Die Erbschaft. Elisa Scheer
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die Erbschaft - Elisa Scheer страница 24
„Nein, danke. Das ist nett von dir“, antwortete ich trübsinnig, „aber solange er keinen neuen Hammer landet, lassen wir ihn in Ruhe. Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben.“
Cora wechselte energisch das Thema und hielt mir einen Vortrag, wie ich das geerbte Geld am besten anlegen sollte. Ich hörte nur mit einem halben Ohr zu und schob weiter meine Burritos auf dem Teller herum. Eine Zigarette hätte ich jetzt gerne gehabt, aber ich rauchte nicht. Oder einen Schnaps!
Ich winkte der Kellnerin und bestellte einen Tequila – der schmeckte scheußlich genug, dass ich hoffentlich keinen zweiten wollte! Cora brach ihren Vortrag ab und sah kopfschüttelnd zu, wie ich das Glas energisch kippte und dann hustete. „Keinen zweiten, du musst morgen arbeiten!“
„Ich weiß, aber so kann ich besser schlafen.“ Die Wärme in meinem Inneren gefiel mir; ohne Alkohol fühlte ich mich immer so erstarrt. Ich war sicher, dass Cora heilfroh war, wenn sie wieder arbeiten konnte und nicht dauernd mit meiner Jammermiene konfrontiert war. Ich kam mir allmählich selbst albern vor, immerhin war die Trennung von Christian schon elf Tage her. Andererseits sprach man ja nicht umsonst von einem Trauerjahr...
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.