Eine Affäre in Berlin. Margaux Navara

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Eine Affäre in Berlin - Margaux Navara

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Eindringen gespürt hatte und was gerade beim Zurückziehen und erneuten Eindringen auch viel Reibung versprach. Aber auch die starke Äderung würde für besonders intensiven Kontakt sorgen. Sie leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Gerne würde sie ihn jetzt in den Mund nehmen und ihr Versprechen wahr machen. Er sah einfach appetitlich aus und sie spürte ihn schon fast, wie er ihren Mund ausfüllte und tief in ihren Rachen vorstieß.

      Rolf fasste ihre Hände. „Oh nein, Sophie, nicht jetzt! Wir werden uns jetzt ganz zurückhalten und uns alles Weitere für heute Abend aufheben. Jetzt gehen wir duschen – wenn du mich nicht in Ruhe lässt, auch alleine. Wenn du aber brav die Finger bei dir behältst, werde ich dich abwaschen. Möchtest du das?“

      Sie nickte, sie traute ihrer Zunge nicht. Stattdessen schnappte sie sich eine Klammer, um ihre Haare hochzustecken und war innerhalb von Sekunden in der Duschkabine, was ihn wieder zum Lachen brachte.

      Unter der Dusche ließ er erst viel warmes Wasser abwechselnd über sie beide laufen, dann stellte er es ab und nahm sich eine große Portion ihres nach Rosen duftenden Duschgels. Er begann, sie damit einzuseifen, rieb über ihre immer noch empfindlichen Brüste, dazwischen über all die empfindsamen Stellen an Armen und Beinen und zuletzt nahm er sich ihres Pos und ihrer Vagina an. Seine streichelnden Finger waren nicht ganz so zurückhaltend an diesen Stellen. Er knetete ihre Pobacken und strich mit seinen Fingern mit festen Strichen zwischen die Falten ihrer Schamlippen, streifte dabei immer wieder ihre Klitoris, die bald hervorlugte, geschwollen und hochempfindlich.

      Auch ihre Rosette ließ er nicht aus, umrundete und testete sie mehrfach und erweckte Nervenenden, deren Sensibilität Sophie überraschten. Als er ihr in beide Körperöffnungen jeweils einen Finger steckte und dabei mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ihre Klitoris kniff, war es um Sophie geschehen. Sie bäumte sich auf und kam laut stöhnend, die Welle des Orgasmus ließ sie zucken und zittern. Die Hände hatte sie irgendwann in seine Haare gekrallt und hielt sich so an ihm fest, sonst wäre sie zu Boden gegangen.

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