Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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mir nicht einfach machte, aber ich meine, dass sich unter ihrem Kleid ein Strapsgürtel abzeichneten.

      Ihre Füße hatte Susanne in schwarze, sehr hohe Pumps mit der verdächtig roten Sohle geschoben. Dazu trug sie viel Schmuck, der an ihr aber nicht übertrieben wirkte. Ihre Haare hatte sie sich etwas wild geföhnt und ihre Lippen trugen einen dezenten Lippenstift in der Farbe ihrer Fingernägel. Sie lächelte mich leicht verlegen kann, hakte sich in meinen Arm ein und ging mit mir in den Fahrstuhl.

      „Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut“, sage ich während der Fahrstuhl sich schließt. Susanne blickt mich an, atmet tief ein... ihre wohlgeformten Brüste heben sich unter dem schwarzen Stoff des Kleides. Sie hebt eine Hand, legt sie auf meine Brust und haucht: „Der Teil, auf den du dich freuen sollst, kommt erst noch!“

      PING! Der Fahrstuhl erreichte das Erdgeschoss und ich muss sehr dämlich geschaut haben, hat mich Susanne doch spätestens jetzt endgültig um den Verstand gebracht.

      Ich verlasse den Fahrstuhl nach ihr und sehe nun, dass ihre Strumpfhose oder Strümpfe (die Neugier macht mich wahnsinnig) hinten eine Naht haben. Die schwarze, dünne Linie umspielt ihre Waden und endet in den schier endlosen Absätzen ihrer High Heels. Ich ließ mir nichts anmerken, schloss auf und begleite sie ins Restaurant. „Sie haben reserviert?“

      „Ja, auf den Namen Mohnhaupt,“ sagte ich, während zum allerersten Mal an diesem Tage Susanne diejenige war, die blöd schaut. Schön, dass auch meine Anspielungen fruchten konnten.

      Der Kellner begleitete uns zu einem Tisch für zwei Personen, an dem wir zwar nicht gerade sehr intim saßen, aber zumindest auch nicht mitten im Saal.

      Nachdem ich Susanne den Stuhl anbot und Platz genommen hatte, widmeten wir uns zunächst dem vermeintlichen Ziel einem schönen Abendessen. Wir genossen einige Gläser Wein und ein schönes Drei-Gänge-Menü, in deren Verlauf wir über vieles sprachen, aber weitestgehend ohne anzügliche Bemerkungen auskamen.

      Zumindest bis zum Dessert... Susanne bestellte sich ein Bananen Split, was dann doch unvermittelt bei mir zu seltsamen Gedanken führte. Mit ansehen zu müssen, wie die mir gegenübersitzende Highclass-Braut eine Banane mit Sahne und Schokosauce verspeist... das war zu viel.

      „Was schaust du so verträumt, ich werde schon nichts Anzügliches damit tun“, lachte Susanne mir entgegen. „Nein, alles gut, ich bin mir sicher, dass ich es aushalte“, grinste ich zurück.

      In diesem Moment schlug der nette Abend, diese sympathische Bekanntschaft, der angenehme Seminar-Partner schlagartig um. Mit energischem Druck und ohne zu zögern presste Susanne mir ihren linken Schuh direkt in den Schritt. Ich schrie reflexartig auf und erntete einige Blicke der Kellner.

      „Jetzt tu nicht so“, sagte Susanne süffisant. „Ich habe mich nur erschrocken, damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Michael, es ist okay! Ich weiß, dass ich dich seit gestern Abend geil mache. Ich weiß, dass du auf reife Damen in geiler Wäsche stehst. Ich weiß, dass du High Heels anbetest und ich spüre, dass dein Schwanz gerade wächst.“

      Ich war völlig perplex und wusste nicht, was ich tun soll. Ich genoss den sanften Druck der Luxusheels an meinen Hoden, dachte aber immer noch über ihre Worte nach. Wieso glaubte sie, dass alles von mir zu wissen...

      „Du bist so niedlich verplant, Michael. Glaubst du wirklich, deine Firma ist zu blöd, dir ein Zimmer zu buchen? Glaubst du wirklich, dass hier ist alles Zufall?“

      „Äh, du verwirrst mich, Susanne. Wer bist du eigentlich?“

      „Ich bin die, die dafür sorgt, dass du morgen das Seminar verpasst!“

      Wow, das war eine Ansage, nach der es dann tatsächlich keinen Zweifel mehr gab. Es gab auch keinen Zweifel mehr, dass es kein ungünstiger Schatten im Flur war, sondern tatsächlich ein Strapsgürtel. Ich konnte mein Glück kaum fassen, war ich mir nun sicher, dass ich die Chance bekomme, mit der reifen Susanne zu spielen.

      Susanne lies noch eine gekonnten Dangling ihren Heel zu Boden gleiten und führte ihren bestrumpften Fuß zurück in meinen Schritt. Sie muss deutlich gespürt haben, was in meiner Hose los ist, ließ sich aber nichts anmerken. Diese versaute Alte, dachte ich...

      Zwei Minuten später fragte Susanne, ob wir mit einer Flasche Wein auf ihr Zimmer sollen. Die Frage war eher rhetorischer Art... Natürlich werde ich die elegante Sau auf ihr Zimmer begleiten, sie sollte froh sein, wenn sie den Fahrstuhl noch mit ihrem Slip verlassen darf. Ich erwischte mich dabei, dass meine Gedanken versauter und klarer wurden. Jetzt, wo ich die Absicht kannte, war meine Schüchternheit verflogen. Ich wollte alles zeigen, was ich kann und strotzte vor Geilheit.

      Susanne verließ den Fahrstuhl übrigens ohne Slip... Sie trug nicht mal einen, wie sie mir im Fahrstuhl ins Ohr hauchte. Erstarrt von ihrer Ansage nutzte sie den Moment und leckte mit ihrer vom Eis noch ganz kalten Zunge übers Ohr und den Hals.

      Als sich die Schiebetür öffnete gingen wir händehaltend den Flur hinunter. Susanne öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und wir verschwanden in der Höhle, von der ich hoffte, sie die ganze Nacht nicht verlassen zu müssen. „Mach es dir bequem, ich mache mich kurz frisch“, sagte Susanne und verschwand im Bad. Ich dachte kurz, dass es sehr schade, dass ich nicht ihren Duft des Abends genießen kann, aber war zuversichtlich, sie schon wieder in diesen Zustand zu bekommen.

      „Ich zeig dir mal, was ich im Kaufhaus heute geholt habe, ja?“, rief meine zukünftige Entsafterin aus dem Bad. „Gerne, ich hoffe, es trifft meinen Geschmack“, rief ich zurück. Natürlich sollte es meinen Geschmack treffen. Sie hätte ihren schönen Körper in einen Kartoffelsack hüllen können und ich hätte sie noch immer genommen... okay, Kartoffelsack UND High Heels... so viel Zeit muss sein.

      Ich goss uns zwei Gläser Wein ein und legte mein Sakko ab. Die Krawatte landete auf dem Boden und ich setzte mich auf die kleine Couch in einer Zimmerecke. Mangels Musikanlage schaltete ich einen Musiksender ein und hoffte insgeheim auf ein paar Rhythmen, die Susanne dazu bringen würden, für mich zu tanzen.

      Eine kleine Ewigkeit später hörte ich, wie sich das Schloss der Tür öffnete. Die Klinke senkte sich Richtung Boden und die Tür öffnete sich einen Spalt.

      Wie in Zeitlupe wurde der Spalt größer und Susannes linkes Bein regte sich hindurch. Ihre Füße steckten in schwarzen, sehr schlichten Pumps mit einem Absatz der fast so lang wie mein Penis war. Ihre Beine hüllten sich in Nylonstrümpfe mit Naht, angestrapst an einem schwarzen Strapsgürtel.

      Zentimeter für Zentimeter zeigte sie sich mehr und in meiner Hose drohte ein Unglück. Über dem Strapsgürtel trug sie einen schwarzen Spitzentanga und ihre wunderhübschen Brüste hatte sie in einen schwarzen BH gelegt. Noch war mit nicht klar, was die Errungenschaft des Nachmittags sein mag, bis ich ihre Arme und ihr Gesicht sah. Spitzenhandschuhe bis zu den Oberarmen und eine venezianische Maske im Gesicht... das muss es gewesen sein. Vor mir stand ein reifer blonder Traum in scharfen Dessous. „Susanne, du bist der Wahnsinn“, stotterte ich heraus, erntete aber nur ein „pssssst“. Lasziv und elegant schritt die Göttin auf mich zu.

      „Öffne deine Hose, Michael. Wir haben lang genug gewartet.“ Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie an meinen Beinen hinuntergleiten. Ich gebe zu, dass es sicher nicht einfach war, diese erfahrene Frau noch zu überraschen,

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