend daneben.

      "So Hanna, jetzt zeige einmal, was du für uns Schönes mitgebracht hast", ließ sich Werner vernehmen. Ich sah in die Runde, blickte in die gierig leuchtenden Augen von zwölf Männern, bemerkte aber auch diese wunderschönen Girls frustrierend auf ihren Barhockern an dem Tresen sitzend.

      "Mein Master Horst hat mir befohlen, alle eure Wünsche zu erfüllen. Ich habe aber auch eine Bitte, ich möchte, dass mich diese drei hübschen jungen Frauen als meine Freundinnen unterstützen. Eine von ihnen sollte immer bei mir sein und alles mit mir zusammen erleben".

      Ich winkte sie mit beiden Händen zu mir heran. Zögernd näherten sie sich dem Tisch auf dem ich saß und meine Beine baumeln ließ. "Bitte, ich möchte eure Freundin sein und dies mit einem Kuss besiegeln". Tatsächlich bog sich die dunkelhäutige Schönheit zu mir herab und gab mir eine Kuss. Sofort umschlang ich sie, zog sie fest an mich und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Ihr anfänglicher Widerstand wich einer stürmischen Begeisterung und mit ihrem Zungenkuss raubte sie mir fast den Verstand. Atemlos lösten wir uns voneinander.

      Da folgten auch die anderen beiden Callgirls diesem Beispiel und mit herzhaften Zungenküssen wurde eine neue Freundschaft besiegelt. Sehr zur Freude der umstehenden Männer, die laut Beifall klatschten.

      Nun bat ich Monique, Astrid und Erma meinen Koffer zu öffnen und die einzelnen Gegenstände zu zeigen. Monique hatte als erstes ein durchsichtiges Minikleidchen in ihren Händen und hielt es hoch. "Ausziehen, anziehen", erfolgte ein Zwischenruf.

      Schnell nahm ich es ihr ab und schlüpfte hinein. Es verbarg so gut wie nichts. Brüste, mein wilder Haarbusch, alles war klar und deutlich zu erkennen. Provozierend stellte ich mich auf dem Tisch zur Schau. "Nein, Monique und ihre Freundinnen sollen sich auch ausziehen", hieß es nun.

      "Ja kommt ihr Lieben, leistet mir Gesellschaft, für jeden ist in meinem Köfferchen etwas dabei", forderte ich sie nun auch auf. Die Drei waren Profis, Hemmungen sich nackt zu zeigen hatten sie bestimmt nicht. Blitzschnell hatten sie ihre Blusen, die Röcke und die Slips ausgezogen.

      Wäschestück auf Wäschestück wurde aus dem Koffer gezogen. Das hautenge Minikleid mit Reißverschluss vorne, BH, schamoffener String, Strapsgurt, waren für meine Maße und nicht für die großen superschlanken Girls gedacht und wurden unter allgemeinem Beifall zur Seite gelegt. Natürlich mit der Bemerkung, mich darin in den nächsten Tagen zu sehen.

      Den durchsichtigen, weit hängenden, rötlichen Kimono zog sich Monique unter dem Beifall der Männer an. Ihre dunkle Hautfarbe bildete einen wunderbaren Kontrast. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir auf den Tisch. Oben nur mit einer Schleife gebunden, hielt ich den Kimono zusätzlich mit meiner Hand auf, sodass ihre blank rasierte Scham rosarot zwischen ihren dunklen Haut völlig offen vor aller Augen lag.

      Astrid beförderte nun den gleichen Kimono in schwarz aus meinem Koffer, der bei ihr durch ihre helle Haut und die hellblonden Haare besonders gut wirkte. Auch sie musste nun auf den Tisch und sich von allen Seiten bewundern lassen.

      Erma beförderte nun die beiden Babydoll aus meinem Koffer. Schwarz oder rot, für welches sollte sie sich entscheiden. Sie zog das rote Babydoll über. Da sie einiges größer als ich war, verdeckte es nicht einmal ihre ebenfalls blankrasierte Scham. Natürlich musste sie jetzt zu uns auf den Tisch und wurde von allen Männern aus dem Blickwinkel von unten bewundert.

      Ich war glücklich, hatte ich doch nicht nur die Stimmung angeheizt, sondern auch diese drei wunderschönen Girls mit einbezogen. Immer wenn ich sie ansah, glaubte ich Mannequins vor mir zu sehen und keine professionelle Nutten. Die Party konnte steigen. Nach diesem Auftritt und den beiden schon erlebten Orgasmen brannte mein Schmuckkästchen darauf, bald ausreichend gefüllt zu werden.

      Der Koffer stand noch offen, die Spielzeuge lagen aber versteckt unter Blusen und Miniröcken. Werner war es, der den Stein ins Rollen brachte. Er hob die Blusen und Röcke hoch und meinte, "Ist das alles, was du an offizieller Kleidung dabei hast"?

      

      Fast unschuldig meine Gegenfrage "Wird denn hier von den Herren noch eine andere offizielle Kleidung oder Unterwäsche erwartet"? Da hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

      Werner wollte die Kleidung wieder zurücklegen, da entdeckte er sie. Genussvoll hielt er Stück für Stück hoch. Zuerst die gepolsterte Hand- und Fußfesseln. "Herrlich, gefesselt kann ich Hannas Titten lange und ausgiebig bearbeiten", rief der Tittenfetischist.

      "Und ich werde Hannas Haarbusch nicht nur ausgiebig begutachten", rief der Haarfetischist.

      "Und Hannas drei Löcher müssen natürlich ununterbrochen von uns allen benutzt werden, damit sie von einem Orgasmen in den nächsten fällt", rief ein anderer.

      Werner hielt nun die Augenmaske in der Hand. "Noch besser, da darf Hanna nur fühlen, wie sie benutzt wird", ein erneuter Zwischenruf.

      "Und raten, was ich mit ihren Titten mache", rief unser Tittenfan. Als Werner nun eine der Peitschen zeigte, ging der Begeisterung weiter. "Nun, da kenne ich einige Stellen, wo diese besonders gut wirken".

      "Wenn ich die benutzt habe, wirst du garantiert jeden unserer Wünsche erfüllen", dröhnte es in meinen Ohren.

      Die Wellen der Begeisterung schlugen noch höher, als Federstab und Vagina-Sauger ans Licht gezerrt wurden. "Da kenne ich mich aus, dein ganzer Körper wird beben, wenn ich dich damit streichele", rief einer der angeblich so vornehmen Herren.

      Ein anderer drückte es noch drastischer aus. "Du erkennst deine eigene Fotze nicht mehr, wenn ich den Sauger ausgiebig benutzt habe". Nun wurde es mir langsam etwas mulmig und ich bedauerte, diese Sexspielzeuge mitgebracht zu haben.

      Mein Versuch mit den Worten "Ich bin ja hier nicht die einzige Spielgefährtin", die drei hübschen Nutten mit einzubinden, scheiterte kläglich. "No, no, als Sexsklavinnen wurden wir nicht angeheuert", kam die Ablehnung prompt.

      Wolfgang, unser Gastgeber rette mich zunächst aus meiner Not.

       "Meine Damen, meine Herren, es geht zwar schon recht munter zu, aber ich glaube, ich muss zunächst einmal für einen geregelten Ablauf sorgen. Ich weiß, als Gastgeber sollte ich meinen Gästen den Vortritt lassen. Aber ihr habt sicher volles Verständnis, wenn ich Hanna, die mir von meinem Freund Werner zwar empfohlen wurde, in der ersten Nacht einmal richtig teste, ehe ich sie meinen Gästen überlasse. Da Hanna den Wunsch geäußert hat, einer unserer jungen Fotomodelle sollte sie bei allem begleiten, schlage ich vor, Monique, als schwarzer Kontrast, und Werner, mein Freund,

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