Hobbyhuren. Nadja Milenka

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Hobbyhuren - Nadja Milenka

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      Das Escort Date war vorbei und ich war wieder in meiner kleinen Wohnung. In meinem Regal lag noch frisches Obst und ein Stapel der neusten Frauenzeitschriften. Ich sammelte alle Ausgaben. Ich war verrückt danach. In den meisten Magazinen standen so witzige Sachen drin, dass ich mir manchmal Frage stellte, wie die Journalistin drauf nur gekommen war. Aber da, neue Schuhe mit Diamanten. Ich hatte mich verliebt … Ohhhhhhhhhh. Ich setze mich an den Küchentisch. Auaaa, mein Arsch schmerzte. Er war am Ende doch ein wenig zu grob. Ich merkte das jetzt in diesem Augenblick.

      Ein paar Tage später

      Wieder einmal war es Zeit für meine Agentur, neues Bildmaterial und Profile zu erstellen. Tage vorher aß ich kaum etwas. Als Escort lernst Du, wie wichtig Modelmaße waren.

      Dabei prangern Medien und Interessengruppen das so oft an. Erstaunlicherweise waren es aber gerade jene Medien, die dieses förderten. Und ganz im Ernst, wenn Du nicht dünn beim Modeln oder Escort bist, will Dich keiner. Ich kannte keinen, der dicke Damen auf einem Laufsteg sehen wollte!

      Also zurück zu Wasser und schönen Gedanken. Die Diät war vorbei, wenn die Fotos im Kasten waren. Ich möchte keine retuschierten Aufnahmen, die mich verunstalteten. Ich wollte authentisch wirken. Nun musste ich mich wieder selbst beschreiben. In der Regel schrieb eine Textagentur die Profile für die Frauen ... und doch möchte ich mich lieber mit ganz eigenen Worten beschreiben.

      Also ich bin ein Schneewittchen mit allen weiblichen Vorzügen. Jeder Mann wollte mich ficken. Aber ich aß keine Äpfel. Eine offene und junge Frau mit einer sehr süßen und engen Muschi, die leicht feucht wurde. Für beinahe jeden Spaß war ich dabei zu haben. Ich liebte es, wenn man meine Füße massierte und beinahe auffraß.

      Aber leider hatte ich keinen Mann gefunden, den ich jeden Abend für 20 Minuten Fuß-Menü bestellen könnte. Das Leben genoss ich wirklich mit allen Sinnen. Ich liebte die Sonne. Und vor einigen Tagen stand ich für 20 Minuten im strömenden Regen einfach hier am Rhein im Köln. Andere müssen mich für verrückt gehalten haben. Der Regen kam in Strömen herunter, ich war klitschnass. Ein sehr befreiendes Gefühl. Mein Lächeln überzeugte jeden Mann (übrigens auch Frauen …).

      Und als Gesprächspartnerin war ich unübertroffen. Ich machte jede/n glücklich. Leidenschaft, Romantik, wilde Sexorgien vermischten sich. Doch wenn ich Lust hatte, war ich auch mal eine Raubkatze. Was ich nicht mochte, war Gruppensex. Einmal, ich war ungefähr 18 Jahre jung gewesen, hatte ich mit einem Freund und ein paar anderen Männern einen Gang Bang. Wir hatten schon ein wenig getrunken. Und ich hatte wohl zu viel. Ich hatte mich ausgezogen und dann hatte jeder einmal sein Ding in mich gesteckt und mich gefickt.

      Er schupste mich brachial auf das Bett und lächelte dabei. Er band meine Arme und Beine an die Bettpfosten. Ich lag wie X-förmig auf unserem großen Bett. Es machte ihn total an. Meine Hilflosigkeit ließ mich ebenfalls geil werden und ich bemerkte, wie mein süßer Nektar sich zwischen meine Schamlippen drängte. Schnell noch verband er mir die Augen, steckte mir einen Mundknebel rein und verging sich dann an mir. Zwickte an meinen Nippel. Machte alles das, was mir Schmerzen und Pein bereitete. Er meinte, es müsste sein. Schließlich hatte er auf mich warten müssen und so was dürfe erst gar nicht passieren. Eine Sklavin müsse jederzeit zur Verfügung stehen.

      Ich schwitzte, meine Schamlippen glänzten seidig, zartes Gold und schmeckten wie weiche Gummibärchen.

      Er kostete ausführlich von meiner Scham und konnte beinahe nicht genug von meinen Säften bekommen. Er verschlang alles, was er bekommen konnte. Dann nahm er eine Feder und streichelte mich über den ganzen Körper. Er wusste ja, wie sensibel, besser kitzelig ich sein konnte. Nicht nur an den Füßen oder im Achselbereich. Ich spürte immer nur wieder ansatzweise die leichte Feder, die zart an meinem Körper auf und ab glich. Ich zitterte, schauderte und bäumte mich immer wieder auf. Es war wirklich so kitzelig und er hörte gar nicht damit auf. Zunächst war es ein sehr schönes Gefühl, dann ging es wirklich in Folter über. Er genoss meine Hilflosigkeit. Die Berührung quälte mich, verursachte Schmerzen und ich begann hilflos zu wackeln.

      Um ihn meinen Unmut zu zeigen, pinkelte ich einfach auf das Bett. Es war wohl mehr meine Blase, als mein Unmut. Der Juckreiz stimulierte meine Blase und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten. Es spritzte heraus. Sammelte sich auf dem Laken an meinen Beinen und an meiner Pussy. Dann kamen die anderen.

      Das Bett wackelte richtig. Mindestens zwei mussten sich darauf gesetzt haben. Es wackelte weiter. Bevor ich über Weiteres nachdenken konnte, war bereits ein Schwanz in meiner Muschi. Ein lautes Stöhnen und Keuchen begleitete den Fick. Ich wurde durchgerüttelt. Dann roch ich diesen schmutzigen Duft. Ein Pimmel glitt über meine Nase, rieb sich fest an meinem Mund. Ich hätte kotzen können. Plötzlich beugte sich der Fremde über meinen Kopf und drückte seinen Schwanz rein. Als ich meinen Mund nicht öffnete, nahm er seine Hand, um meine Lippen brutal zu öffnen. Anschließend sauste, eher rammte sein Ding rein. Ich wurde vaginal und oral gefickt und gepeinigt. Mit ihren verschwitzten Körpern glitten sie über meine Haut. Ich hörte nur Stöhnen und ein hartes Keuchen. Aber keine Stimmen.

      Mike hatte ihnen wohl untersagt, mit mir zu sprechen. Das machte die Situation noch viel beklemmender für mich. Ich konnte nichts zuordnen. Nicht einmal, wie viele fremde Männer im Raum wahren. Natürlich versuchte ich, mich zu wehren. Doch sie saßen auf mir. Auf meinem zierlichen Körper. Ich hatte gar keine Chance dagegen.

      Das erste Sperma floss dick in meinen Mund. Dann kam er in meiner Fotze, spritzte dort alles ab. So ging das weiter und weiter. Entweder wechselten sie immer wieder die Position oder es musste eine ganze Horde gewesen sein.

      Ich wurde die ganze Zeit durchgerüttelt. Sie steckten mir ihre duftenden Schwänze in den Mund, in die Muschi. Spritzten ab. Mal tief rein, mal auf meine Haut oder in meine Haare. Es war so bedrückend, dass ich dachte, sie würden gar nicht mehr aufhören. Das Bett schwankte die ganze Zeit und immer noch wusste ich nicht, wie viele es waren. Mehrfach waren sie in mir gekommen. Keine Ahnung wie oft. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen. Es war wirklich hart. Damals war ich ja gerade 18 Jahre jung! Aber es war auch so geil und es gefiel mir gut. Aber es war auch so anstrengend. Noch einmal würde ich das nicht machen wollen. Ich möchte mich auf einen, maximal zwei Männern konzentrieren.

      Am nächsten Tag dachte ich mir nur, welch ein Glück, dass ich immer die Pille nahm. Mein Freund hatte nie etwas davon erfahren, allerdings fragte er, woher die Beule an meinem Kopf kam ...

      Niveau, Stil und Kultur waren dennoch für mich wichtig. Immer wieder sehe ich junge Frauen im Restaurant, die zwischendurch einfach telefonieren. Dann würde ich schon mal gerne mein Glas Wein nehmen und den Inhalt den Damen direkt ins Gesicht schütten. Aber sonst war ich tolerant. Nein, eigentlich nicht. Bei gewissen Themen war ich nicht tolerant. Oder kennt Ihr einen Menschen, der wirklich vollkommen tolerant war?? Ich nicht.

      Meine kleinen Reh Augen können ganz groß werden, darin spiegelte sich Liebe und Lust sowie tiefe Ekstase wieder, aber auch die Hoffnung auf Nähe und Geborgenheit. Na, mal abwarten, was die Agentur aus diesem sehr langen Text machen wird. Aber genau das war eben ich. Unverfälscht und unzensiert!

      Einfach wohlfühlen, das Leben leben

      Ich hatte ganz zu Anfang Befürchtungen und Bedenken, als ich im Escort angefangen hatte. Ich habe viel gelesen. Es gab Berichte von Gewalt, Zwang und anderen Sachen. Aber ehrlich, diente das wohl eher dazu, die Leser zu fangen und ihnen schöne Geschichten zu erzählen.

      Da gab es sogar Foren, wo Männer über die Erfahrungen mit Frauen offen diskutierten. Ich fand so etwas furchtbar und hoffte, solche Männer nicht in meinem Escort zu finden.

      Und dann gab es immer wieder Frauen, die den Escort

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