Hobbyhuren. Nadja Milenka
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Doch dann sah ich ihn an. In seinem Gesicht drückten sich die kräftigen Adern hervor. Immer wilder keuchte er. Plötzlich passierte es. Sein Schwanz raste noch einmal in meine Fotze. Sein Samen drückte sich raus und er explodierte heftig in meinem nassen Paradies.
Doch das war alles. Danach zog er einfach seinen schmutzigen Pimmel raus. Ein paar Tropfen seines derben Spermas tröpfelten noch leicht heraus. Sein Stöhnen und Keuchen verblasste. Er sank leicht zusammen. Ich hingegen war immer noch so wahnsinnig geil, doch scheiße ich war einfach nicht zum Höhepunkt gekommen. Dabei hatte alles so gut angefangen und ich hatte gehofft, er würde mich so richtig hart rannehmen. Aber nichts mehr passierte. Ich war vollkommen enttäuscht und ging ins Badezimmer.
Ich drückte mich dort gegen die Wand, während ich mich mit einer Hand abstützte, fingerte ich mich mit der anderen. In diesem Moment stellte ich mir sein schmutziges Ding vor, seinen geilen Duft, sein klebriges Sperma ... Als alles wieder plötzlich wieder so real wurde, kam ich endlich zu einem gigantischen Höhepunkt.
Ich glaubte es nicht. Die Wonnewellen waren so stark, die Explosion zog sich sekundenlang in meinem Körper entlang und ließ mich immer wieder erneut zusammenzucken. Ich schrie vor Lust. Das war so geil. Kurz danach sackte ich auf den flauschigen Teppich. Meine Titten wackelten noch und meine Muschi war so unglaublich nass. Ich schwitzte wie verrückt, aber verdammt, dieser Höhepunkt war einfach gigantisch!
Mein Lustschrei war aber viel zu laut. Er stand vor mir. Er schaute mich an. Er nahm meinen verschwitzten Körper, trug mich ins Bett, leckte mich gierig ab und fickte mich dann erneut. So gut, dass ich zu einem weiteren Orgasmus kam ...
Ein paar Tränen flossen aus meinen nun kleinen Augen voller Freude, während ich meine Beine fest anzog und an meine feuchten Brüste drückte, wobei sich einige Tropen seines Spermas langsam herausdrückten ...
Einige Zeit später ...
Nach dem letzten Escort Date folgt kurz danach das nächste, schon zwei Tage später. Ein Mann aus Übersee, der hier für einige Tage in Köln verbrachte. Bei den ganzen Escort Damen hatte er sich für mich entschieden. Ich fühlte mich geehrt.
Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, dass es ein besonderer Tag werden würde. Laut meiner Agentur war er um die 40 Jahre alt, gut situiert und sprach sogar ein sehr gutes Deutsch.
Heute war Freitag. Gegen Abend sollte ich in sein Hotel kommen. Er hatte meiner Agentur Etage und Zimmernummer genannt. Diesmal war es ein kleines, sehr feines Hotel. Das würde mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er war in einem der besten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut gehen würde, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahlte.
Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln bekommen würden. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das war natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich musste ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, ließ mich ein wenig feucht werden. Irgendwie Schämte ich mich. Aber warum eigentlich. Ich wurde doch dafür bezahlt!
Pünktlich kam ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise ging ich hinein. Verschämt schaute ich mich um. Nicht auffallen dachte ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelte, oder sah, dachte ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht Machte ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten war schon der Aufzug. Ich drückte, das Signal leuchtete.
In diesem Moment schaute der Concierge rüber. Ich dachte nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl.
Endlich, die Türen öffneten sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich war alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich fragte mich, ob es hier Kameras gab.
Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hatte auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding rein und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen.
Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann bekam ich eine Rechnung, weil ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht hatte …. Mein Vater hatte bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.
Ich gelangte zur zweiten Etage. Schaute mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht hatte ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich waren wir nicht in New York. Endlich erreichte ich das Zimmer 14, das sich hinter einer kleinen Ecke verbarg.
Ich klopfte dreimal und warte. Dann hörte ich eine Stimme, Schritte … was erwartete mich, wie sah er aus, wie würde er sein. Ich wusste es nicht. Als sich die Tür öffnete, strahlte mich ein nettes Gesicht an. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut.
Weiße Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßte mich und bat mich herein. Wir stellten uns vor und nahmen uns in den Arm. Die ersten fünf Minuten fand ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein zweites Date war. Doch es verlief flüssig. Ohne Unterbrechung. Als er mir die Hand nochmals reichte, erhielt ich das vereinbarte Honorar. Ich warf nur einen verstohlenen Blick darauf und steckte es ganz diskret in meine Handtasche.
Er begrüßte mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelte herrlich. Der Ausblick auf Köln war von hier einmalig schön. In den oberen Etagen musste es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmte, stand ich am Fenster und sah sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er wollte und genoss es.
Doch er erwies sich als sehr dominant. Blümchensex mochte er nicht. Er wünschte sich die härtere Gangart und so versuchte ich, ihm seinen Traum zu erfüllen ...
Als Erstes wollte er seinen Pimmel in meinen Mund drücken. Meine Hände fassten an seinen Schwanz, der schon wild pulsierte und richtig dick wurde. Sein Ding roch so schmutzig ... Umso wilder ich ihn lutschte, desto mehr Sabber drängte sich aus meinen Mundwinkeln hervor.
Zwischendurch wurde ich ganz langsam. Meine Lippen glitten fest und gierig an ihm, dass seine Lust beinahe explodiert wäre. Ich ließ seinen großen Freund herausfloppen und schaute ihn mit meinen lustvollen Augen an. Ein paar Speichelfäden hingen schmutzig an meinen Lippen herunter, die sich mit seiner feuchten Eichel verbanden. Sein geiler Duft zog wieder in meine Nase und erneut umschlossen meine Lippen dieses dicke Ding.
Doch auf einmal beugte er sich zu mir. Ich war für einen Moment ganz erschrocken. Seine Hände fassten grob in mein Haar.
Ich verstand. Er wollte das Kommando übernehmen. Mit Wucht drückte er meinen Kopf herunter. Sein Pimmel raste wie ein Speer in meinen Mund hinein, bis zum Anschlag tief in die Kehle. Ich ließ ihn ohne Widerstand gewähren. Er nahm sich nun einfach, was er brauchte.
Ich war ihm egal. Mit voller Härte rammte er sein Teil in meinen Mund. Plötzlich und vollkommen unerwartet ... sein Schwanz drückte gegen meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf einfach fest. Eine beklemmende Situation. Ich bekam einfach keine Luft mehr, zappelte hin und her, versuchte, mich loszureißen. Doch das beeindruckte ihn