56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18. René Liebich

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56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18 - René Liebich

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      Die Frau gab dem Mann 10 Euro in Kleingeld.

      600 Worte Sex

      Mein Fuckbuddy und ich trafen uns jetzt seit etwa 14 Monaten. In den ersten Monaten war der Sex herausragend. Doch dann verlor ich irgendwie die Lust auf Sex. Ich wusste, dass mein Stecher ungeheuer scharf auf mich war. Sein Schwanz war immer schon hart, bevor wir uns auszogen und wenn wir uns nicht sahen, dann schickte er mir unanständige WhatsApp Nachrichten. Doch ich kam nicht mehr in Stimmung…

      Dann fuhr er auf Geschäftsreise und plötzlich war ich dauernd scharf und meine Pussy puckerte jedes Mal, wenn ich an Sex dachte.

      Ich wusste, wenn er zurückkommt, dann würde ich langen, ausgedehnten Sex mit ihm haben. Denn er stand mir zur Verfügung. Kein Wunder. Ich bin eine attraktive 1,70 Blondine mit langen lockigen Haaren und traumhafter Figur.

      Ich fuhr zum Bahnhof, um ihn abzuholen. Ich trug ein knappes hautenges Kleid, welches meine steifen Nippel erahnen ließ. Ich wurde feucht, als er mich zur Begrüßung in den Arm nahm. Ich musste schmunzeln, als ich bemerkte, wie sein Schwanz in seiner Hose dicker wurde.

      Als wir ins Auto stiegen küssten wir uns heftig. Plötzlich waren seine Hände überall. An meinen Titten, an meinem Becken und zwischen meinen Beinen. Als er meine Pussy fühlte zog er die Augenbrauen hoch. Ganz richtig, ich trug keine Unterwäsche. Und ich war sehr feucht. Langsam steckte er mir seinen Finger in meine warme Höhle. Ich stöhnte auf. Ich war so geil auf ihn. Aber ich wollte es nicht auf dem Parkplatz. Nicht im Auto. Wir fuhren schnell zu mir nachhause. Ich wollte mehr, viel mehr.

      Als wir die Tür hinter uns schlossen ging ich sofort vor ihm auf die Knie. Hastig zog ich seine Hose nach unten. Ich griff nach seinem Schwanz. Er pulsierte und ich leckte etwas an seinen Lusttröpfchen auf seiner Schwanzspitze. Ich sah ihn dabei an und lächelte. Er schauderte als ich meinen Mund über seinen steifen Pfahl stülpte. Es war ein Vergnügen ihn zu blasen und zu wixen. Ich hielt sein Schwanz hoch und streichelte seine Eier. Dann fing ich an, an ihnen zu lecken und zu saugen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Während ich ihn verwöhnte öffnete ich mein Kleid. Schnell war ich splitternackt. Noch immer leckte ich ihn, während ich anfing mich selbst zu berühren. Meine Fotze tropfte vor Geilheit. Schnell wanderte mein Mittelfinger in meine feuchten Falten.

      Doch dann passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte, in mehreren Stößen spritzte sein Sperma in meinen Mund - ohne Vorwarnung. Ich schluckte so gut ich konnte. Doch es war eine ordentliche Ladung. Einige Tropfen rannen aus meinem Mund und tropften auf meine Titten. Ich dachte das war's jetzt macht er schlapp. Doch er blieb hart. Sehr hart.

       Mein Körper erbebte, als er mich aufs Bett warf, meine Beine spreizte und anfing meine Fotze zu lecken. Er drückte einen Finger in mich, als er an meinem Kitzler saugte. Seine Finger glitten rein und raus. Er fickte mich mit seinem Finger. Erst langsam dann immer schneller. Ich schrie vor Geilheit. Schnell überkam mich ein explosionsartig, wahnsinnig geiler Orgasmus. Doch das reichte mir nicht. Ich zog ihn an mich und flehte, er solle mir seinen geilen Schwanz reinstecken. Und das tat er. Er glitt tief in mich hinein. So tief, dass ich vor Ekstase fast den Verstand verlor. Ich lag da, ausgefüllt von seinem dicken Schwanz und genoss es, wie er auf mich einhämmerte. Er fing sofort an mich heftig zu ficken. Er wusste, so mochte ich es am liebsten. Ich schloss die Augen und verdrehte den Kopf, als er kam. Er schoss in mich hinein - wieder ohne Vorankündigung. Doch das war mir immer noch nicht genug. Ich wollte noch mehr, noch viel mehr. Und ich sollte es bekommen.

      Ende

      Jungfrau in Handschellen

      Christine ist eine bildhübsche Publizistik Studentin. Nach der heutigen Vorlesung wird Sie sich endlich trauen zu ihrem Professor zu gehen, um ihn zu fragen, ob sie im nächsten Semester für ihn als Tutor arbeiten darf. Sie ist zwar ein richtiges Landei, aber sie weiß trotzdem ganz genau, dass es wichtig ist wie man sich für solche Gespräche zu schminken und zu kleiden hat. Sie hat heute extra ihre neue Bluse angezogen und absichtlich einen Knopf zu viel offen gelassen, damit der Professor einen Blick auf ihre festen Äpfelchen erhaschen kann. Ihr Rock ist heute ein wenig kürzer als sonst und ihre Lippen sind zum ersten Mal seit Wochen wieder geschminkt. Ihre langen blonden Haare, welche sie üblicherweise fest zusammengeknotet trägt, hat sie heute offen. Ihre wallende Mähne beschert ihr den Hauch einer Femme Fatale.

      Die Vorlesung ist beendet und Christine bahnt sich ihren Weg zum Professor. Sie berührt ihn kurz am Unterarm, damit er sich zu ihr umdreht und trägt ihm ihr Anliegen vor. Professor Simon hört sich dieses an und teilt ihr mit dem Ausdruck des Bedauerns mit, dass er für das nächste Semester diesen Job bereits vergeben hat. Mit einem unendlich traurigen Blick will sich Christine gerade umdrehen und davonschleichen. Der Professor fragt nach, warum sie die Stelle unbedingt will. Christine erklärt ihm von ihren finanziellen Schwierigkeiten und dass sie möglicherweise ihre Wohnung verlieren würde, wenn sie ihren Mietrückstand nicht bald begleicht. Professor Simon erklärt ihr eine Lösung für ihr Problem zu haben und bittet Sie um 20 Uhr zu ihm nach Hause zu kommen. Christine nimmt die Einladung an.

      Christine freut sich darüber, dass der Professor wohl eine Lösung für ihr Problem hat und kann es nicht erwarten, dass es Abend wird. Kurz vor 20 Uhr erscheint Sie bei ihm. Die Wohnung ist in gedämpftes Licht getaucht und im Hintergrund wird angenehme Soul Musik gespielt. Zwei große rote Kerzen sind am Tisch aufgestellt. Als Christine beim Tisch ist, erkennt sie, dass es sich bei den Kerzen jeweils um einen Phallus handelt. Etwas irritiert und nervös, setzt sich die trotz ihrer bereits 20 Jahre immer noch Jungfrau gebliebene Christine, auf Aufforderung ihres Professors zu Tisch. Sie essen gemeinsam ein wohlschmeckendes Abendmahl, bei dem er ihr erklärt, dass er selbstverständlich nichts zu verschenken, aber ein Angebot für Sie habe.

      Christine solle die Nacht mit ihm verbringen und mit ihm die sinnlichen Freuden teilen. Als Gegenleistung würde er ihr eine Monatsmiete bezahlen. Christine weiß ganz genau, was er von ihr will. Er will sie ficken. Sie überlegt kurz, ob Sie sich darauf einlassen soll und weiß, dass sie in Wahrheit kaum eine andere Chance hat um ihre Wohnung behalten zu können. Professor Simon war glücklicherweise auch ziemlich gutaussehend und wenn Sie schon das erste Mal jetzt hinter sich bringen würde, dann ist das nun bestimmt kein schlechter Zeitpunkt.

      Der Professor befiehlt Christine nun zu duschen und danach die im Schlafzimmer bereitgelegte Kleidung anzuziehen. Sie tut wie aufgetragen, duscht und cremt dabei ihre zarte Haut mit einem nach Rosen duftenden Waschgel ein. Sie steigt aus der Dusche, verlässt das Badezimmer, geht ins Schlafzimmer und findet auf dem Bett keine Kleidung vor. Auf Nachfrage erfährt sie, dass dies schon seine Richtigkeit hat. Ihre einzige Kleidung werden nun die wunderbaren Handschellen und Fußfesseln sein.

      Sie legt sich bereitwillig nackt auf das Bett und wird mit jeweils einer Handschelle an das Bett gefesselt. Nun bindet er auch noch ihre Füße fest und schaltet einen Dildo ein. Er verwöhnt Christine damit rund um ihre Muschi. Ihre kleine Pussy ist jetzt stark durchblutet und schwillt deutlich sichtbar an. Christine hat zwar einerseits Gefallen an den Aktivitäten ihres Professors, findet es allerdings immer noch beängstigend dem Geschehen passiv ausgesetzt zu sein. Als sich ihre Lustgefühle immer mehr steigern und sie anfangs noch zart leise, dann aber immer lauter zu wimmern und stöhnen beginnt, unterbricht er seine Aktivitäten.

      Das arme, unschuldige Ding ist nun ganz zappelig und weiß nicht mehr wohin mit seiner brennenden Leidenschaft. Christine verspürt diese Gefühle zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie bettelt darum, dass er mit seiner Behandlung fortfährt, doch Professor Simon denkt nicht daran.

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