Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer

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Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben - Hanna Maurer Mein kleiner Dämon

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in meinen heißen Schlund.

      Ich schlang meine Beine um seine Hüften, meine Arme um seinen Nacken, genoss erneut dieses herrliche Gefühl, aufgespießt zu sein. Im Stehen stieß er immer wieder mit seinem Stachel sachte zu, während unsere Zungen zärtlich miteinander spielten. Er war so kräftig, ich schwebte wie eine Feder in seinen Armen, ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper und erneut überrollte mich ein Orgasmus, während mein starker Held sich ebenfalls in mir ergoss.

      Noch ziemlich benommen legte er mich vorsichtig wieder auf die Liege. Mich darauf aber auszuruhen war mir nicht vergönnt. Schon schmiss sich der nächste Mann auf mich, drängte meine Beine auseinander und stieß in meiner gut geschmierte Möse zu. Auch die anderen Männer, sieben zählte ich schnell, hatten sich vollkommen entkleidet.

      Einer hockte sich über meinen Kopf und schob mir sein Werkzeug in den Mund. Die anderen standen neben der Liege und wichsten ihre Schwänze. Ein Anblick, der mich noch mehr anstachelte, den Sahnespender in meinem Mund ausgiebig zu bedienen. Besonders die schöne dicke Eichel hatte es mir angetan und bekam eine liebevolle Behandlung durch meine Zunge. Es muss sehr intensiv gewesen sein, nach kürzester Zeit durfte ich schon genussvoll seine Ficksahne kosten.

      Nun ich will jetzt nicht jeden Einzelnen hier aufzählen, da sich auch niemand bei mir vorgestellt hatte. Aber einer nach dem anderen schob einfallslos seinen Hammer in meine Möse und hämmerte drauf los. Damit nicht genug. Andere brachten ihr Spritzgefährt wieder in Form und spritzten einfach über mich, über mein Gesicht, meine Titten, meinen Bauch.

      Es war schon Mittag, als auch der letzte Mann sein Pulver in dem heißen Vulkan zwischen meinen Beinen verschossen hatte. Nun war ich allein. Erschöpft blieb ich zunächst einfach liegen, nackt, mein Gesicht, meine Titten mit Ficksahne verschmiert, Sperma lief aus meiner vollgefickten Fotze, tropfte auf die Liege.

      Ich musste wohl eingeschlafen sein. Jedenfalls als ich meine Augen öffnete, stand Ludwig vor der Liege und betrachtete mich sorgenvoll. "Tut mir leid Hanna, das habe ich nicht gewollt. Die Männer, welche euch zugeschaut haben, sind einfach in das Zimmer gestürmt. Sie haben sich von mir nicht aufhalten lassen“.

      "Aber Ludwig, mir hat es doch gefallen".

      Erstaunt sah er mich an. Erst als ich ihm bestätigte, dass mir ein solcher Gangbang gefällt, atmete er erleichtert auf. Während er die gesamte reservierte Kollektion einpackte und mir erklärte, alles wäre meine Größe und von den Gästen bezahlt, blieb ich einfach liegen.

      Ich sah zu wie diese wunderbaren Teile in einer großen Einkauftasche landeten. Es waren ein Straps-Set, ein Ouvert-Set, eine durchsichtige Bluse, ein hautenger Minirock in Leder, ein hautenges Minikleid mit einem durchgehendem Reisverschluss vorne und ein durchsichtiger Kimono, vorne nur mit einer Schleife oben zu binden, alle Teile doppelt, in schwarz und in rot.

      Ich hatte aber noch etwas anderes im Sinn und blieb auch liegen, als Ludwig mir die vollgepackte Tüte überreichen wollte. „Findest du mich so abscheulich, dass du mich nicht auch noch ein bisschen verwöhnen willst?“ Dabei spreizte ich meine Beine und zeigte ihm mein überquellendes Döschen.

      Ich hätte es ihm nicht übel genommen, wenn er diese Einladung nicht annehmen wollte. Schließlich ist es nicht jedermanns Sache, sich auf eine am ganzen Körper beschmierte Frau zu legen und in deren vollgefickte Röhre einzutauchen. Ludwig aber riss sich die Kleidung vom Leibe, murmelte etwas von einer Mittagspause und schon lag er bei mir.

      Sein strammer Speer tauchte sofort bei mir ein. Fest drückte ich mich an ihn, schob ihm mein Bermudadreieck entgegen und küsste ihn heiß und innig. Selbst ein Eisblock wäre bei diesen Zungenküssen geschmolzen. Aber Ludwig war alles andere als ein Eisblock. Leidenschaftlich und wild erwiderte er meine Küsse und stieß zu. Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Es war kein Ficken wie bei den anderen Männern vorher, ich gab mich ihm hin.

      Ein erlösender Schrei und gleichzeitig erreichten wir unseren Höhepunkt. Engumschlungen blieben wir liegen, zärtlich küssten wir uns. Wir hatten nicht gefickt, wir hatten uns geliebt.

      Nach einer Ewigkeit lösten wir uns aus unserer Umarmung und Ludwig suchte mit mir in den Privaträumen eine Dusche auf. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein, spülten die klebrige Masse der vielen Männer hinweg. Ich kniete mich nieder und küsste dankbar seinen edlen Spender.

      Wieder leicht mit meiner Bluse und dem Minirock bekleidet, zeigte mir Ludwig den Nebenraum, wo die Männer auf einem großen Wandschirm den Handlungen im Séparée gefolgt waren, bevor sie mich regelrecht überfallen hatten. Meinen Wunsch, mir ein Band mit den Videoaufnahmen zu überlassen, konnte Ludwig leider nicht erfüllen, da die Übertragung nicht aufgezeichnet wurde. Schade eigentlich, ich hätte bestimmt meinem Mann damit eine anschauliche Show bieten können.

      Als ich mich schon von Ludwig verabschieden wollte, fiel es mir wieder ein, ich wollte doch noch einige kleine Spielzeuge mit auf die Reise nehmen. Lächelnd hörte sich Ludwig meine Wünsche an und suchte für mich die gewünschten Dinge aus. Nicht ohne die Bemerkung, „Nach deinem Urlaub möchte ich diese aber auch einmal mit dir ausprobieren“. Ich versprach ihm, mich dann sofort bei ihm zu melden und viel Zeit für ihn mitzubringen. Aus Ludwig war längst mehr als nur mein süßer Verkäufer geworden.

      Leicht und beschwingt, mit einer prall gefüllten Einkaufstasche und den zusätzlichen Spielzeugen, wie weichgepolsterte Hand- und Fußfesseln, eine rote Peitsche aus Velours- und Spaltleder, einem Fetisch-Set (Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab) und einem Vagina-Sauger, begab ich mich auf den Weg zu meinem Stammcafé Hauptwache. Nach dem herben Sahnegenuss im Sexshop brauchte ich dringend etwas Süßes. Leider war meine Serviererin nicht da. War mir nach der Ereignissen von vorher auch recht. Mein Bedarf war für diesen Tag gedeckt und so rief ich auch kurzentschlossen Sonja, die hübsche Verkäuferin an, um unser Treffen für diesen Tag abzusagen. Sie war zwar etwas enttäuscht, aber ich versprach ihr, nach dem Urlaub einen ganzen Tag mit ihr zusammen zu verbringen.

      Die Reisevorbereitungen waren abgeschlossen. Mein kleiner Dämon und ich fieberten nun voller Sehnsucht dem Urlaub auf dieser Privatjacht entgegen.

      4. Erotischer Empfang an Bord

      Nun war es soweit. Der Koffer mit dem Notwendigsten war gepackt. Viel an Kleidung würde ich auf dieser Seereise nicht benötigen, keine Abendgarderobe, lediglich Blusen und Miniröcke für einen eventuellen Landgang. An Bord würde von den begleitenden Damen lediglich nackte Haut erwartet. Meine Reizwäsche und die neu erworbenen Spielzeuge hatte ich trotzdem eingepackt.

      Schmunzelnd hatte mein Mann die diversen Gegenstände wie Handfesseln, Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab und den Vagina-Sauger gemustert und meinte „Mit dieser Ausrüstung muss ich dich wohl als meine Zofe vorstellen und als gehorsame und unterwürfige Sklavin den anderen Gästen überlassen!“

      Ein Gedanke, der meinen Pulsschlag noch erhöhte, mir gleichzeitig aber auch Angst einflößte, wusste ich doch nicht, was vielleicht einige Gäste von einer Sklavin erwarteten und wie hart sie mich bei dem geringsten Widerspruch bestrafen würden.

      Da vertraute ich aber auf den Schutz meines Mannes. Auch wenn niemand seiner Geschäftsfreunde wissen sollte, dass ich, dieses versaute und hemmungslose Weib, in Wirklichkeit seine Ehefrau ist, so würde er mich auch als seine Zofe ganz sicher vor Schlimmerem bewahren. Man erwartete Horst

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