Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
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„Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?“ Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war. „Ja, das ist es wirklich“, bestätigte sie. Offensichtlich fand sie meine Anrede doch nicht so unintelligent, wie ich befürchtet hatte. Ihre angenehm warme und tief klingende Stimme hatte einen schwäbischen Dialekt. „Ich war mit meinem Freund schon vor zwei Tagen hier. Jetzt ist das Wasser deutlich wärmer.“ „Machen Sie hier Urlaub?“, fragte ich sie.
„Ja. Wir sind öfters in der Stadt. Wissen Sie, der Flair einer modernen Großstadt hat sehr viele Reize für mich und den Mann meiner Freundin. Verstehen Sie, was ich meine?“ „Ja, ich glaube schon, zu verstehen, was Sie meinen“, antwortete ich. Sofort jagten Fantasien durch meinen Kopf. Sie war mit dem Mann ihrer Freundin unterwegs.
Also war es ihrer Freundin nur recht, dass diese attraktive Frau hier freie Fahrt hatte für Reisen und Abenteuer mit einem Mann, mit dem sie höchst wahrscheinlich befreundet war. Was heißt befreundet, die beiden würden aufeinander springen und ficken, wo immer es ging.
„Ich heiße Sabrina“, sagte sie. „Mit wem habe ich die Ehre? Schwimmen Sie mit mir ans Ufer, ich möchte, dass Du mir den Rücken eincremst.“ Sie war in einem Satz von der förmlichen Anrede zum vertrauensvollen Du gewechselt. „Ja gerne“, sagte ich erfreut, konnte es kaum fassen, dass ich diese aufregende Frau gleich würde anfassen können.
„Ich heiße Christoph!“ „Christoph“, sagte sie und lächelte hintergründig. „Der Name Christoph erinnert mich sofort an einen früheren Liebhaber.“ „Hoffentlich löst mein Name nur angenehme Erinnerungen bei Dir aus“, sagte ich. „Oh ja, das tut es wirklich!“ Sie lachte. „Geht es Dir auch so wie mir, dass man sich nackt sehr viel schneller näher kommt als in Bikini und Badehose?“ Mein Gott, war die Frau direkt!
„Ja, das finde ich auch!“, stimmte ich ihr zu. „Ich bin manchmal an einem FKK-See hier in der Nähe. Kennst Du den auch?“ „Ja, natürlich, da war ich mit meinem Freund auch schon ein paar Mal. Aber hier kann man mehr miteinander anstellen.“
„Ja, ich finde auch, dass man schon ziemlich schnell sehr viele und starke Gefühle hat, wenn man so nackt nebeneinander liegt. Das bleibt doch gar nicht aus. Und dann ist es doch total bescheuert, von den Menschen zu verlangen, dass sie ihren nackten Körper bloß nicht gegenseitig anfassen!“
„Ich glaube, Du redest gerne über Sex!“ Sie lachte. „Ihr seid da ganz anders als wir. Viel direkter. Das gefällt mir bei Euch sehr. Oder bist Du kein Kölner?“ „Doch, bin ich. Du hast recht: Wir reden viel und gerne, wenn der Tag lang ist. Oftmals zu viel. So wie ich jetzt zum Beispiel. Also ich finde, wenn man sich schon gegenseitig so nackt sieht, gibt es am Körper jedenfalls nichts mehr, was verborgen bleibt. Und die Frauen, die sich nackt zeigen, wollen ja auch, dass man alle Einzelheiten ihrer Körper sieht. Oder?“
„Gilt das für Euch Kerle nicht?“ „Doch, natürlich auch!“ „Na also! Was den menschlichen Körper im Allgemeinen angeht, hast Du sicher recht.“ Sie spritzte mit der Hand Wasser in mein Gesicht. „Was speziell den weiblichen Körper angeht, hast Du sicher auch recht. Ich kann ja auch nur aus Sicht einer Frau reden. Aber die Gedanken siehst Du nicht! Besonders die Gedanken der holden Weiblichkeit kannst Du nicht sehen. Oder siehst Du jetzt meine Gedanken?“
„Ja, ich lese in Deinen Gedanken, dass Du jetzt gleich Deinen Rücken eingecremt haben möchtest und nicht weißt, wie Du mir das sagen sollst, weil Du denkst, dass ich sicher gleich mehr wollte. Womit Du natürlich recht hast!“ „Du bist ein Schuft!“ Sie lachte. „Vor Dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen!“ Ihr Lachen gefiel mir sehr.
Wir gingen aus dem Wasser hinaus ans Ufer. Ein paar Männer sahen uns entgegen. Sie lagen oder saßen auf ihren Decken und schauten zu uns. „Ich lese jetzt gerade in Deinen Gedanken, dass Du gleich von mir abgetrocknet werden möchtest!“ Frechheit siegt, dachte ich bei mir. „Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen.“
Sabrina lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen abgestützt auf seiner Decke lag und ihr direkt auf ihre Muschi schaute. „Vielleicht hört es sich obszön an“, sagte sie leise zu mir. „Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir geschaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechtsorgan geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch angeschaut werden.“ Ich schaute auf ihre Brüste. Wir waren an ihrer Decke.
„Bleib' bitte so stehen“, sagte ich zu ihr. Ich nahm das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie abzutrocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um Gegendruck aufbauen zu können dafür, dass ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.
„Das machst Du ja sehr zärtlich!“ „Schön, dass Dir das gefällt!“ Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an. „Du musst nicht zu vorsichtig sein“, sagte sie lächelnd. Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht."
„Du bist eine sehr schöne Frau“, sagte ich. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Bauches. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser sehen zu können und sie besser abzutrocknen. Ich fasste mit einer Hand ihre Pobacke und rieb mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Popos.
„Dreh Dich mal um“, sagte ich. Sie tat es. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den See, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Dann war sie trocken, ich rieb jedoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihre Schamlippen, um ihre Fotze auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen.
Die herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, dröselte ich vorsichtig auf, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu musste ich beim Auflösen auch ihre Schamlippen berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat.
Sie ließ es zu und schien es zu genießen. Ich schaute von unten an ihr herauf. Ihre ausladenden Brüste, mit den langen, dicken Nippeln daran hingen auffordernd nach unten. „Du machst das so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen", sagte sie. „Darf ich fragen, wie alt Du bist?“
„Ja, darfst Du gerne“, sagte ich. Mein Mund war vor Erregung schon ganz trocken. „Ich bin zweiundvierzig. Und Du, wenn ich fragen darf?“ „Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter. Nur in Ausnahmefällen. Aber da Du so ein toller Abtrockenkünstler bist, verrate ich es Dir trotzdem: Ich meinem Pass steht, dass ich vor 65 Jahren geboren wurde!“
Ihre Stimme klang leise. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen. Ich pfiff leise anerkennend aus. „Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf höchstens 55 Jahre geschätzt."
„Du bist ein Charmeur, aber was für einer.“ Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter aufzudröseln. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch. „Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem