Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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an, sodass ich gar nichts anderes als „Ja“ hätte sagen können. „Ja! Ich finde es sogar sehr geil!“ „Dachte ich's mir doch!“ Sie lächelte. Wieder so ein hintergründiges Lächeln.

      Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zuschauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch antörnten bei dem, was ich mir schon mit Sabrina ausmalte.

      Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen Ständer hatten. Einer murmelte verlegen „tolle Figur!“. Die anderen schauten erwartungsvoll, zwei Männer auf einer Decke wichsten ihre Schwänze schon gegenseitig. Wir gingen Hand in Hand zu Johannes, der näher am Ufer und am Weg einen Platz gefunden hatte. Ich kam mir schon wie ihr zukünftiger Liebhaber vor.

      Ein weiterer Liebhaber für Sabrina, denn Johannes war ja bestimmt ihr fester Liebhaber. Ich breitete meine Decke aus, ganz dicht an die leuchtend rote Decke von Johannes und Sabrina. „Das ist ein schönes Plätzchen“, lobte sie. „Besser hätte es nicht sein können!“ Sie drapierte ihre Sachen, die ich auf ihre Decke gelegt hatte. Den schwarzen Rüschen-BH und den schwarz-durchsichtigen Slip legte sie ganz an den Fußrand der Decke. Unordentlich. Wie hingeworfen. So, als hätte sie sich in Erwartung eines Liebesspiels mit einem Mann in ihrer Wohnung auf die Schnelle entkleidet. 'Sie weiß ihre Reize einzusetzen', dachte ich bei mir.

      Sabrina schien zu überlegen, schaute zuerst mich an, dann schaute sie Johannes an. „Christoph, möchtest Du mit mir Federball spielen?“, fragte Sabrina. „Ich bin im Moment zu erhitzt zum Lieben. Brauche ein bisschen Bewegung! Hast Du Lust?“ Ich war überrascht, war ich doch voller Erwartungen davon ausgegangen, dass sie weiter geleckt werden wollte oder noch etwas Intensiveres folgen würde. „Ja, gerne“, sagte ich. Sabrina brauchte offensichtlich ein Weilchen auf der Bühne. Auf der Bühne, vor der nackte Männer, die sich reiben würden, als Zuschauer säßen.

      Sie beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, um die Federballschläger heraus zu holen. Dabei stellte sie sich wieder breitbeinig und beugte ihren Oberkörper weit hinunter. Natürlich brauchte sie länger, als notwendig gewesen wäre, um ihre Ballschläger aus der Tasche zu holen. Sie schien es einfach zu genießen, dass sie genauestens betrachtet werden konnte, und es machte sie geil, spornte sie noch mehr an, dessen war ich mir sicher.

      Die Männer, die vorher bei unserem Treiben zugeschaut hatten, waren alle mit in die Richtung gegangen, wo wir unsere Decke jetzt drapiert hatten. „Bist Du gut im Federballspielen?“, fragte Sabrina. Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innenschenkeln glänzte. „Ja, ich denke schon“, sagte ich und schaute ganz bewusst wieder auf ihre Möse. Sabrinas Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten.

      Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Gesicht einer Frau und den Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren weiß. Ich nahm ihre Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an den Platz, wo wir vorher gelegen hatten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken. „Du bist ja richtig galant“, hauchte sie leise.

      Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt. Die Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz. Teilweise mitten auf dem Weg. Sie bewegte sich sehr anmutig, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten Pumps machte sie in ihren sportlichen Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur.

      Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herunter beugte, um ihn aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar.

      Manchmal stöhnte sie auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Tennisspielerinnen machen, wenn ein Spiel im Fernsehen übertragen wird. Es machte ihr sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregt hätte, wenn sie meinen Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte auch Spaß und ich merkte, dass es mir völlig natürlich vorkam, dass ich nackt mit ihr spielte.

      Nach ungefähr einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug. „Gehst Du mit mir schwimmen, Christoph?“, fragte sie. „Ja, sehr gerne, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“ Wir brachten die Schläger zurück zu unserer Decke. Johannes schien wieder unterwegs zu sein. „Der schaut wieder nach den jungen Dingern“, sagte sie und lachte. „Soll er ruhig machen.“ Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen.

      „Heute Abend wird er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!“ Sie schaute mich an. Ein junger Mann mit eindrucksvollem Penis ohne Schamhärchen und nackt rasiertem Sack hatte sich mit seiner Decke bis auf zwei Meter an unsere Decke heran gelegt. „Komm mit. Ich brauche es jetzt von Dir!“

      Ihr Gesicht hatte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau. Ich nahm ihre Hand und wir gingen ins Wasser. „Das tut gut, oder?“ Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzte sie mich nass. Ich spritzte sie ebenfalls nass, sie lachte wieder „Du Schuft!“, und tauchte kopfüber ins flache Wasser.

      Ich tauchte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Sie tat so, als müsste sie vor mir wegschwimmen. „Du bist ja richtig gemein, Du Schuft.“ Stöhnend rief sie ihre Worte heraus. Du weißt genau, was eine Frau erregt!“ Ihre Worte waren so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief. „Und Du weißt genau, was Du brauchst“, antwortete ich.

      Ich zog sie an mich heran, sodass ich sie nun von vorne an mich drücken konnte. „Du hast einen unglaublich schönen Mund“, sagte ich. Dann küsste ich sie. Welche Weichheit ihrer Lippen. Welche Weichheit ihrer Zunge. Mein Penis war wieder knallhart. Ihre Hand hatte meinen Penis in kürzester Zeit wieder in den Griff bekommen.

      Wir waren mittlerweile so weit vom Ufer weg im Wasser, dass wir bequem bis zur Brust im Wasser standen. Ich hob sie etwas an, Sabrina öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres in sie hinein. Bis zum Schaft fühlte ich ihr heißes Inneres. Im Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich hatte meine Hände unter ihren Pobacken, sie hatte meinen Nacken umklammert. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

      Das war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einer Frau gewesen! Eine Frau im Wasser ficken! Nahe am Ufer, sodass es jeder deutlich sehen und hören kann. Sie stöhnte und wurde merklich lauter. Ihr Inneres war die reinste Glut. „Du bist ein ganz schön geiler Typ“, stöhnte sie mir ins Ohr. „Und Du bist eine absolut aufregende geile Frau!“, antwortete ich.

      Sie suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Sie öffnete leicht ihre Lippen. Dann berührten sich unsere Zungen. Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge. Hitze in ihr. Kühles Nass auf der Haut. Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel. Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen in die Augen. Am liebsten aufgespießt auf mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt, ficken, sanft, hart, schnell, langsam. Kommen. Kommen mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht!

      Ich war noch nicht soweit. Ich würde sie nochmal nehmen.

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