Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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Du und ich machen Live-Porno vor Zuschauern.

      Jetzt rittest Du mich und hattest mich gleichzeitig geküsst. Die Hände der anderen Männer wollten dein unwiderstehlich geiles Hinterteil anfassen, deinen Arsch lecken, aber das wollten wir nicht. Jetzt gehörtest du nur mir! Du hattest allen gezeigt, dass Du für den Augenblick mir gehörtest! Dein Stöhnen war schamlos. Deine Bewegungen die reinste Sünde. „Dreh ‘Dich um!“, sagte ich zu ihr. „Ich will Dich von hinten. Schau in die Gesichter der Männer.“ Sie stieg von mir ab. Ging auf die Hände und Knie. Ging mit ihrem Oberkörper ganz weit runter. Schaute alle Männer an. Alle Männer starrten sie an. Der Anblick, wie ich sie von hinten sah. Ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

      „Fick mich, Du geile Sau“, floss es aus ihrem Mund. „Fick mich jetzt!“ „Ich fick Dich, Du geile Fotze. Schau sie Dir an, wie sie Geiern.“ Wieder in ihrer unglaublichen Hitze. Eines der geilsten Geräusche der Welt, neben den Schreien der Frauen beim Orgasmus, war das laute Schmatzen, das bei der Ineinanderbewegung von Schwanz und Fotze zu hören war, wenn die Bewegungen heftig sind. Laut wurde sie, richtig laut.

      „Mach fester! Fick mich fester!“, schrie sie heraus. Sah und hörte sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen. Sah Johannes, der inmitten der Männer stand, von denen die meisten ihren Schwanz wichsten, und der uns filmte. Welch ein rattenscharfer Porno würde wohl das werden!

      Sabrina stöhnte jetzt hemmungslos. Mein Becken klatschte wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken. „Fick.... mich..., Du …geile…Sau! Fick …mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!“ Zwischen meinen Stößen schrie sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.

      Der Schweiß lief mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken war klatschnass, ich schaute auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sah.

      Ich packte in ihre glatten, langen braunen Haare, riss ihren Kopf nach oben, dann kam Johannes langsam auf uns zu. Er hielt seinen harten Penis vor sich, er würde ihn ihr in den Mund stecken; Johannes legte sich auf die Decke, sodass Sabrina ihn blasen konnte; ihr lautes Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, sie ließ seinen Schwanz wieder heraus, ihr Urschrei! Der mir durch Mark und Bein ging, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückte meinen Schwanz rhythmisch zusammen... dann schrie auch ich stöhnend, zuckte mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergoss mich in ihre saugende Tiefe... Johannes filmte unsere beiden Gesichter, ... Leider konnte ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel...

      ...dafür am nächsten Tag.... Einen Tag später in dem Hotel, in dem sie wohnten, schauten wir uns den Film gemeinsam an... Wie geil, uns in Action zu sehen! Die aufgegeilte Atmosphäre am See, ihren Gesichtsausdruck, ihre lauten Schreie...! Nackt, wie wir waren, ließ Johannes uns von einer hübschen Hotelangestellten Champagner servieren... Diskretes Lächeln...sie schien die beiden schon zu kennen...

      Mein erstes Mal

      Ich hatte mein erstes Mal mit 21 Jahren. Für mich waren mein Abitur und gute Noten wichtiger als Männer. Das änderte sich aber alles schlagartig. Die stressigen Wochen mit den Klausuren waren endlich vorbei. Alle aus meiner Stufe freuten sich auf die Abifeier. Ich war noch nie so eine Partymaus. Darum hielten sich meine Freude in Grenzen. Ich hatte mir sogar überlegt, ob ich sie ganz sausen lassen sollte. Aber meine beste Freundin Susanne überredete mich zum Hingehen.

      Im Umgang mit Alkohol war ich auch nicht sehr geübt. Ich trank damals nur zu besonderen Anlässen mal ein Glas Sekt. Ich hatte auch nicht vor auf der Abiparty zu saufen. Es kamen ständige meine Mitschülerin zu mir und wollten mit mir anstoßen. Anfangs konnte ich mich noch dagegen wehren. Aber dann wuchs mir der Gruppenzwang über den Kopf. Ich gab nach. Zuerst trank ich mit Susanne Sekt aus der Flasche, später dann Wodka und nebenbei Tequila. Ich dachte mir, wenn dann richtig. Ruck zuck war ich super drauf und stark angeheitert.

      Ich war mit meiner Figur und meinem gesamten Aussehen sehr zufrieden. Trotzdem war ich eher schüchtern. Doch mit dem ganzen Alkohol im Blut wuchs ich über mich hinaus. Es gab da Tim aus meinem Mathekurs. Der gefiel mir schon immer gut, aber viel hatte ich noch nicht mit ihm geredet. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schnappte mir die Flasche Wodka und ging zu ihm hinüber. „Hey, lass uns einen zusammen trinken …“, sprach ich in ungewohnt direkt an. „Du redest ja mit mir … Ich dachte schon, du magst mich nicht“, antwortete er. Ab da verstanden wir uns prima und redeten über die Prüfungen, unsere Zukunft und was uns wichtig war im Leben. Es war eine lockere Atmosphäre zwischen uns. Wir suchten uns einen ruhigeren Platz, um uns weiter zu unterhalten. Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex. Ich erzählte ihm, dass ich noch gar keine Erfahrungen hatte. Da musste er grinsen. Er erzählte mir, dass er bisher auch nur mit einem Mädchen Sex gehabt hatte. Aber dieses einmal war wunderschön.

      Er hatte mich neugierig gemacht. Ein ungewohntes kribbeln war in meinem Unterleib zu spüren. Mit einmal wollte ich mehr über Sex wissen. Ich wollte auch endlich mal einen echten Penis sehen. Vielleicht sogar in den Mund nehmen … Ich erkannte mich gar nicht wieder. Ich hatte noch nie über mein erstes Mal nachgedacht. „Vielleicht sollte es ja jetzt und hier sein“, schoss es mir durch den Kopf.

      Bedingt durch den Alkohol wurde ich mutig und fragte Tim: „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Zeigst du mir deinen mal?“ Er schaute mich ungläubig an. Nach einem kurzen Zögern nickte er und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er trug eine lustige Superman Boxer Shorts. Das fand ich damals total goldig. Er zog seine Shorts nach unten. Und da war er. Mein erster echter Penis. Er war noch klein und hing schlaff herab. „Magst du ihn mal anfassen?“, fragte er schüchtern. Ohne zu zögern, nahm ich seinen Penis in die Hand. Es fühlte sich aufregend an. Ich war überrascht, aber unter meinen Berührungen schien sein Teil plötzlich zu wachsen. Sein Penis war gar nicht so klein, musste ich feststellen. Er fing an leise zu stöhnen und ich merkte, dass es ihm gefiel. Ich griff nach seinen Eiern und knetete vorsichtig seine kleinen Bällchen. Mir machte das Spaß. Ich konnte fühlen, wie es in meiner Muschi kribbelte. Mit einem Finger griff ich mir unter den Rock und tauchte ihn zur Kontrolle in mein Loch. Es war total nass.

      Er bemerkte meine Geste. „Darf ich das auch mal?“ Ich nickte und schon verschwand seine Hand unter meinem Rock. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip. Er fing an meinem Kitzler zu rubbeln und ich rubbelte an seinem Penis. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen. Das fühlte sich so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Sein Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

      Während er das tat, küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen. Er fummelte sich durch die Knöpfe meiner Bluse und leckte zärtlich über meine Warzen. Auch das war wirklich gut. Jetzt wollte ich wissen, wie es ist ihn zu schmecken. Ich ging auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Ich konnte seinen Schwanz riechen. Es roch angenehm. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und fand seinen steifen Penis. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte. Ich stellte mir einfach einen Lolly vor und leckte daran. Mit meiner Zunge erkundete ich jeden Millimeter seines Pimmels.

      Dann

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