Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8. Melanie M.

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Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 8 - Melanie M. Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten

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die Latte, bis sich schon die Vorsahne an der Nille bildete.

      Da packte ich sie grob im Genick und stieß ihren Kopf zu meinem Schwanz. Sie leckte und lutschte als wäre sie darin examiniert. Ließ meinen ganzen Prügel sogar tief in ihrer Kehle andocken, gab ein paar geile Würgelaute von sich und um mich war es geschehen. Ich spritzte ihr eine immense Ladung Sperma in den hübschen Mund und das kleine Luder schluckte und saugte mir die letzten Tropfen heraus. Anschließend leckte sie die ganze Länge sauber und meinte, bei so einer Menge Ficksahne, könnte ich mir ohne weiteres ein kleines Zubrot als Spermaspender verdienen.

      Doch das war noch nicht alles, klar, ich musste ein wenig Pause machen, bis mein Pimmel wieder zu Kräften kam. Um die Zeit zu überbrücken, kümmerte ich mich ausgiebig um Nicoles Fötzchen. Ich drapierte sie geschickt auf einem Sessel, um an ihre glatte rosige Muschi zu gelangen. Also ehrlich, an der Stelle meines Sohnes, würde ich Tag und Nacht dieses naturgeile Luder ficken. Ich griff ihr an die Spalte und drang vorsichtig mit zwei Fingern ein. Uiuiui, das war schon nicht mehr feucht, sondern tratschnass.

      „Lass mich deinen geilen Muschisaft kosten“, flüstere ich und begann ihre zarte wohlschmeckende Furche auszulecken. Mann, meine rallige Schwiegertochter, wie sie dabei auf Touren kam. Sie schraubte sich mir geradezu entgegen und flüsterte, dass sie es jetzt besonders heiß fände, meinen prallen Schwanz zu reiten. Tja, glücklicherweise war er wieder zur königlichen Größe angewachsen. Wortlos und nur noch Ficken im Kopf, ließen wir uns auf dem Flokati vor dem Kamin nieder. Nicole bestieg mich und fing an loszulegen.

      „Bitte schwängere mich“, flüstert sie rau, „Dein Sohn kriegt nichts auf die Reihe. Ich will deine Ficksahne, die taugt mehr!“

      Die war vielleicht mal drauf, aber nichtsdestotrotz, ihr Geschwätz törnte mich noch mehr an. Ich schubste sie von mir, positionierte sie wie eine läufige Hündin vor mir und stieß von hinten zu. Dabei fingerte ich ihre pralle Perle und die kleine Schlampe wurde immer lauter. Wie geil du ficken kannst!“, knurrte sie um dann laut ihren Orgasmus rauszuschreien. Ich war ich dicht auf den Fersen, mein Schwanz entleerte sich zum zweiten, aber nicht zum letzten Mal für heute.

      Total scharf sah es aus, wie sich mein Sperma aus ihrer Fotze heraus lief. Creampie, ja genau, das war es. Sie griff an ihr Loch, und leckte sich anschließen die Finger ab. Unsere beiden Säfte in ihren Mund. Mein Sperma in ihrer Muschi.

      Privates Sexdate

      Wir, das sind Eva und Rainer. Vor kurzem hatten wir ein echt geniales Date. Man kann zum Swingen entweder in einen Swingerclub gehen oder ein privates Date ausmachen. Aus meiner Sicht sind private Dates intensiver als im Club. Dafür hat man im Swingerclub aber eine größere Auswahl an möglichen Sexpartnern. Mit Claudia und Hannes hatten wir ein privates Date. Die zwei haben uns zu sich nach Hause eingeladen. Als wir dort ankamen, öffnete uns Rainer die Tür. Er hatte ein cooles Hemd an und perfekt gestylte Haare. Erst im Wohnzimmer sahen wir Claudia. Sie trug ein atemberaubendes, extrem kurzes, weißes Kleidchen. In diesem Kleid kam ihre üppige Oberweite richtig zur Geltung. Dazu trug sie die passenden High Heels. Ich dachte sofort – WOW – die beiden will ich haben! Ich hatte für das Date meinen kurzen Rock ohne Höschen angezogen, ein enges sexy Oberteil und meine beigenen Lieblings High Heels.

      Die erste Stunde saßen wir gemeinsam im Garten und tratschten über Gott und die Welt. Das ist immer so eine wichtige Phase um raus zu finden, ob sich alle sympathisch sind. Aber da machte ich mir keine Sorgen. Die zwei waren echt nett und unheimlich geil. Als es gegen später kühler wurde, zogen wir ins Wohnzimmer um. Die zwei hatten ein riesen Sofa. Wir setzten uns paar verkehrt auf das Sofa. Claudia und ich in der Mitte, Rainer an meiner Seite und Hannes an Claudias Seite.

      Wir plauderten immer noch ungezwungen über alles Mögliche. Doch die Luft füllte sich mit sexueller Spannung. Rainer hatte längst entdeckt, dass ich mein Höschen zu Hause vergessen habe. Mit seinen Fingern machte er sich langsam auf den Weg unter meinen Rock. Aber immer noch in das Gespräch vertieft. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Hannes bei Claudia das gleiche machte. Ganz automatisch spürte ich, wie meine Muschi feuchter wurde. Ich liebe es anderen beim Sex zu zuschauen. Den Jungs schien die Situation auch zu gefallen. In Ihren Hosen zeichneten sich die langsam hart werdenden Pimmel ab. Und das sehe ich ja auch gerne!

      Mittlerweile waren Rainer Finger an meiner feuchten Stelle angekommen und spielten an meinem Kitzler. Mir fiel es zunehmend schwerer mich auf das Gespräch zu konzentrieren. Das Fingerspiel erregt mich extrem. Auch Hannes Finger hatten das Fötzchen von Claudia gefunden. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ihr schien die Situation auch zu gefallen.

      Um die Sache heißer werden zu lassen, beschloss ich das sich jetzt alle ausziehen sollten. Schließlich will ich ja auch was für das Auge haben. Ich schlüpfte selbst als erste aus meinen Sachen. Die anderen folgten meinem Beispiel. Innerhalb weniger Augenblick waren wir alle nackt. Die Brüste von Claudia waren genauso so geil wie ich sie mir vorgestellt hatte. Groß, fest und einfach geil. Ihre Nippel standen bereits wie eine eins. Was mich aber am meisten freute, war ihre Intimfrisur. Sie war nicht komplett kahl rasiert, sondern hatte sich ein Herzchen stehen lassen. Das sah total süß und gleichzeitig auch geil aus.

      Die Jungs standen neben uns und betrachteten unsere unverhüllten Körper. Dabei wanderte ihr Blick von oben nach unten. Bei beiden standen die Pimmel schon kerzengerade in die Höhe. Das verursachte in mir den nächsten Nässeschub in meiner Pussy. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Muschisaft direkt aus der Möse tropfte. Ein Blick auf Claudias Pussy zeigte mir, dass sie auch schon ziemlich feucht war. Ihre Schamlippen glänzten bereits vor Lust.

      Völlig aufgekratzt drückte ich Claudia in die Sofakissen. Die Beine gespreizt vor mir liegend. Ich hatte vollen Einblick in ihre feuchte Muschi. Ich musste sie einfach hier und jetzt lecken. Ich kniete mich auf alle viere und besorgte es ihr richtig mit meiner Zunge. Sie schmeckte köstlich. Mit meinen Fingern erkundigte ich ihr enges und feuchtes Loch. Mit der Zunge liebkoste ich ihren geschwollenen Liebesknopf.

      Rainer war schnell hinter mir und steckte mir seine Finger wieder in die Muschi. Er fingerte mich mit voller Leidenschaft. Hannes wechselte seine Position so das Claudia seinen Pimmel in den Mund nehmen konnte. Aufgegeilt von meinem lecken, wichste und blies sie seinen Schwanz wie eine Verrückte. Rainer streifte sich ein Gummi über und danach spüre ich seinen harten Pimmel an meiner Muschi. Er zerpflückte mit seiner Eichel meine Schamlippen und drang in mich ein. Erst langsam, dann immer tiefer und schneller. Ich merkte, wie geil er war, denn genau so fickte er mich. Hannes zog sich auch ein Gummi über. Auch er wollte seinen Schwanz in das heiße Loch von Claudia stecken. Ich machte ihm Platz. Claudia lag immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Er ließ seinen Pimmel über ihren Kitzler kreisen und schob dann sein Schwanz in ihr williges Loch. Ihre riesen Titten wippten im rhythmischen Einklang seiner Stöße.

      Die Jungs bumsten uns in den verschiedensten Stellungen. Mal hatte ich Rainer Pimmel drin, dann wieder den von Hannes. Meiner Fickfreundin ging es auch so. Wir spielten Pimmel – Wechsel – dich. Auch gab es Situationen, in den wir Mädels gleichzeitig beide Schwänze im Mund hatten und sie ungeniert wichsen und blasen konnten.

      Nach einer schier endlosen Zeit stand den Männern das Sperma bis zur Schwanzspitze. Wir freuten uns schon auf eine extreme Menge an Männersaft. Und so kam es auch. Claudia und ich lagen Kopf an Kopf, die Männer über uns. Beide wichsten ihre Schwänze. Als erster kam Hannes. Er wichste seine Ficksahne genau in unsere Gesichter. Sperma tropfte mir auf die Stirn und in die Haare. Ich konnte seinen warmen Samen überall auf mir fühlen.

      Als er fertig war,

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