Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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musterte mich und seufzte zufrieden. Mit ihren Handschuhen griff sie energisch nach meinem Glied und bewegte meine Vorhaut leicht vorn und zurück.

      Nach ein paar Minuten zog sie mich an meinem Glied durch den Raum, warf mich auf das Bett und krabbelte hinterher... mit dem Kopf direkt in Richtung meines Schritts. Susanne nahm die Maske ab, so dass ich ihr tief in ihre grünen Augen blicken konnte. Die Lippen, jetzt in kräftigerem Rot, öffneten sich und ihr Mund stand weit offen. Sie stülpte ihn über meinen Penis und als meine Eichel schon ihren Gaumen berührte, schnappte sie zu. Ich stöhnte lustvoll auf und genoss das Blasen. Sie riss die Augen auf und blickte demütig an mir hinauf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und nach ein paar Minuten fickte ich förmlich ihren Mund.

      „Warte, Susanne, du übertreibst“, säuselte ich und gab ihr zu verstehen, dass ich nicht kommen wollte. Noch nicht. Ich bettete Susanne auf den Rücken, befreite sie langsam von ihrem Tanga und sah nun, dass sie nicht voll rasiert war. Während ihre Pussy und ihre Lippen spiegelglatt waren, war ihr Schambereich mit einem Flaum überdeckt.

      Ich begann, ihre High Heels zu lecken und arbeitete mich langsam an den Beinen hervor. „Jetzt schleck mich schon aus,“ fauchte es von oben und ich war froh, dass Susanne offensichtlich auch bereit für mehr war. Ich spreizte ihre Beine und legte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge verließ meinen Mund und begann, ihre saftige, weiche Muschi zu lecken.

      Man sah ihr an, dass sie etwas älter war, aber ihr Saft, ihr Geschmack, ihr Geruch... alles war die pure Geilheit. Es dauerte nicht lang, da landeten wir in der 69er Position und leckten uns gegenseitig. „Lass es uns tun!“, sagte sie und klang dabei ein bisschen wie ein Teenie. Dabei war uns beiden klar, dass sie das komplette Gegenteil von dem ist.

      Fast schon zu romantisch begann ich, in der Missionarsstellung in sie einzudringen. Es war, als würde ich in eine tiefe Schlucht aus warmen Saft eintauchen. Ihre Spalte war wohl das saftigste, was meinen Schaft je umschlungen hat. „Endlich ficke ich dich“, entfuhr es mir und Susanne grinste ebenfalls sehr zufrieden.

      „Jetzt mit Nylon?“ „Was meinst du?“ „Ob du mich mit meinem Strumpf ficken willst?“ Was soll man dazu sagen. Ich wollte. Und ich tat es. Ich streifte ihr den rechten Nylonstrumpf von ihrem Bein und zock das Fußteil über meinen Schwanz, der schon ganz nass und schleimig war.

      Susanne schmiss mich auf den Sessel und sprang förmlich auf mich hinauf. Zumindest fühlte es sich so an. Sie spreizte ihre Beine und ich half ihr, indem ich ihre erstaunlich straffen Backen auseinanderzog. Mit einem Schmatzen senkte sich die reife Pussy auf meinen bestrumpften Schwanz. Es war ein intensives Gefühl und es dauerte nicht lang, bis ich kurz vorm Kommen war.

      „Susanne, so kommt es mir gleich.“ „Warte, ich will es haben.“ „Susi, hör auf zu reiten!“ Sie stieg hinab, presste ihren Kopf in meinen Schoss und bettelte mich an. „Spritz mir in mein Gesicht, spritz mich an, los, spritz, Michael, spriiiiitz!“.

      Diese Ansage war zu viel für mich. Durch den Strumpf entlud ich meine Ficksahne in ihr wunderschönes Gesicht. Noch bevor mein letzter Stoß vorbei war schlabberte Susanne schon mit dem Sperma herum.

      „Oh Gott, das war der Wahnsinn!“ „Gern geschehen, mein Kleiner.“

      Ich wollte mich kurz entschuldigen, dass ich so eigensinnig blieb, aber die Antwort von Susanne ließ mich verstummen: „Ach Michael, wir fangen doch gerade erst an. Ich habe da noch was Engeres für dich. Christian sagte, du magst es anal.“ Christian? Welchen Christian? Was meinte sie denn jetzt, dachte ich mir, sah dabei aber so sprachlos aus, dass Susanne mir erneut auf die Sprünge half: „Christian, dein Kollege aus der Personalabteilung, sagte mir, wir beiden sollten uns mal einige Zeit gönnen. Schreibst du ihm Danke?“, lachte Susanne.

      Unfassbar, ich wurde von einem Kollegen in diese „Falle“ gelockt. Was für ein Arsch. Und Freund... was für ein guter Freund.

      „Du heißt doch gar nicht Susanne oder?“

      „Ich bin Moni.“

      „Was muss ich noch wissen?“

      „Du wirst noch viel Freude haben, viel Freude!“

      Handy raus. SMS: Christian, Danke! Danke!

      Nicole, meine Schwiegertochter

      Schon als ich Nicole zum ersten Mal sah, machte es klick. Mein Sohn ist ein Glückspilz, das gab ich unumwunden zu. Die junge Stute sah einfach hinreißen aus und ich konnte Jürgen verstehen, dass er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte. Allein schon ihre sexy Figur bot alles, was einen Mann auf Hochtouren brachte. Irgendwie war ich schon ein bisschen neidisch, dass er sie an Land gezogen hatte. Mein Sohn war ein introvertierter Mensch, eher menschenscheu, deswegen wunderte es mich auch, wie er an sie geraten war. Egal. Die beiden wollten heiraten und wir, das heißt, meiner Frau und mir war es nur recht.

      Bald nach der Hochzeit war er auf einer längeren Geschäftsreise und ich sollte mich um den Garten der beiden kümmern. Kein Ding, diese Arbeit machte mir sehr viel Spaß und allein die Aussicht, ein paar Stunden in Ewas Nähe zu sein, trieb mich an. Meine Frau, die Gute, hatte natürlich keine Ahnung. Zu sehr in ihren karitativen Zirkeln eingebunden, war ihr es mehr als lieb, wenn ich ihr genügend Freiräume ließ. So ist es halt mal, wenn man ewig und drei Tage verheiratet ist. Der Sex blieb bei uns schon lange auf der Strecke und ehrlich gesagt, ich hatte auch gar keine Lust mehr, mit ihr zu poppen.

      Als ich gegen 10.00 Uhr bei Nicole klingelte, tat sich erst mal gar nichts. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als meine hübsche Schwiegertochter via Messenger anzuklicken. Sie hatte schlichtweg verschlafen, aber das machte nichts. Im Gegenteil, als sie mir mit verwuscheltem Haar und durchsichtigem Negligé die Tür öffnete, blieb die Wirkung nicht aus. Mein Pimmel reckte sich in der Hose und ich hatte Mühe und Not, so belanglos wie möglich zu tun. Sogleich wollte ich im Garten verschwinden, doch Nicole überredete mich zu einem kleinen Frühstück und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Ich nippte an meinem Kaffee und musterte meine Schwiegertochter von oben bis unten. Durch das weiße Hemdchen drückten sich die dunklen Nippel und ich ging davon aus, dass sie keinen Slip trug.

      „Komm sag schon, heraus mit der Sprache! Selbst ein Blinder sieht es dir an“, säuselte sie mit einem entzückenden Akzent. „Du bist nicht nur wegen des Gartens hier, sondern auch wegen mir, nicht wahr?“ Wow, das war mal eine direkte Ansprache und vor allem eindeutig. Sie setzte sich zu mir und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei schaute sie mir verführerisch in die Augen. „Schau mal, Jürgen ist jetzt ein paar Tage unterwegs und ich fühle mich so einsam. Du könntest mir ein wenig die Zeit vertreiben, was meinst du dazu?“

      Sie schmiegte sich an mich, legte ihre Arme um meinen Hals und begann mich so erregend zu küssen, dass mir ganz schwindelig wurde. Die Kleine war geil, ganz eindeutig und wieso sollte ich mir die günstige Stunde nicht zunutze machen? Schon lange hatte ich nicht mehr richtig gut gefickt und wenn sich diese kleine Nutte so tabulos anbot, warum nicht. Frau und Sohn waren mir egal, ich dachte nur noch an das eine.

      Nicole ergriff die Initiative und öffnete langsam meinen Zipper. Schwuppdiwupp sprang ihr mein Schwanz entgegen. „Oh, du bist aber richtig gut bestückt!“, gurrte sie und strich zärtlich mit ihren langen Gelnägeln über meinen Schaft. „Komm du kleines versautes Stück, nimm ihn in

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