Hunting Prey. Arik Steen

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Hunting Prey - Arik Steen

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Er entlud sich direkt über ihren Brüsten.

      «Ich möchte dich ficken, komm schon!», sagte Rasul, der bereits ebenfalls wichste.

      «Das kannst du vergessen!», sagte sie laut und schaute beschämt weg. Sie wollte nicht sehen, wie Amaru ihre Brüste besudelt hatte.

      «Zuri?», rief eine Stimme von weiter weg. Es war ihre Mutter Bia.

      «Oh, verdammt!», sagte Amaru und packte seinen halbschlaffen Penis schnell in die Hose: «Weg hier!»

      «Hey, ich bin noch nicht fertig!», beschwerte sich Rasul. Er hatte Mühe seinen noch steifen Schwanz in die Hose zu bekommen.

      «Weg jetzt, komm schnell!»

      Zuri tauchte schnell in die Fluten, um sich das Sperma abzuwaschen, als ihre Mutter um die Ecke kam: «Du solltest hier nicht nackt baden. Was ist, wenn einer der Jungs aus dem Dorf hier mal zufällig vorbeikommt?»

      Zuri kam aus dem Wasser und nahm schnell ihr Kleid: «Wird schon nicht passieren!»

      «Unsere Stämme sind nun mal deutlich zivilisierter geworden. Das war früher anders. Die Frauen früher hatten immer nackte Brüste und umso weiter du ins Landesinnere kommst, tiefer nach Afrika hinein, umso mehr Stämme gibt es dort, bei denen das noch üblich ist. Aber du würdest die Männer hier nur provozieren.»

      «Hier ist eigentlich nie jemand!», log Zuri. Nachdem sie nun das Kleid wieder anhatte, hoffte sie, dass kein Sperma mehr am Körper hatte.

      «Ist die Wäsche fertig?», fragte Bia.

      Ihre Tochter nickte: «Ja, ich bin fertig. Warum hast du mich überhaupt gesucht?»

      «Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Stadt fährst. Ich wollte ein paar Sachen einkaufen!»

      «Ja, mach ich!», nickte Zuri. Ihr Blick fiel in die Richtung der Felsen wo die beiden jungen Männer verschwunden waren. Aber sie waren nicht mehr zu sehen ...

      Hotel Resort

      Florian starrte auf die Ausrüstung des Hightech-Raumes in dem er sich befand.

      Was zum Geier war das?

      Die Kommandozentrale von MI6 oder der CIA?

      «Sie wirken überrascht?», fragte Richard Pope, der in seinem Rollstuhl saß und sich umdrehte, als Florian und Johnson den Raum betraten.

      Florian nickte: «Allerdings. Ist das so etwas wie eine militärische Agentenbasis?»

      «Ja sicher, und wir wollen Sie zum neuen James Bond machen!», sagte Johnson: «Sie bekommen nun ihren Auftrag und retten die Welt ...»

      «Reden Sie keinen Müll!», sagte Pope zu seinem Berater streng und wand sich dann an Florian: «Kommen Sie her. Schauen Sie es sich an ...»

      Florian starrte abwechselnd auf die Bildschirme. Es waren Luftaufnahmen. Interessiert schaute er sich die Bilder an: «Sind die von einem Satelliten?»

      «Nein!», meinte Mayer: «Das sind Aufnahmen von Drohnen!»

      «Darf ich Ihnen vorstellen. Unser IT-Spezialist Mayer!», erläuterte Pope.

      «Okay, und das ist in Echtzeit?»

      «Nein, das haben wir für sie aufgezeichnet!», schimpfte Johnson.

      «Herrje, lassen Sie ihre spöttischen Bemerkungen!», sagte Pope streng und schaute auf die Uhr: «Sie müssen ohnehin gehen. Vermutlich werden Sie unten am Hafen schon erwartet.»

      Johnson nickte stumm und ging dann aus dem Raum.

      «Tut mir leid!», erklärte Pope: «Er ist manchmal wie ein Pitbull. Unberechenbar!»

      Florian nickte ihm dankbar zu: «Woher soll ich das wissen? Das sieht man doch nicht ...»

      «Alles Live!», erklärte der IT-Spezialist Mayer und zoomte eine Kamera näher heran.

      Florian schaute auf den Bildschirm. Eine Frau war zu sehen. Sie ging am Strand entlang und sie wurde im Bild immer größer.

      «Das ist es also, das Freiwild von dem sie gesprochen haben?», fragte Florian und starrte auf die großbusige Zuri: «Können Sie das noch näher heranzoomen?»

      «Sicher!», sagte Maier, der IT-Spezialist und zoomte die junge Afrikanerin heran.

      «Heilige Scheiße!», sagte Florian: «Und wo befindet die sich?»

      Maier stand auf und zeigte auf die Karte: «Hier im Osten der Insel. Am Malea Beach. Sie geht jetzt in Richtung Norden!»

      «Was hat sie vor?», fragte Florian.

      Maier zuckte mit den Achseln: «Woher soll ich das wissen? Sie geht in jedem Fall Richtung Golden Beach. Der liegt im Norden. Und dort haben wir eine weitere junge Frau ausgesetzt. Mariá aus Chile!»

      «Können Sie die auch heranzoomen?»

      Der IT-Spezialist nickte: «Selbstverständlich!»

      Golden Beach

      Wann würde die Jagd beginnen?

      Mariá hatte längst begriffen, dass sie das Jagdopfer sein würde. Sie und andere Frauen. Es war nur ein «Spiel» hatte man ihr erklärt. Sie hatte es lange nicht begriffen. Im Endeffekt hatte sie es nicht wahrhaben wollen. Dass man sie auf einer Insel aussetzte und sie schließlich gejagt wurde.

      Bitte, lieber Gott ... hol mich hier raus ...

      Immer wieder musste sie daran denken was war, wenn sie gefangen wurde. Von irgendeinem Perversling, irgendeinem Mann der sie dann ... oh Gott ... sie versuchte den Gedanken zu verdrängen.

      Triff eine Entscheidung ...

      Irgendwann würde es Nacht werden. Und bis dahin musste sie eine Entscheidung getroffen haben. Wohin sollte sie gehen? Wo sollte sie schlafen?

      Hilflos schaute sie sich um und dann sah sie etwas ...

      War da eine Frau, die in etwa 300 Metern auf sie zukam?

      Es sah so aus ...

      Mariá überlegte. Natürlich könnte sie sich verstecken und erst einmal abwarten. Aber was würde das bringen?

      Sie entschied auf die Frau zuzugehen.

      Hotel Resort

      «Sie gehen aufeinander zu!», meinte Mayer und zoomte Mariá heran: «Das ist im Übrigen unsere Chilenin!»

      «Sie ist blond!», erwiderte Florian überrascht.

      Pope nickte: «Ja. Ihre Mutter ist eine Finnin. Deshalb. Aber sie kommt aus Chile. Aus einem kleinen Bergdorf. Ihre Cousine war eine unserer Frauen bei der ersten Frauenjagd. Sie hieß Sophia!»

      «Sie haben das Ganze also tatsächlich schon gemacht!», murmelte Florian durchaus interessiert.

      «Auf

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