Hobbyhuren. Nadja Milenka

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Hobbyhuren - Nadja Milenka

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er gut küssen. Ich liebte Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken war.

      In die Dusche gingen wir gemeinsam und ertasteten und beobachteten unsere Körper. Seine Finger waren einfach überall. Sie wanderten tief in meine Muschi, erforschten die Unebenheiten und suchten nach meinen Kitzlern.

      Auch kurz in meinen Po verirrte sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz war bereits dick und drückte willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauchte mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumten meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall waren und reinpassten. Ich war ganz erstaunt.

      Doch bevor wir zu sehr aufweichten, trockneten wir uns gegenseitig ab. Dabei zeigte ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrschte.

      In der Schule hatte ich es jedoch nicht gelernt. Ich nahm seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überzog ihn vorher mit viel Spucke und zog mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun ließ ich ihn tief in mich gleiten, zeigte ihm aber, dass ich das Kommando habe.

      Dann wagte ich es, seinen Schniedel mit meinen vollen, feuchten Lippen zu küssen. Von oben bis unten. Verschlang seine Eier, die nur zur Hälfte in meinen Mund passten. Noch einmal massierte ich mit meinen Händen seinen Schaft und nahm das Ding danach langsam in meinen Mund. Sein Duft vermischte sich nun mit diesem unbeschreiblichen Geschmack.

      Ich konnte fühlen, wie sich kleine Lusttropfen aus seiner Eichel hervordrückten und genoss es, diese an meiner Zunge zu spüren. Ich saugte, lutschte und leckte wild an seinem Schwert, steckte es mir bis tief in den Rachen. Rammte es immer wieder hinein und spürte, wie nun seine Hände anfingen zu zittern. Sein Keuchen, Stöhnen wurde lauter, aggressiver. Anscheinend gefiel es ihm.

      Ich konnte richtig gut blasen und genau das zeigte ich ihm in diesem Moment in aller Ausführlichkeit. Immer wenn sein Pimmel aus meinem Mund glitt, lief mein Sabber in Strömen heraus. Ich mochte es. In diesen Momenten fühlte ich mich so richtig dreckig. Nun lutschte ich noch gieriger, doch schon bald spürte ich seine kräftigen Hände in meinem Haar. Ich wusste, dass er nun das Kommando übernehmen wollte, und ließ ihn ohne weiteren Widerstand gewähren. Seine Bewegungen waren barsch, ließen meine Möpse immer wieder leicht hüpfen.

      Er nahm sich in harten Stößen das, was ihm zustand. Sein Ding rammte sich immer weiter in meinen Mund. Für einen kurzen Augenblick dachte ich, dass mein Rachen gleich platzen würde. Mit größter Mühe versuchte ich, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Noch härter rammte dieses lange, wirkliche lange Stück in meinen doch so kleinen Mund. Auf einmal stoppte er einfach. Sein Pimmel war tief bis zum Rachen zu spüren, doch er drückte meinen Kopf immer weiter runter.

      Scheiße ich bekam keine Luft mehr, wedelte mit meinen Händen in der Luft, kratzte ihn sogar ...

      Doch er drückte mich noch einmal tiefer. Erst nach einigen Sekunden ließ er los. Ich war total fertig, keuchte, haschte nach Luft und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Doch dann zerrte er mich an den Haaren wieder hoch und erneut presste er gierig seinen Dödel in meinen Mund.

      Ich hatte so große Mühe, Luft zu bekommen. Vor allem immer dann, wenn er mich wieder mit voller Kraft unterdrückte und einfach festhielt. Eine bedrückende Beklemmung machte sich breit. Ich bekam keine Luft mehr. Überhaupt keine.

      Erst als er mich wieder losließ, schnappte ich voller Gier nach Luft. Doch da packte er mich schon wieder und die harten Stöße setzten erneut ein. Solange, bis sich die Adern auf seinen ohnehin schon muskulösen Armen weiter durchdrückten und nur noch ein letzter Ruck in meinen Mund erfolgte.

      In diesem Moment spritzte er sein ganzes Sperma kräftig auf meine Zunge. Ich spürte, wie seine warme Männlichkeit überall in meinem Mund zerlief. Er zwang mich dazu, alles runterzuschlucken, und hielt mit seiner Hand meinen Mund geschlossen.

      Meine Schluckgeräusche hallten laut schmatzend durch das Hotelzimmer ...

      Er beobachtete alles ganz genau und strahlte, als er den weißen Belag auf meiner Zunge sehen konnte.

      Mit seinen Händen spreizte er meine Beine, der süße Duft meiner Möse stieg in seine Nase und seine Zungenspitze stieß fordernd gegen meine seidig-glänzenden Lippen da unten. Er leckte, saugte an meiner Muschi und ich wurde total wild. Ich hörte das schmutzige Schmatzen, als er an meinem Eingang saugte und meinen süßen Nektar runterschluckte. Ich war so geil. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir.

      Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing Boris an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

      Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

      Seine raue Hand, die sich so kühl anfühlte, glitt erneut über meine Spalte. Ich war bereits so feucht und er schien das zu genießen. Er küsste und leckte mich da unten voller Gier. Was hätte ich auch machen sollen. Der kühle Wind, der als kleine Brise durch das offene Fenster kam, streifte meinen nackten Körper. Ich schwitzte, mir wurde so warm und mir wurde ganz schwindelig. Es pulsierte zwischen meinen Schenkeln.

      Wir lagen wie zwei Raubtiere auf dem großen Bett, mit der rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaubte, hier könnte ich Tage, Wochen verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles würde von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln.

      Endlich machte das Leben richtig Spaß. Ich dachte in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitete. Sie bekam netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und war am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung konnte sie sich noch nicht leisten. Und ich lag hier und ließ mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …

      Mhhhh, ich hoffe, es schmeckte ihm. Jetzt gerade beschäftigte er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Vielleicht war er ja auch einer dieser Fußfetischisten. Ich hatte schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zu tun gehabt. Seit einigen Minuten küsste, und lutschte er nur meine Füße. Er roch an meinen Zehen, küsste sie voller Leidenschaft und nutzte dann seine Zunge.

      Egal, Hauptsache es gefiel mir. Und das machte er wirklich gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich sollte ihn nun mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wanderte ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergaß ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelang es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin waren meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.

      Ganz schnell wurde sein Lümmel nun wieder hart. Das Ding stand wieder wie eine kräftige Latte in der Luft und mir war klar, was er nun von mir wollte ...

      Seine Hände spielten mit meinen geilen Titten. Er massierte sie, quetschte sie aber auch und rubbelte, ja kniff sogar an meinen Warzen. Ich schrie kurz. Es tat weh. Ich zitterte so sehr und doch brach ein Damm nach dem anderen da unten. Als sein Finger sich in meine Spalte reindrückte, zuckte ich vor Schreck zusammen. Ich liebte seine Härte Gangart.

      Dann drückte er sich mit seinem Dödel zwischen meine Beine und presste ihn kraftvoll rein. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Spitze raste rein und raus.

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