Hobbyhuren. Nadja Milenka

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Hobbyhuren - Nadja Milenka

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Vorteil in diesem Job: Man konnte alle seine Kleider einfach in die Wäscherei bringen und diese Kosten teilweise von der Steuer absetzen. Denn diese war als Arbeitskleidung anerkannt, laut meinem Steuerberater.

      Ich glaubte, davon träumte jede Frau. Auch Schuhe und Handtaschen konnte ich teilweise oder sogar ganz absetzen. Es war schön, auch einen guten Steuerberater als Kunden zu haben … Aber nein, er fickte mich nicht. Aber ich glaube, das würde er gerne machen wollen ...

      Flink rein und raus

      Doch jetzt musste ich mich flink beeilen und den ersten Kunden glücklich machen. Fast pünktlich kam ich im Hotel (ein kleines 3-Sterne Haus) an. Also ein Kunde, der nicht so viel Geld hatte. Mein Trinkgeld könnte knapp ausfallen oder entfiel ganz.

      Ok, nun gut da war er. Ein Mann, der mich unbedingt haben wollte. Ich ließ mir das immer auf der Zunge vergehen. Es törnte mich an, wenn jemand mich buchte. Dabei wurde ich sofort feucht und richtig geil. Es war eine Art Bestätigung.

      Ok, keine menschliche, aber eine berufliche! Small Talk, ein kleiner Drink und ab in die Dusche. Bezahlt hatte er. Heute fühlte ich mich irgendwie ein wenig unsicher. Der Kerl war so selbstsicher, als ob er schon hunderte Mal eine Dame gebucht hatte. Dann begann unser lustvolles Spiel ...

      Plötzlich schien es so weit zu sein. Er nahm mich in den Arm. Ich zitterte ein wenig. Eigentlich hatte ich richtig Lust auf ihn, aber es war dennoch ein wenig komisch. Zum Glück verstand er meine Situation und führte mich. Er war wirklich freundlich, tastete sich Stück für Stück an mich heran, ohne mich zu überfordern. Meine Unsicherheit von gerade eben blätterte sich weiter ab.

      Da fühlte ich seine gierigen Lippen auf meinen Mund. Er küsste mich. Ganz sanft. Unsere Zungen berührten sich und wir zerrten uns ins Bett. Mein Kleid fiel schnell zu Boden und seine Blicke starrten voller Gier auf meine Möpse. Es dauerte nicht lange, bis ich splitternackt auf dem Bett lag. Servierbereit. Doch bevor er mich so richtig rammeln konnte, wartete er natürlich auf seine Vorspeise. Er war halt ein Mann und wie konnte ich ihm das verwehren.

      Noch ein wenig unsicher legte ich meine Hand auf seine Hose. Ich streichelte ihn dort und fühlte, dass sein Kleiner schon größer wurde.

      Ich fasste hinein und massierte seine kleine, weiche Gurke. Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis dieses krumme Ding plötzlich kerzengerade wurde und fest wie ein Schraubenzieher hervorstach. Seine Hände griffen an meinen Hals. Recht grob zog er mein Gesicht zu seinem Schwanz, der voller Größe nun vor meinem Mund pulsierte. Leicht, beinahe wie ein Windhauch, strich ich mit meiner feuchten Zunge über den großen Pimmel. Aus seiner Eichel drückten sich bereits kleinste Lusttropfen hervor, die ich gierig verschlang.

      Während meine Hände noch immer seine Eier massierten, leckte ich härter an seinem Stamm. Er schaute mich an, stöhnte immer lauter und genoss jede kleinste Berührung da unten. Kräftig umschlossen meine vollen Lippen seine Spitze und nach und nach konnte er mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund gleiten. Er schmeckte so gut. Sein schmutziger Duft zog immer wieder wie ein animalischer Hauch in meine Nase und törnte mich an. Wild fing ich nun an, seinen dicken Dödel zu lutschen. Sein geiler Schwanz glitt rein und raus. Mein feuchter Sabber wurde dabei jedes Mal wild herausgeschleudert.

      Er war bereits wie von Sinnen. Sein lautes Stöhnen hallte durch den Raum. Seine Hände griffen gierig an meinen Kopf und zerzausten meine langen, glatten Haare. Dann wollte er mehr. Mit seinen großen mächtigen Händen dirigierte er nun meinen Kopf nach Lust und Laune. Dabei raste sein nasser Schwanz bis in meine Kehle hinein. Einmal musste ich kurz würgen, bekam dann aber meinen Würgereiz wieder unter Kontrolle und ließ mich so richtig geil von ihm benutzen.

      Ganz ohne Widerstand konnte er sein Ding nun in mich reinrammeln, während er weiterhin mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf in die richtige Lage dirigierte. Seine Stöße wurden gröber, tiefer und härter, Auf einmal presste er mich tief runter und hielt mich einfach fest. Nach einigen Sekunden fing ich an zu zittern, zu beben.

      Er ließ mich einfach nicht los, ich bekam keine Luft mehr. Erst im letzten Moment ließ er mich los. Mein Kopf raste nach oben, mein ganzer Sabber kam wie nach einer Explosion aus mir herausgeschossen und ich schnappte voller Gier nach Luft. Doch dann griff er erneut nach mir.

      Er rammelte seinen Dicken weiter in meinen Mund rein. Ab und zu drückte er mich dann wieder runter. Ein Schauer lief durch meinen Körper und dennoch war dieses Gefühl, so richtig hart von ihm benutzt zu werden, einfach so wahnsinnig geil.

      Nach einigen Minuten schmiss er mich zur Seite. In seinen Augen stand die Geilheit geschrieben. Er spreizte meine Beine, beugte sich runter und schleckte von meinem süßen Nektar, der sich so seidig-glänzend längst in tosenden Zügen um meine Schamlippen gelegt hatte. Mit seinen Fingern dehnte er meine Schamlippen, seine Zungenspitze pickte massierend in meinen Eingang und ich musste mich regelrecht aufbäumen. Alles bebte bereits in mir. Sein Finger drückte sich in meine enge Scham. Kreisende und dann ruckartige Bewegungen machten mich immer geiler. Und dann fing er an wie verrückt an meiner Möse zu lutschen und zu saugen. Er verlangte nach meiner süßen Flüssigkeit und konnte davon gar nicht genug bekommen.

      Ich versank in meinen scharfen Fantasien. Beugte leicht mein Kreuz, schloss meine Augen und genoss seine direkten Berührungen.

      Auf einmal spreizte er noch einmal meine Beine und lag nun unmittelbar auf meinem feuchten Körper. Vor lauter Lust schwitzte ich bereits. Als ich seine harte Ohrfeige spürte, öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Er wusste, dass mich der Schmerz noch geiler werden ließ.

      Noch einmal verpasste er mir eine deftige Ohrfeige. Der Klatsch hallte leise durch den Raum. Dann presste er seinen Schwanz grob in meinen nassen Eingang. Als wäre er plötzlich in einer anderen Welt. Wie in Trance fing er an, mich zu ficken. Sein Pimmel raste in meine Muschi. Als wäre ich ein Kaninchen. Immer härter rammelte er mich. Mit jedem Stoß schob er meinen zierlichen Körper über das Bettlaken. Mehrfach stieß ich an die Holzpfosten. Doch das interessierte mich in diesem Moment nicht. Ich war so geil und umso härter er mich fickte, desto wohler fühlte ich mich.

      Seine Hände packten um meinen Bauch. Mit einem Ruck drehte er mich um. Er zog meinen Arsch etwas höher. In der Doggy lag ich nun vor ihm. Er hatte freien Blick auf meine versaute Fotze und meine kleine, dunkle Rosette.

      In diesem Moment fragte ich mich, ob er auch meinen kleinen Hintereingang benutzen würde. Die Antwort kam jedoch bereits Sekunden später. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ganz ohne Gleitgel drückte er seine Flöte in meinen Arsch. Innerhalb von nicht einmal einer Sekunde war dieses dicke Ding ganz tief durch meine Rosette gerast. Er zog seinen Schwanz langsam raus und ließ ihn dann mit voller Wucht wieder in mein Hinterstübchen rasen. Meinen Kopf drückte ich dabei, so fest es nur ging, in das Laken. Der geile Schmerz vereinte sich mit meiner Lust. Ich presste meine Hände zu kräftigen Fäusten und ließ ihn ganz ohne Widerstand walten.

      Allerdings war ich froh, als er seinen Schwanz einige Minuten später wieder in meine Fotze presste und mich dort erneut durchrammelte. Er jagte mir einen Lustschauer nach dem anderen über den Rücken. Minutenlang fickte er mich.

      Er bumste mich nicht nur einfach. Seine Stöße wurden von Minute zu Minute schneller und härter. Wie bei Supermann schienen seine Kräfte nicht nachzulassen. Ich schrie, jammerte und stöhnte vor Lust. Der Sabber lief mir dabei unkontrolliert aus meinem Mund. Meine Muschi war so feucht, so nass. Er konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen.

      Es tat manchmal so weh, aber es fühlte sich so richtig gut, so geil an. Ich wollte mehr, gleichzeitig aber auch, dass es aufhörte. Und dann fing es richtig tief an. Die Lustwellen pulsierten so stark in mir, dass ich einfach explodierte. Mein Orgasmus begann in diesem Moment wie ein

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