Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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mein Arschback weit auseinander und du darfst dir meine Löcher aus nächster Nähe anschauen. Ich bin noch ein wenig gehemmt und es fällt mir nicht leicht, meine Löcher so schamlos zu zeigen, wenn du mir zuschaust. Ich verdränge meine Zweifel, konzentriere mich ganz auf das was du mit mir vor hast. Du kniest dich hinter mich, ich kann deinem Atem fühlen. Mir wird ganz warm als ich deinen Mund an meiner Muschi spüre. Deine Zunge sucht gierig nach den meinem Kitzler. Ich habe das Gefühl wie ein Schulmädchen zu erröten, ich schäme mich ein wenig, als ich meine Lust lauthals herausschreie. Ich komme schlagartig und sehr feucht. Mein Liebessaft sprudelt immer ergiebiger aus mir hinaus, direkt in deinen Mund und dein Gesicht. Ich bebe vor Erregung, während du mir die letzten Tropfen meines Saftes ableckst.

      Du trinkst alles und als die Quelle fast versiegt füllst du ein Sekt Glass. Du machst mich so geil und ich möchte dieses Glass mit dir teilen. Hast du das Glas schon geleert? Komm teil es mit mir. Ich drehe mich zu dir um. Du reichst mir das Glass und ich genieße. Du umarmst und küsst mich, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, deine Hand greift fest zwischen meine vom Orgasmus feuchten Beine und dein Mittelfinger dringt sanft in mich ein. Oh, du machst mich so an. Du ziehst den Finger raus, steckst ihn dir in den Mund und lutscht ihn genussvoll ab, tauchst ihn erneut in mein feuchtes Loch um ihn mir ihn den Mund zu schieben.

      Lass uns endlich ficken. Du drehst mich um, meine Hände lehnen an der Wand. Dein starker Körper presst sich gegen mich. Ich spüre deine harte Erektion an meinem Hintern. Dein Schwanz sucht die Öffnung zu meinem Arschloch. Gleich ist es soweit. Deine Hand greift in meine Haare, ziehen sie streng nach hinten. Gleichzeitig bohrt sich dein kräftiger Schwanz in mein Innerstes. Sofort ergreift mich die Lust und ich stöhne.

      Mir ist klar, dass ich dein Lustobjekt bin. Du darfst mich gerne benutzen. Du liest meine Gedanken und dringst tiefer in meinen engen Lustkanal ein. Ein leichter Schmerz durchzuckt meinen Körper. Doch der schmerz vergeht, die Lust bleibt. Es schöner, als ich es mir je vorgestellt habe. Dein harter Schwanz drückt sich tief in mich hinein und ich genieße das Gefühl.

      Du fickst mich schneller, härter, intensiver. Ich beisse mir auf die Lippen, unterdrücke damit ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich darf noch nicht kommen. Du erwartest Disziplin von mir. Nur mit deiner Erlaubnis darf ich kommen.

      Du spürst meinen nahenden Höhepunkt und fickst mich schneller. Es quält mich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Aber genau das möchtest du. Meine grenzenlose Lust ist auch deine Lust. Meine Begierde wächst, kann meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. Dein Griff an meinen Haaren wird fordernder. Deine Eier klatschen gegen meinen Unterleib, stimulieren meinen Lustknopf. Mir wird schwindelig und ich verliere beinahe das Gleichgewicht. Nur dein starker Halt lässt mich nicht umfallen.

      Bis zum Anschlag steckst du nun in mir, stoppst deine Bewegungen abrupt. Du liebst es, mich bis zum Äußersten zu reizen. Plötzlich ein Schlag. Dein flache Hand saust auf meinen Po. Sofort breitet sich die süße wärme deines Schlages auf meinen Pobacken aus. Unwillkürlich muss ich aufstöhnen. Ja, das ist was ich von dir brauche. Ein weiter Knall, dieses Mal auf die andere Arschbacke. Ich keuche leise ein „Danke.“

      Deine starken Händen krallen sich in das zarte Fleisch meines Pos. Wieder beginnst du mich zu ficken. Deine Stöße rauben mir den Atem und bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Ich brauche jetzt dringend einen Höhepunkt, bevor ich verrückt werde.

      „Jetzt“, sagst du zu mir. Die Erlösung. Ein weiterer Stoß ich komme. Blitze durchzucken meinen Kopf, lassen meinen Körper zittern. Meine Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Die Wellen des Orgasmus treffen mich wie ein Schlag. Bis zur letzten Wogen meines Höhepunkts verweilt dein großer Schwanz in mir. „Danke“, denke ich.

      Du drehst mich zu dir um, ziehst ein Finger durch mein nasses Loch, schiebst in mir in den Mund. Ich schmecke mich, meinen Liebessaft, meine Erregung. Mein Mund gleitet über deinen Körper, saugt sich an deinen Brustwarzen fest, liebkost deinen Nabel und endlich deinem Schwanz. Liebestrunken küsse ich deine Spitze, spiele mit meiner Zunge an deiner prallen Eichel, lecke an deinem Schwanz entlang. Erste Tropfen deines Spermas zeigen mir, dass du auch kurz vor dem Explodieren bist.

      Meine Hand massiert zärtlich deinen prallen Sack, schiebt ihn zu meinem Mund, der nun deine zwei Bälle einsaugt. Deine Vorhaut schmiegt sich eng um deine Eichel, die jedes Mal prall glänzt, wenn ich das dünne Häutchen nach hinten ziehe. Ich spüre die Ladung, die du für mich bereit hältst und ich bin bereit sie zu empfangen. Du schmeckst so männlich geil, ich atme deinen Duft ein. Ich spüre deine Erregung. Dein steifer Schwanz zuckt und pumpt deinen Saft in meiner Mund.

      Ich fange jeden Tropfen auf. Du liebst es mich zu besamen. Das weiß ich. Brav lecke ich auch deine Lust von meinen Fingern ab. Du gibst mir einen Kuss. Ein Zeichen dafür das du mit mir zufrieden bist. Dankbar lasse ich mich in deine Arme gleiten.

      MILF im Hotel

      Es war schon weit nach 20.00 Uhr als ich nach einer langen und stressigen Autofahrt endlich am Hotel in Hamburg ankam. Der Anlass war eine zweitägige Fortbildung zum Immobilienrecht, die am kommenden Morgen beginnen sollte. Da Herr Christian Planlos aus unserer Personalabteilung die Anmeldung wohl verballert hat und das Seminarkontingent ausgebucht war, musste ich mich in einem anderen Hotel einquartieren... natürlich etwas weiter entfernt, was meiner Laune ebenfalls nicht guttat.

      Ich checkte schnell ein und begab mich auf mein Zimmer im 8. Stock über der Stadt. Das Hotel war relativ neu, sehr modern und für den kurzen Aufenthalt völlig ausreichend. Da die Minibar aber eher spartanisch eingerichtet war, beschloss ich, einen Absacker in der Hotelbar zu nehmen. Ich bestieg also den Fahrstuhl und fuhr zurück ins Erdgeschoss. Als sich die Türe öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Ein blonder, reifer, eleganter, leicht hochnäsiger Traum rannte mich fasst um und bestieg, ohne groß Notiz von mir zu nehmen, den Fahrstuhl. Völlig perplex und bestimmt mit offenem Mund stand ich vor dem Fahrstuhl, der sich auf seinen Weg nach oben machte. Ich trottete zur Hotelbar, setzte mich in einen Ohrensessel und bestellte mir ein kühles Bierchen um den Tag ausklingen zu lassen.

      Ich, das ist übrigens ein 30-jähriger Angestellter einer großen, deutschen Immobilienkette. Ich war zu diesem Zeitpunkt ledig und kostete meine Freiheit auch ganz gut aus.

      Auch wenn ich prinzipiell nicht auf einen Frauentyp festgelegt bin, so zieht es mich doch immer wieder in eine Richtung. Sei es im Alltag beim plumpen umdrehen nach Frauen, sei es im Internet beim Porno-Schauen oder eben auch bei den realen Abenteuern: Ich stehe auf reife Frauen zwischen 45 und 60, mittelblond bis blond, elegant gekleidet mit Hosenanzügen, Kostümchen, Röcken, Strumpfhosen und natürlich High Heels.

      Da ist es kein Wunder, dass mich der blonde Engel vor dem Fahrstuhl um den Verstand brachte. Die Frau war sicherlich an die 50 Jahre alt. Sie hatte eine weibliche Figur, nicht zu dürr aber auch nur mit den kleinen Rundungen an den genau richtigen Stellen. Sie trug eine roséfarbene Bluse zu einem schwarzen Blazer und einem schwarzen Bleistiftrock. Am Ende ihrer langen, mit einer schwarzen Strumpfhose bedeckten Beine glänzten schwarze Lackpumps. Da sie eine größere Aktentasche bei sich trug, nahm ich direkt an, dass es sich hierbei um ihre Arbeitskleidung handelt.

      Wow, so eine elegante MILF als Kollegin zu haben, wäre ein Traum, dachte ich mir. Als ich gedankenversunken mein Bierchen geleert hatte und noch immer keinen anderen Gedanken fassen konnte, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen und zum Abschluss des Tages noch bei einer Dusche ein paar Körperflüssigkeiten loszuwerden.

      Am nächsten Vormittag packte ich meinen Anzug und die Krawatte aus, hübschte

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