Hobbyhuren. Nadja Milenka

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Hobbyhuren - Nadja Milenka

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vollkommen an. Ich spürte ein weiteres Mal die ersten Wellen meines Höhepunkts. Mir wurde heiß und kalt. Ich zitterte, bäumte mich auf. Das pulsierende Gefühl durchzog mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wurde mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgte dafür, dass die Welle der Lust größer wurde, ein neuer Wasserfall entstand, der unbändig den Weg nach draußen suchte. Himmel und Hölle vereinten sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbte sich wieder nach oben. Ich kam, ich schrie und schrie.

      Die wollüstigen Krämpfe durchzogen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsierte alles wie verrückt. Gänsehaut machte sich überall auf meinem Körper breit und danach fiel ich wie erschöpft zusammen. Er hatte mich nur mit seinen Fingern zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben. Verschwitzt und total erschöpft lag ich nun neben ihm. Überall stank es nach Sex. Unsere Körper waren mit geilen Lustperlen komplett bedeckt.

      Es dauert beinahe zwei Stunden und es hatte mir gefallen. Gut, meine Füße wurden nicht bedacht. Und mein Arsch war rot, bewegen konnte ich mich auch nicht mehr richtig. Aber als Frau kann man nicht alles haben.

      Nach der Dusche ging es ins Nightlife. Er wollte richtig was erleben und fragt mich, wo gute Bars und Clubs waren. Keine Diskotheken. Sondern elegante Clubs, in denen man trinken und tanzen konnte, ohne von zu jungen Menschen gestört zu werden.

      Ich zeigte ihm, was er suchte und so erlebten wir beide einen ausgelassenen Abend mit Musik, Drinks und Tanzeinlagen. Seine Finger konnte er nicht von mir lassen. Ab und zu spürte ich, wie sie durch meinen leichten Slip in meine Muschi drangen.

      Auch die Nacht und die nächsten zwei Tage waren superaufregend und schön. Er fickte mich immer wieder. Er hielt lange durch. Er war brutal, hart und wild. Aber es war einfach so schön. Vermutlich hatte ich schon blaue Flecken, ich erlebte immer wieder einen Höhepunkt und so ließ ich ihn einfach walten.

      Dann setzte ich mich auf ihn. Meine prallen Möpse wackelten bereits hin und her. Die Nippel standen hart hervor. Ein leichter Glanz hatte sich auf meiner warmen Haut gebildet und meine Scham duftete so geil!

      Ich griff an sein Ding und führte seine Eichel in meine feuchte Spalte ein. Er bemerkte ganz schnell, wie nass mein süßes Paradies war. Seine Lust machte ihn vollkommen willenlos.

      Dann setzte ich mich ganz auf ihn und er war so tief in mir, dass auch ich richtig Lust bekam. Wie von Sinnen ritt ich. Bumste ihn. Sein dicker Schwanz stieß gegen meine kleinen, feuchten Geheimgänge und in diesem Moment ging ich richtig ab. Ich vergaß einfach alles. Ich nahm mir, was ich wollte, wonach ich mich sehnte und was ich brauchte!

      Also fickte ich wie eine Besessene, bis die Wonnewelle in mir explodierten. Meine Titten wackelten wie verrückt, klatschten gegeneinander, meine Haut war so warm, so feucht und ich explodierte weiter. Das geile Gefühl durchzog mich bis zu meinen Fußspitzen und ließ mich nicht mehr los. Ich war im totalen Glück. Sein Ding hatte mich auf eine unglaubliche Art und Weise befriedigt.

      Als ich abstieg, hingen noch kleine Fäden der Lust aus meiner Muschi raus. Ich hatte den besten Orgasmus seit Wochen gehabt!

      Doch die Zeit verging so schnell ... Das Date war zu Ende, wir verabschiedeten uns und ich spürte die kleinen Schmerzen an und in meiner Kleinen, von dem wilden Sex und seiner brutalen Art, die mir so gut gefiel.

      Am Sonntagabend, nur wenige Stunden nachdem wir uns getrennt haben, war ich todmüde und froh in mein eigenes Bett fallen zu können. Doch zu früh gefreut. Eine Freundin hatte auf mein privates Handy gesprochen. Ihr Freund hatte sie verlassen. Also musste ich sie anrufen. Es vergingen fast drei Stunden, gefühlte sechs, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte. Ich brannte darauf, ihr von meinem Fußabenteuer zu erzählen, aber es war wohl nicht passend. Hmmmm, wäre das toll, jetzt einen Kerl für eine Fußmassage buchen zu können.

      Nun waren einige Wochen vergangen. Ich hatte sehr viele interessante Dates erlebt. Nur zwei Treffen waren wirklich schlimm. Der eine Mann stank. Ich hatte ihn freundlich abgelehnt. Das ging einfach nicht. Und der andere war mehr ein Macho, der eine Frau von der Straße suchte, mit der er dann machen könnte, was er für richtig hielt.

      Der letzte Mann wurde auf die schwarze Liste gesetzt. Aber die positiven Eindrücke überwogen. Mein Studium ging voran. Manchmal war es schwer, beides miteinander zu kombinieren. Ich möchte mich nicht nur auf den Escort verlassen. Eine Alternative musste einfach sein. Ich werde auch älter und möchte nicht irgendwann mit einer kleinen Rente enden. Meine Karriere stand ganz oben. Für mich war Geld wichtig. Aber eben auch Sex. Und solange ich das als Callgirl miteinander verbinden konnte, war das einfach nur ein Traum. Allerdings wusste ich immer noch nicht, wer künftig meine Füße verwöhnen wird???

      Ich bin in Köln aufgewachsen. In einer sehr großen Familie. Mein Vater hatte immer (auch heute noch) wie verrückt gearbeitet. Für ihn war die Arbeit eine Passion, eine Sucht. Auch in meinen Genen war das vorhanden.

      Der Escort war zum Studium eine sehr schöne Entspannung und zudem noch gut bezahlt. Mit einem der letzten Kunden war ich einen halben Tag lang in einem Wellness-Tempel, direkt hier in Köln. Das hatte richtig Spaß gemacht. Wir hatten geknutscht, geflirtet und ich wurde dann auch noch massiert und verwöhnt. Wir haben uns kurz heimlich hinter einen Vorhang zurückgezogen, fickten, ich schrie und er kam zum Höhepunkt. Am Ende klebte seine warme Sahne zwischen meinen Beinen ...

      Natürlich gab es auch Dates, die wirklich schwierig und anstrengend waren. Aber in der Regel waren die 10 Prozent, wenn es hochkam vielleicht 15 Prozent. Im Gegensatz zu vielen anderen Anfängerinnen hatte ich das Glück im Escort, das mich die Männer in 70 Prozent der Fälle für mehr als sechs Stunden buchten.

      Das war ein Glücksfall und ohne einen festen Kundenstamm kaum möglich. Warum fragte ich nicht, ich war einfach happy. Meine Mutter lebte mit meinem Vater seit fast 30 Jahren zusammen. Ich glaubte, die beiden waren sich immer treu. Ob ich mit einem Mann auch nur fünf Jahre fest zusammenleben könnte, bezweifelte ich. Männer wurden für mich schnell langweilig.

      Aussehen war gar nicht einmal so entscheidend. Aber ein Partner musste mich immer wieder überraschen können und sich dabei auch neu erfinden. Doch irgendwann gab es keine neuen Facetten und die Langeweile kehrte ein. Mit dem Escort war ich momentan glücklich. Wie das in ein paar Monaten aussehen würde, wusste ich nicht. Aber momentan könnte ich mir durchaus vorstellen, noch lange als Callgirl zu arbeiten.

      Stress pur ...

      Jetzt hatte ich gerade von Entspannung gesprochen, da kommen zwei Termine hintereinander. Es war gerade 10:00 Uhr in der Früh (Ja, für mich war das noch früher Morgen!). In der Regel, wenn keine Vorlesungen stattfanden, stand ich erst um 9:00 Uhr auf. Dann kam ein langes Bad. Hygiene, Sport und Entspannung. Dann war es meistens schon 11:00 Uhr und ich holte mir mein Frühstück beim nächsten Bäcker.

      Nach einer Stunde war auch das beendet und ich begann langsam den Tag. Im Internet informierte ich mich, wer wen umgebracht hatte, wer gerade versuchte, einen Krieg anzufangen und welche Aktien in den Keller rutschten. Dieses Wissen war unglaublich wertvoll im Escort. Wenn der Kunde bemerkte, dass man mitreden konnte, fangen seine Augen an zu leuchten. Und das bedeutet Dollarzeichen in meinen Augen.

      Doch zurück zu den Terminen, die gerade reingekommen waren. Der erste Kunde möchte mich um 13:00 Uhr sehen, der andere um 20:00 Uhr. Kunde eins wünscht nur ein schnelles Escort Date. Als reines ficken und blasen. Maximal 3 Stunden. Beim anderen Kunden sollte ich bis 12:00 zum nächsten Tag verbleiben. Das kolludierte zwar mit einer Vorlesung, aber in diesem Fall hatte der Kunde Vorrang.

      Eigentlich mochte ich es nicht, zwei Dates an einem Tag zu haben. Aber andernfalls würde ich dann auf viel Geld verzichten müssen. Also sagte

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