Hobbyhuren. Nadja Milenka
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Mein erstes Mal hatte ich mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen. Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seit dem trieb ich es auch immer mal wieder mit Frauen. Es war ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der war süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeitete. Zudem hatte er auch kein Geld. Es würde noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdiente. Da kümmerte ich mich doch lieber um meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen würde. Das erste Mal ist immer der schwerste Gang. Ich hatte schon extra auf den Sexseiten nachgesehen, ob meine Bilder bereits veröffentlicht wurden. Ja, ich hatte sie gefunden.
Die Agenturleiterin beruhigt mich und machte mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigte. In einigen Wochen standen im Umland größere Messen an. Dann konnte ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen rechnen. Sollte bedeuten, zunächst waren es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchten. Einfach für Sex. Aber das war mir letztlich egal. Ich mochte Sex. Ich wusste nicht, ob das normal war. Aber als junge Frau wünschte ich mir jeden Tag Sex. Es war doch nichts Schlimmes?
Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen? Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex mehr gehabt und mir fehlte das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen machte es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterschied ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich wusste es nicht. Ich kannte kaum Frauen, die offen darüber redeten (wollen). Und wenn sie offen darüber sprachen, war es meistens nicht die Wahrheit.
Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasste!
JA! JA! JA! Mein erster Kunde war da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Ich freute mich. Mein erstes richtig verdientes Geld. Das erste Mal würde ich dafür bezahlt, dass er seinen Schwanz in meine Muschi stecken darf. Bislang hatte ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte, verlangt ... ich wäre heute reich!
Ich freute mich wirklich unglaublich. Aber ich war auch unglaublich nervös und ein wenig unsicher. Nach den Informationen der Escort Agentur war der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er wollte mit mir essen gehen und bei gefallen konnte ich vielleicht bei ihm über Nacht bleiben.
Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich wollte über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr gehabt. Der Mann wünschte sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung. Meine Gedanken drehten vollkommen durch, ich wurde nervös und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Hmmmm … was sollte das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne Zurückhaltung aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rief die Agentur an. Sie half mir und erklärte es mir und ich wurde wieder ein wenig ruhiger.
Nun stand ich am Kleiderschrank und war wieder genauso ratlos wie zuvor. Ich fand mein Lieblingskleid. Vielleicht passte das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun konnte man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhatte, sah man beim Sitzen meinen nackten Arsch und die Schamlippen drückten sich durch den feinen Stoff ...
Also weg damit. Ich suchte weiter und fand ein weinrotes Kleid. Es war auch etwas länger. Man konnte also nicht sofort alles sehen. Trotzdem wurden meine Beine betont. Ein BH ließ sich aber darunter auch nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht wirklich elegant gewesen. Dafür pressten sich nun meine geilen Brustwarzen sinnlich durch den Stoff. Das sollte ihn doch antörnen?
Wer als Mann glaubte, die Wahl des Kleides sei schwierig, hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer hatte ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier standen mehr Schuhe als in manchen Läden. Nach den Schuhen fehlten nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte?
Da war er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passte nicht so richtig, da die Nase zu lang war. Aber sonst machte er einen guten Eindruck. Wir umarmten uns und ich schnupperte an ihm.- machte ich bei jedem Mann. So merkte man schnell, ob ein Mann nur die billigen Parfüms aus dem Supermarkt oder wirklich gute kauft. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Kerl hat ein wirklich gutes Parfüm. Ich tippe auf Boss.
Im Restaurant war es sehr angenehm mit ihm. Ich musste mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es war das erste Mal, dass ich für das Essengehen bezahlt wurde. Das machte mich nervös. Wir lachten und scherzten.
Er war Vertreter für Haushaltswaren. Und er redete gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächelte und zeigte ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessierten. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich hörte ich gar nicht zu. Ich stellte mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwand und wie er dann explosionsartig abspritzte. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...
Aber jetzt wurde es einfach zu viel. Gerade war er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da half nur eines. Ich setzte mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen konnte.
Vielleicht brachte ihn das auf andere Themen. Und es schien zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landete seine Hand auf meinem Bein und blieb auch da liegen. Ich spürte, wie ich feucht wurde ... Seine Hand lag so forsch auf meiner warmen Haut, als hätte er ein Anrecht darauf. Ich genoss es.
Ganz nebenbei fragte er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben wollte. Auf diese Frage hatte ich gewartet. In meinen Gedanken sah ich bereits das Geld und endlich würde ich wieder Sex haben!
Gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight buchte, war doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlugen sich mit Kunden rum, die nur für zwei oder vielleicht drei Stunden Spaß haben wollten. Das war kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nickte ich charmant und ich sah die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau war das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wurde. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date war.
Nach dem Essen unternahmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benahm sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasste mich immer an. Wir schlenderten gemütlich durch die Straßen. Er trug mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich fand das toll. ... dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühlte ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden war.
Im Hotel angekommen umarmten und knutschten wir die ganze Zeit. Seine Zunge brauchte ein wenig Übung. Sie befand sich in meinem Mund und flutschte dort von einer Seite zu der nächsten.
Ich