Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
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„Ein so gut aussehender junger Mann, der sich so lange mit den verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau aufhält und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich besser erregt sagen? Schau mich mal an." Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste. „Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen.“ Leise stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund.
„Im Moment steht eine dieser wundervollen Frauen in sehr aufreizender Position vor mir. Dein Kettchen hat sich etwas verhakt“, sagte ich. Auch für sie müssen meine Worte überdeutlich nach einer starken Erregung geklungen haben. Der Duft ihrer Muschi, die ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und vor meiner Nase hatte, war stark und betörend. Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren.
„Du bist erregt, nicht wahr?“, fragte sie leise. Sie konnte natürlich deutlich sehen, dass mein Penis voll erhärtet steil nach oben Abstand. „Ja, das bin ich“, antwortete ich ebenso leise. Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei sehr gelassen war, während mein Herz gewaltig pochte.
„Es ist sehr schön, das zu sehen“, sagte sie. Wieder hatte sie ganz leise gesprochen. „Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar ist, das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment!“ Ich schaute wieder an ihr hoch.
Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie geil es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Sie hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, sodass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.
„Du hast wundervolle Brüste“, sagte ich. „Es sieht so wahnsinnig scharf aus, wie sie herunter hängen.“ Sie lächelte, dann umfasste sie zärtlich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihre Möse. Ich war wie betäubt von ihrem geilen Geruch, hatte das Gefühl, als würde ich ganz schnell einen Orgasmus kriegen. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste sie sanft.
Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wenigen Nektar. Den Verstand ausschalten, das war es, was ihr Duft, ihr animalischer Geruch bei mir auslöste.
Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war unwichtig geworden. Nur noch ihr Geruch und ihr abgefahrener Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen. Ich hörte ihr stärker werdendes Stöhnen. 'Bleib' so', dachte ich, 'bitte bleib so! '
Sie presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände waren in ihren ausladenden Po gekrallt. Ich leckte immer wilder, ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt. Sie war jetzt auch richtig laut. Dann packte sie in meine Haare und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.
Ich blickte von unten hoch in ihre Augen. Ihr Gesicht sah verändert aus, in ihrem Antlitz konnte ich ihn sehen, den geilen Ausdruck, wie eine Frau aussieht, die erregt ist. „Willst Du mich hier vor allen Augen zum Orgasmus lecken?“, fragte sie. „Dreh' Dich mal um!“ „Ja, will ich“, sagte ich bestimmt.
Dann wandte ich meinen Blick in Richtung des Sees. Schon hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken nahe am Weg positioniert, saßen ebenfalls nackt darauf und schauten ganz direkt zu uns. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen angezogen auf dem Weg; sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurzentschlossen stehen geblieben. Dann kam ihr Freund zu uns.
„Das sah geil aus. Ich habe Euch von weitem zugeschaut.“ Er lächelte mir zu. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Johannes“, sagte er. Ich war inzwischen aufgestanden. „Sehr erfreut. Ich heiße Christoph.“ Wir schüttelten unsere Hände. „Mach ruhig weiter“, sagte Johannes. „Sie ist der Star!“ Und zu Sabrina gewandt fragte er:
„Ist er gut, mein Täubchen? Leckt er Dich gut?“ Ich war wieder auf den Knien. „Ich glaube, dass Du genau heraus hörst, dass Christoph gut ist“, stöhnte Sabrina. Johannes sagte nichts, sondern stellte sich hinter sie und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen. Johannes leckte offensichtlich ihren After, Sabrinas Stöhnen wurde lauter. Wir leckten sie beide gleichzeitig.
Sie schaute zu den Männern, die angetörnt waren von dem, was sie sahen. War deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Johannes immer heißer geleckt, war jetzt öffentliches Objekt der Begierde. Sie schien auf die ganze Situation völlig abzufahren, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend hin und her und knetete dabei ihre geilen Brüste. Ich beobachtete sie aus meiner Perspektive....
Ihr geiler Geruch, würzig, süßlich, einfach geil! Ihre braunen großen Schamlippen, voll und fleischig, glänzten nass von meinem Speichel. Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Lippen hervor. Genau dort war sie sehr erregbar, es war jedenfalls immer ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, kleine Pausen machte; ich leckte die empfindliche Falte zwischen Schamlippe und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte.
Ihr Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt. Sie ließ es zu und wollte es, dass ich sie so lecke, und sie wollte auch, dass Männer zuschauten und erregt wurden durch das, was sie von uns Dreien zu sehen bekamen. „Ich muss mich hinlegen“, stöhnte Sabrina. „Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!“
Ich ließ von ihr ab und erhob mich langsam. Auch ihr Freund Johannes stand auf. Sie lächelte uns glückselig an. „Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr das abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den Verstand!“ „Mir reicht's, wenn wir Dich um den Verstand bringen!“ Johannes lächelte fast diabolisch.
„Dein Mann hat mir gesagt, dass ich im Urlaub gut für Dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier“, dabei deutete er auf mich, „den hast Du Dir ja selbst geangelt! Offensichtlich versteht er was von Frauen!“ „Bei einer Frau wie Sabrina kannst Du doch nur schwach werden“, antwortete ich.
„Lasst uns weiter vorne hingehen“, sagte Johannes. „Sabrina liebt es, männliche Beobachter zu haben. Da vorne könnten noch viel mehr Kerle zuschauen!“ Sabrina lächelte leicht, ihr Gesicht war von extremer Geilheit gezeichnet. „Ihr seid toll, ihr Beiden“, sagte sie nur.
Wir packten unsere Sachen in die Decken. Sabrinas Freund nahm ihre Sachen ebenfalls unter den Arm. Sie zog ihre roten Pumps an, stellte sich beim Anziehen ihrer Schuhe nach unten gebeugt aufreizend so zu den Männern, dass die Kerle den Anblick, den sie mit ihrem nackten Arsch und ihre schon weit geöffneten Schamlippen bot, für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe übergestreift hatte, und nahm einfach ihre Hand. Sie schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und sagte:
„Komm', lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Johannes hat recht damit, als er sagte, dass ich Zuschauer brauchte. Ich bin sogar regelrecht süchtig danach. Ist es für Dich denn okay, wenn die Männer uns zuschauen?“ „Ja, sicher“,