56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18. René Liebich
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Er befiehlt Christine den Mund zu öffnen, damit sie ordentlich an seinem Penis lutschen und saugen möge. Christine kann es nicht fassen, wie breit sein Glied ist und öffnet ihren Schmollmund so weit sie kann, um ihm Einlass zu gewähren. Sie lässt ihre Zunge liebevoll um seine Eichel kreisen und wundert sich selbst, dass es ihr gefällt. Sie fühlt den ersten Liebestropfen und beginnt immer fester an seinem Gemächt zu saugen. Der Professor zieht plötzlich und unvermittelt seinen Liebespfeil aus ihrem Mund und zwängt sich mit seinem hochgradig erigierten Penis in ihre jungfräuliche Vagina. Mit einem leisen Stoßseufzer ist es nunmehr mit Christines Jungfräulichkeit vorbei. Hemmungslos lässt hingegen der Professor seinen Trieben freien Lauf und bumst seine süße Studentenmaus. Als er kurz vor dem Höhepunkt ist, nimmt er seinen Zauberstab aus ihrem Schatzkästchen, öffnet ihre Handschellen und Fesseln, um sie aufzufordern tief nach vorne gebeugt ihm den Hintern zuzuwenden. Mit sanfter Gewalt dringt er nun in ihren Po ein. Der Professor achtet nur noch auf die eigene Lustbefriedigung und rammelt Christine hemmungslos durch.. Als sie fühlt, dass ihr Professor kurz davor ist sich zu entladen bettelt sie darum, dass er nicht in ihrem Hintern kommen möge. Doch es ist zu spät. Professor Simon entlädt sich mit einem enormen Schwall in ihren süßen Po. Danach befiehlt er ihr sich wieder auf das Bett zu legen und sich vor seiner Videokamera selbst zu befriedigen.
Christine ist froh ihrer Geilheit endlich ein Ende bereiten zu dürfen und rubbelt ihre heiße Pussy zum Orgasmus.
Der Professor reicht ihr anschließend in einem Kuvert das Geld für die offene Miete und befiehlt ihr ab sofort jede Woche zu ihm zu kommen. Erscheint sie eines Tages nicht, wird er das Video im Internet veröffentlichen. Christine fühlt sich einerseits ausgenutzt und andererseits glücklich und trotz dieser zwiespältigen Gefühle freut sie sich darauf wieder zu kommen.
Ende
Mein Erstes Mal, aus zwei Perspektiven
Ich war seit drei Tagen 18 Jahre alt, als ich Tim bei einer WG-Party kennen lernte. Er war 23 und ein richtiger Mädchenschwarm. Meine Freundinnen munkelten, er hätte zu der Zeit schon mit über 50 Mädchen geschlafen. Leider war er in einer festen Beziehung. Ich war deprimiert. Ich war Jungfrau, hatte keinen Freund und wollte von ihm entjungfert werden. Das Problem war, dass seine Freundin – Fiona – und ich in die gleiche Schulklasse gingen.
Es war mein Abschlussjahr auf dem Gymnasium und ich zählte Fiona zu meinen Freundinnen. Wir redeten einmal darüber ob wir vielleicht zusammen Studieren gehen wollen, uns eine Studentenwohnung teilen möchten, und auch, ob wir uns vielleicht zusammen ein Auto kaufen.
Ich war in einen Gewissenskonflikt geraten. Einerseits wollte ich meiner Freundin und Klassenkameradin den Freund ausspannen. Andererseits würde ich nicht wollen, dass man mir einmal meinen Freund ausspannt. Also dachte ich über die Frage nach: „Muss eine Freundschaft immer ein ganzes Leben lang halten?“ Für mich war die Antwort klar: Ich werde tun, was für mich das Beste ist – und dabei kein schlechtes Gewissen haben!
Tim und ich hatten heimlich eine ganze Weile nur wild rumgeknutscht und ab und zu Petting gemacht. Fiona bekam davon nichts mit. Eigentlich hätten wir unsere Affäre beenden sollen, bevor alles auffliegt, aber ich wollte mehr. Ich wollte alles von ihm – insbesondere sein Sperma!
An einem lauen Sommerabend war es dann soweit. Wir haben uns eine Flasche Wein und zwei Gläser eingepackt und bestiegen einen kleinen Berg. Dort oben war es einfach fantastisch. Wir hatten einen „Sechser im Lotto“ Ausblick auf die Stadt. Ein idealer Platz zum knutschen, fummeln und mehr. Wir nahmen uns Zeit, da wir ja noch die ganze Nacht vor uns hatten. Er öffnete den Wein, schenkte ein, wir prosten uns zu, lehnen uns an einen alten Baum und schauten auf die beleuchtete Stadt hinunter, die im schwachen Mondlicht einfach wunderschön aussah.
Es wehte ein warmer Wind, der Wein schmeckte köstlich und Tim schmiegte sich mit seinem athletischen Körper an mich an. Ich presste meine Brüste gegen seinen Brustkorb und begann an seinem leicht abgewinkelten Bein meine Spalte zu reiben. Ich lächelte ihn lüstern an und schob mein Becken ganz langsam und genussvoll vor und zurück. Ich konnte mir genau ausmalen, welche Wirkung das auf ihn haben musste.
"Hast Du Kondome dabei?" hauchte ich ihm ins Ohr.
"Zieh Dich aus!", gab er forsch zur Antwort.
Ich begann meine Bluse zu öffnen und zog mir meinen BH und die Jeans aus.
Plötzlich war er nicht mehr so selbstsicher. "Und wenn jemand kommt?" meinte er etwas ängstlich.
"Da kommt niemand", antwortete ich und zog mir auch noch den Tanga aus.
Ich stand nun nackt vor ihm und auch er ließ seine Hüllen fallen. Augenblicke später war er ebenfalls nackt.
„Ich will es heute“, sagte ich zu Tim. „Ich will dich!“
„Dann spreiz deine Beine, beug dich vorne über und stütz dich gegen die Eiche“, wies er mich an und zeigte auf den alten Baum.
Ich kam seinen Anweisungen bereitwillig nach. Eine kurze Kontrolle mit seiner Hand zeigte ihm, dass ich bereits feucht war. Er setze deshalb seinen schon ganz hart gewordenen Pflock an meine jungfräuliche Weiblichkeit an und schob ihn mir in den Unterleib. Tim und ich stöhnten dabei gleichzeitig auf. Es war einfach unglaublich intensiv, von ihm genommen zu werden, wie er sich langsam in mich hinein schob, mich dehnte und komplett ausfüllte. Mit einem Vibrator hatte ich so ein Gefühl bisher noch nicht erlebt.
Er hielt kurz inne, als er ganz tief in mir drinnen stecke. Dann begann er mich hart und tief zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung einer animalischen Lust.
Aber auch ich stöhnte immer lauter und steuerte genau wie er geradewegs auf einen Orgasmus zu. Als mich dieser schließlich erreichte, erzitterte mein gesamter Körper und mein gestopftes Löchlein krampfte sich wie eine Faust um seinen Pfahl. Das brachte schließlich auch ihn zum Abschuss und ich spürte, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte.
Als er seinen Penis aus mir herauszog, leckte er sich die Lippen und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Ich blieb ein paar Sekunden überrascht stehen und dachte: „Der Kleine ist ja ein ganz schön geiler Hengst. Was will ich mehr!“
*
Jetzt möchte ich meine Version der Geschichte erzählen, prustete Tim.
Es stimmt schon, was Johanna sagte. Wir gingen mit Wein im Gepäck auf einen Berg und ich dachte mir, wozu der Stress? Ich hatte geahnt, dass sie so weit ist und sich von mir entjungfern lassen wollte. Aber das hätten wir auch zu Hause im Bett machen können...
Ich packte Kondome ein und ging mit ihr auf diesen Berg. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und tranken Wein. Johanna war an dem Abend spitz wie Nachbars Lumpi. Sofort rieb sie sich an mir und sagte dann aus heiterem Himmel: „Hast Du Kondome dabei?“
Ich sagte lediglich: „Okay, zieh dich aus.“
Sie zog sich aus und ich betrachtete sie dabei. Ich genoss es