Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben. Hanna Maurer
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Lisa brachte uns morgens zum Hauptbahnhof nach Frankfurt. So groß auch die Vorfreude war und wie sehr mein kleiner Dämon in meinem Bermudadreieck tanzte, der Abschied von meinen beiden kleinen Töchtern und von Lisa fiel mir schwer. Am liebsten hätte ich diese Sexreise noch in letzter Minute abgesagt.
Wenn da nicht dieser Reiz, diese Sucht nach so vielen geilen Freudenspendern gewesen wäre. Zehn Tage lang von zwölf Männern begehrt zu werden, immer eins, zwei oder alle drei meiner Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen, ein Genuss, den ich noch einmal voll auskosten wollte.
Zukünftig würde ich wohl wegen meinen Kindern auf solche Eskapaden verzichten. Meine Töchter nahmen den Abschied gelassener auf. Schließlich blieben sie ja bei ihrer Zweitmama Lisa und ihrer Halbschwester Pia.
Während der Zugfahrt hatte ich den Trennungsschmerz schnell überwunden und fieberte diesem neuen Sexabenteuer entgegen. Ein Taxi brachte uns schließlich zur Anlegestelle der Yacht in Bremerhaven.
Der Anblick dieser Privatyacht war dann noch beeindruckender als ich erwartet hatte. So groß hatte ich mir sie nicht vorgestellt. Selbst ein kleines Schwimmbad befand sich auf dem Achterdeck. Dazwischen und dem Steuerhaus befand sich der Saloon, ein großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig als Speiseraum mit einer großzügigen Bar diente.
Horst hatte unser Kommen telefonisch angekündigt und so stand Werner, der Geschäftsfreund meines Mannes, zum Empfang am Bootssteg bereit. Er gab mir ohne Umschweife einen Zungenkuss und geleitete mich zunächst zu der für mich vorgesehenen Kabine im Unterdeck.
Es war, wie von ihm bereits angekündigt, eine Vierbettkabine mit zwei Hochbetten, die ich mit den anderen gewerblichen Edelhuren teilen musste. Sie war, wie auch die anderen Viererkabinen, die von der Besatzung benutzt wurden, mit einem kleinen Bad verbunden, aber nur mit einem Bullauge versehen.
Lachend bemerke er hierbei, diese wäre lediglich ein Raum, in den ich mich nur gelegentlich zurückziehen könnte, da ich die meiste Zeit ohnehin, und ganz bestimmt die Nächte, mit einem oder zwei der männlichen Gäste in deren Kabinen verbringen würde. An den Koffern und den bereits belegten Betten konnte ich erkennen, meine Fickgenossinnen waren schon da. Von Werner erfuhr ich, sie waren bereits an der Bar, wo auch ich gleich erwartet würde.
Schon verschwand er mit meinem Mann mit dem Hinweis, er würde seine Zwei-Bettkabine mit ihm teilen. Ob mein Mann ihm wohl beichtet, dass ich nicht seine Mätresse, sondern in Wirklichkeit seine Ehefrau bin?, fragte ich mich unwillkürlich.
Wie ich dann im Laufe des Abends feststellte, verfügte die Yacht im Mitteldeck über eine Bordküche und mehreren Einzel- und Doppelbettkabinen mit großen Fenstern.
Schnell hatte ich mich etwas frisch gemacht, eine frische Bluse und Minirock angezogen. BH und Slip ließ ich im Hinblick auf die an mich sicherlich gestellten Erwartungen gleich weg. Nur auf die High Heels, die mich von nur 1,58 auf 1,68 wachsen ließen, konnte ich nicht verzichten. Etwas dezentes Makeup und schon war die angebliche Escort Dame Hanna bereit. Keine Sekunden zu früh, da klopfte Werner in Begleitung meines Mannes an die Kabinentür, um mich abzuholen. Die Privatjacht hatte inzwischen abgelegt und den Hafen schon in Richtung Nordsee verlassen.
Am Eingang zum Saloon blieb ich zunächst wie angewurzelt stehen. Nicht nur der luxuriös eingerichtete Raum machte mich sprachlos, es waren diese drei wunderschönen jungen Frauen, umlagert von einem Pulk eleganter Herren, alle zwischen fünfzig und sechzig.
Die drei Frauen wie aus einem Modemagazin entsprungen, etwa 25 Jahre jung, schlank, 1,90 groß, eine mit langen blonden Haaren, eine Brünette, mit Haaren die fast bis zum Po reichten und noch eine dunkelhäutige Schönheit, ein Mischling, so wie meine kleine Tochter Beate. Würde meine Beate auch einmal zu einer solchen Schönheit erblühen? frage ich mich unwillkürlich. Die Blusen waren halb geöffnet und der Ansatz voller, fester Titten schaute heraus. Zwischen diesen Frauen musste ich wie ein Mauerblümchen wirken.
Werner merkte mein Zögern, fasste nach meiner Hand und zog mich einfach mit. Er steuerte geradewegs auf einen der Herren zu, wohl der Besitzer und Gastgeber der Yacht. Groß, schlank, sportliche Figur, etwa 60 Jahre, mit den ersten grauen Schläfen. Wolfgang nannte er ihn und stellte mich vor. "Das ist also Hanna, von der ich dir erzählt habe und", hierbei zeigte er auf Horst, "ihr Begleiter Horst, der sie uns freundlicher weise auf dieser Reise ausleiht".
Wolfgangs kritischer Blick wanderte von meinem Gesicht über meine Brüste, den Beinen entlang bis zu meinen Füßen. Eine schneller Seitenblick zu den drei Modepuppen in der Runde und dann seine Bemerkung "Hanna muss ja ungeahnte Qualitäten haben, so wie du sie mir empfohlen hast".
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich reckte mich noch mehr auf meine Zehenspitzen und küsste ihn einfach auf den Mund. Blitzschnell schob ich meine Zungenspitze zwischen seine Lippen, erfasste seine linke Hand und schob sie unter meinen Rock.
Dieser Überraschungsangriff dauerte nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann war seine Zunge tief in meinem Mund und seine Finger erfassten die Nässe an meinem heißen Döschen. Schon spielten sie an meinem Kitzler, mit dem rechten Arm umklammerte er mich wie mit einem Schraubstock. Atemlos gab ich mich meinen heißen Gefühlen hin. Seine Zunge in meinem Mund, sein fest auf mir gepresster Mund unterdrückten jedes meiner stöhnenden Laute. In Sekundenschnelle brodelten die Wellen über mich hinweg und in einem langen Orgasmus ergoss ich mich über seine Hand.
Das war der Augenblick wo er mich erstaunt freigab und zu Werner bemerkte "Du hast nicht zu viel versprochen. Diese Nacht gehört sie mir", und mit einem Blick zu meinem Mann ergänzte er "sofern ihr Begleiter sie freigibt, da sie angeblich ja nicht mehr käuflich ist".
Es war das Stichwort für Horst. "Ich konnte doch meinem Geschäftspartner Werner diese Bitte nicht abschlagen. Für die Dauer dieser Seereise, darfst du und jeder deiner Gäste sie nach euren Wünschen benutzen. Hanna hat mir versprochen alle Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Wenn nicht", dabei lachte er verschmitzt, "entsprechendes Spielsachen hat sie persönlich in ihrem Köfferchen mitgebracht".
Ebenfalls lachend erwiderte Wolfgang "Hanna da muss ich dich doch bitten, diese Spielsachen uns allen hier zu zeigen". Dabei stellte er mich den anderen Herren vor. Und wie bei Wolfgang bot ich jedem der Männer einen Zungenkuss an und führte deren Hand an mein Schmuckkästchen, wo noch der Saft meine Beine herunterlief.
Die drei Schönheiten, eben noch der Mittelpunkte der Runde waren abgemeldet und alle Herren versammelten sich nun um mich. Küssen und besonders Zungenküsse gehörten nicht zu dem Angebot der Nutten. Dabei ist es für mich doch der besondere Reiz, die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zu kosten, egal ob mit Spucke oder Sperma.
Bereits der dritte der Herren steckte aber nicht nur seine Zunge tief in meinen Mund und ließ mich seine Spucke kosten, er knöpfte gleichzeitig auch meine Bluse auf. "Was für herrliche Titten zum Bearbeiten", rief er laut aus, als er meine Brüste in seinen Händen hielt. Dabei drehte er mich in Richtung der anderen Herren, stellte sich hinter mich, fasste von hinten unter jeweils eine Brust und hielt sie den Männern entgegen. "Bitte alle einmal an diesen geilen Zitzen lutschen", die natürlich längst hart hervorstanden.
Der Bann war gebrochen und ich wurde von Einem zum Nächsten geschoben. Eine Zunge nach der nächsten drang in