Hobbyhuren. Nadja Milenka
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Hobbyhuren - Nadja Milenka страница 9
Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, wie mein Körper immer noch durchgeruckelt wurde. Meine Lustperlen hatten meine ganze zarte Haut erfasst. Ich war so warm und plötzlich hörte ich den kleinen Schrei von ihm, der sich ein wenig jämmerlich anfühlte. Ein Zeichen dafür, dass seine Lust nun unmittelbar auf dem Höhepunkt war. Seine großen Hände griffen seitlich grob an meinen Rücken. Ein mächtiger Krampf durchzog ihn überall. Während meine süßen Titten noch hin und her wankten, steckte sein Schwanz nun ganz tief in meiner nassen Muschi. Sein warmes Sperma kam wie bei einer Explosion wild herausgeschossen und verteilte sich wild in meinem Eingang. Ich konnte seine warme Männlichkeit überall ganz genau spüren. Es waren nur Sekunden, doch diese machten mich so wahnsinnig geil ...
Den Rest der Zeit kuschelten wir und ich hörte zu, als er über seinen Chef schimpfte und ihn als unfähigen Affen bezeichnete. Aber ich mochte den Affen, immerhin bezahlte dieser das Gehalt meines Kunden und so konnte er sich ein Date mit mir überhaupt erst leisten.
Eigentlich waren es immer die gleichen Geschichten, die ich in all den Wochen gehört hatte. Entweder war es zu viel Stress, ein böser Chef oder die Ehefrau, die den Mann schlecht behandelte. Aber egal, ich behandelte jeden Kunden gut. Er wird mich nicht vergessen, dafür hatte ich gesorgt. Meine kleine Muschi war immer das Glanzstück und niemand konnte davon genug bekommen. Und ganz im Vertrauen, sie schmeckte wirklich gut!
Es war schon 18:00 Uhr. Ich war wieder zu Hause. Ich musste noch mal Duschen. Das Parfüm des Kunden war noch auf meinem Körper. Kein Mann mag es, das Parfüm eines anderen zu duften. Es würde knapp werden. Das Taxi brauchte 20 Minuten. Wir hatten derzeit viele Baustellen. 10 bis 15 Minuten mehr musste ich einkalkulieren. Und dann war da noch die Kleiderauswahl.
Bums, genau 20:00 Uhr. Ich stand vor dem Hotel. Hier war ich schon vier Mal. Wie eine Katze schlich ich mich rein. In all den Wochen benahm ich mich dabei immer noch so wie zu Beginn. Komisch.
Klopf, klopf, Dein Schneewittchen ist hier. Ja in der Tat. Ich hatte früher blonde Haare. Aber da mein Teint immer sehr blass war, hatte mir meine Agentur zu schwarzen Haaren geraten. Mit rotem Lippenstift sah ich nun aus wie ein Schneewittchen.
Männer liebten das oft mehr, als wenn man unter dem Solarium lag. Die Agentur hatte mehrere Kunden, die speziell nur solche Frauen bevorzugten. Wenn ich das so bedenke, war der Escort eigentlich sehr oberflächlich.
Aber andernfalls war das auch eine Art von Beziehung. Fehler des anderen werden akzeptiert. Aber warum? Oft war das einfacher, als einen neuen Partner zu suchen. Und wer weiß, was der neue Partner für Macken hätte. Also ist es doch einfacher, den jetzigen Partner weiterhin zu akzeptieren, statt erneut viel Zeit und Mühe investieren zu müssen.
Eigentlich war das ganze Leben oberflächlich. Ich hatte eine Feministin an der Uni. Sie redete und redete über die Rechte der Frauen. Dabei können wir doch Leben wie wir wollten. Ich glaubte, ich war die bessere Feministin. Ich lebte mein Leben und war völlig frei. Ich hatte freien Sex und genoss diesen.
Ja, fast jeder konnte mich einfach mit Geld für Sex bezahlen, aber ich nahm mir auch meinen Teil und fickte ihn so, dass ich mir alles nehmen konnte, was ich wollte. Weg von Konventionen und Zwängen. Das war für mich wahres Leben. Und ich war eine gute Bürgerin. Bei jedem Date ließ ich das Finanzamt dran teilhaben. Ich sagte immer zu meinem Steuerberater: Für ein paar Minuten gehe ich bei jedem Date gemeinsam mit dem Finanzamt ins Bett. Dann, wenn die Schuld bezahlt war, war ich wieder alleine mit dem Mann. Klang lächerlich, war aber so.
Nun zurück zu dem nächsten Kunden. Er war 1,95 m groß oder sogar noch größer. So große Schuhe hatte ich noch nie gesehen. Größe 50???? Als er im Badezimmer war, warf ich einen Blick auf seine Schuhe.
Größe 47. Wow, dachte ich nur. Der Mann lebte wirklich auf großem Fuß. Es wurde trotzdem ein prickelnder Abend, auch wenn es draußen in Strömen regnete. Wir machten es uns gemütlich. Dinner im Bett und kuschelten. Später etwas härter. Er war begeistert! Er liebte meinen Body. Seine Finger und natürlich sein Schwanz erkundeten alle heimlichen Stellen. Gegen einen Extrabetrag, durfte er auch in meinen Po eindringen und sich dort kurz aber ausgiebig vergnügen. Ich sollte mich so richtig nuttig wie eine Schlampe verhalten. Das versuchte ich.
Ich lächelte und er nahm mich sofort in den Arm. Innert von Sekunden spürte ich seine heiße Zunge, die sich bei einem Kuss auf meine Lippen durchbohrte und nach meiner Zunge suchte. Wir knutschten wie die Wilden. Er drückte mich auf das große Ledersofa. Seine Hände wanderten überall an meinem kleinen Kleid herum. Er streichelte meine langen Beine, die sich mittlerweile zart und warm anfühlten. Ich konnte mich einfach fallenlassen und in meiner Muschi pulsierte bereits die Lust. Da unten wurde ich richtig feucht. Sein Pimmel war in meinem Mund. Er war ziemlich grob, wobei ich das mittlerweile sogar sehr mochte.
Er verlangte nach meinem süßen Sabber. Ich öffnete meine vollen, roten Lippen, spielte mit meiner Zunge und ließ dann meine geile Spucke in seinen Mund tröpfeln. Er war ganz verrückt danach und wieder küssten wir uns.
Er verband mir die Augen und dann waren da wieder seine Hände, die über den ganzen Körper streiften. Er hörte gar nicht mehr auf und tief in mir pochte es richtig. Meine Muschi war vollkommen erregt, so wahnsinnig feucht, dass die Dämme da unten reihenweise brachen.
Und er rammte seinen Schwanz immer härter in meinen kleinen Mund. Manchmal hatte ich Angst, dass er entweder in meinem Rachen steckenbleiben würde oder das er durch meine Wange schießen würde.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Mein ganzer geiler Sabber lief schon wie wild aus meinen Mundwinkeln hervor. Ich schaute ihn an, einige Speichelfäden hingen an meinen Lippen herab und machten ihn total kirre. Er liebte es, wenn ich so richtig versaut war. Ich drückte meinen warmen Sabber kräftig aus dem Mund. Sofort küsste er mich und leckte nach meinem geilen Speichel. Er konnte nicht genug davon bekommen.
»Fick mich in den Arsch«, raunte ich ihm zu und legte mich vor ihm in die Hündchen Position.
Mein Arsch streckte ich in die Höhe. Meine Muschi glänzte und auch meine dunkle Rosette verlockte. Ich wollte mich überraschen lassen und überließ ihm die Entscheidung. Beide Wege führten schließlich zu meinem ganz eigenen Rom.
Er entschied sich für die saftigere Alternative ...
Zunächst fickte er mich noch ganz sanft. So richtiger Blümchensex. Doch dann wurde ich wild durchgerüttelt. Ich dachte, mein Gehirn würde gleich rausgevögelt werden. Als er fertig war, fühlte ich mich auch so. Doch er war noch nicht fertig mit mir.
Er spreizte meine warmen Beine und sein Pimmel glitt hinein. So tief, wie er nur konnte. Kleine kreisende Bewegungen machten mich notgeil. Mein ganzer süßer Nektar legte sich auf seine Stange.
Dann fing er an, mich hart zu rammeln. Ich wurde über das ganze Bett gestoßen. Minutenlang. Ich stöhnte ... scheiße ich zuckte wie wild. Meine Beine zitterten förmlich voller Verlangen. Meine Schamlippen schwollen vor lauter Lust kräftig an. Ich spürte, wie sich meine Scheide verengte und mein Puls wie verrückt stieg. Dann schrie ich mehrmals heftig. Es war ein Stöhnen, hörte sich aber wie ein Schrei an. Er konnte mich so wahnsinnig gut ficken, dass ich abging wie eine Rakete und in diesem Moment innerlich vollkommen explodierte. Ich wand mich hin und her, war so feucht. Überall und ich kam. Ich schrie es hinaus, bäumte mich auf und befand mich plötzlich in einer anderen Welt.
Es dauerte Minuten, bis ich wieder zu mir kam. Er fickte mich in dieser Zeit