Rage. Melody Adams
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„Bitte“, flüsterte ich kraftlos als seine Hand sich um meine Kehle schloss. „Ich schwör ich hab nichts von dem getan, was du sagst. Ich versteh nicht ...“
„Shhhh“, machte er und senkte seinen Mund auf meinen.
Rage
Ich hatte keine Ahnung warum, doch etwas in mir veränderte sich als ich in ihre tränenerfüllten Augen sah, und ihre leise geflüsterte Bitte hörte. Ich senkte den Kopf, und unsere Lippen berührten sich. Mit einer Intensität die ich bisher nie zuvor erlebt hatte, erwachte mein Schwanz zum Leben, und mein Puls beschleunigte sich, als eine solche Lust mich überkam, dass ich keines klaren Gedanken mehr fähig war. Hier lag sie, hilflos, die Frau, die ich töten wollte, doch alles, an was ich denken konnte, waren ihre weichen, bebenden Lippen unter meinen, ihr warmes, weiches Fleisch, ihr verlockender Geruch. Ich wurde mir bewusst, dass ich sie mit meinem Gewicht förmlich erdrücken musste und stemmte meinen Oberkörper mit den Armen ab. Ich küsste sie mit all der wilden Lust die ich empfand, drängte meine Zunge fordernd in ihren Mund. Ihr leises gequältes Wimmern drang durch den Nebel meiner Lust. Verdammt! Was tat ich hier? Ich hatte ihr gedroht sie zu töten, und jetzt war ich dabei, sie zu vergewaltigen? Ich hob den Kopf und sah in ihr ängstliches Gesicht hinab. Vergewaltigung war es, was es sein würde. Ich konnte nicht erwarten, dass sie mich wollte, nach allem, was ich gesagt und getan hatte. Und ohnehin war ich zu groß für eine so zierliche Frau wie sie. Ich würde ihr wehtun, ob ich wollte oder nicht. Ich war zu zügellos und zu brutal. Mein Instinkt würde mich leiten, nicht mein Verstand. Es war schon ein Wunder, dass ich es geschafft hatte, mich aus dem Rausch meiner animalischen Lust zu reißen.
„Ich tu dir nichts“, versicherte ich rau.
Mein Schwanz drängte noch immer nach Erfüllung, und mein Kopf schwirrte von erotischen Bildern, wie ich sie nehmen würde, wie ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen würde, hart und tief und ... Fuck! Genau das war es, was ich nicht tun durfte. Hart und tief! Ich musste verrückt sein! Sie war so zierlich und schmal. Sie würde unter meinem Ansturm bersten, da war ich mir sicher. Die Vorstellung, ihr dies anzutun, war wie eine kalte Dusche. Fluchend sprang ich aus dem Bett auf und starrte auf sie hinab. Ihre Augen waren geweitet und sie musterte mich ängstlich und vielleicht auch ein wenig neugierig.
„Du hast nichts von mir zu befürchten“, sagte ich und floh aus dem Zimmer und aus dem Haus.
Jessie
Ich lag wie erstarrt auf dem Bett und sah auf die Tür, durch die er vor einer ganzen Weile verschwunden war. Mein Herzschlag hatte sich noch immer nicht normalisiert. Ich versuchte zu begreifen, was da eben geschehen war. Ich war mir sicher, dass er hierher gekommen war um mich zu töten. Dann auf einmal hatte er mich geküsst und ich war hin und hergerissen gewesen zwischen Angst und Erregung. Der Kuss war nicht so, wie ich ihn unendliche Male geträumt hatte. Er war nicht sanft und leidenschaftlich gewesen, sondern wild, brutal und animalisch. Dennoch hatte es mich irgendwie erregt. Wenn nicht diese Angst gewesen wäre, dass er mir Gewalt antun würde, dann hätte ich den Kuss vielleicht sogar erwidert. So aber hatte ich nur dagelegen, zu geschockt und durcheinander von meinem widersprüchlichen Gefühlen. Ich hatte seine Erektion gespürt. Er war groß und hart gewesen. Beängstigend groß. Dann hatte er plötzlich von mir abgelassen und ich könnte schwören, dass ich Verwirrung in seinen Augen gesehen hatte. Als er so plötzlich aus dem Raum gestürmt war, hatte ich beinahe das Bedürfnis gehabt, ihn zurückzurufen. Ich musste vollkommen den Verstand verloren haben. Dieser Irre hätte mich beinahe gekillt, vergewaltigt oder was auch immer und ich konnte froh sein, dass er es sich offenbar anders überlegt hatte. Dennoch ertappte ich mich dabei, wie ich eine Hand an meine Lippen hob und mit den Fingerspitzen über meine geschwollenen Lippen strich. Ich hatte keine Ahnung warum ich mich zu Rage so hingezogen fühlte, doch ich konnte nicht leugnen, dass ich ihm seit unserer ersten Begegnung bei DMI verfallen war. Er ließ mich einfach nicht mehr los. Selbst sein brutales Verhalten konnte daran offenbar nichts ändern. Ein verrückter Teil von mir wünschte, er hätte nicht die Flucht ergriffen.
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