Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex. Marianne Ditsch

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Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch

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bitte langsamer und nimm nur den Mittelfinger." sagte sie. Also tastete ich mit dem Mittelfinger an der Bauchhöhle entlang, bis ich eine erbsengroße Schwellung fand. Ich rieb und drückte abwechselnd darüber und mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie kam mächtig in Fahrt. Wie eine Besessene knetete und drückte sie ihre Brüste und meine Finger in ihrem Loch wurden von der Feuchtigkeit schon ganz schrumpelig. Auf dem Bettlaken hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. "Jetzt bearbeite nur meinen G-Punkt!" sagte sie. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und streichelte dafür ihre Brüste. Dann kam sie: Mit einem solchen Getöse wie man es nur aus diesen einfachen Pornofilmen kennt. Sie schrie sich ihre Geilheit aus dem Hals und spritzte im hohen Bogen aus ihrer Muschi raus. Sie war total erschöpft und bat mich ihre Muschi zu lecken. Schmeckte das geil. Nicht so wie Urin - es ist total anders. Ich war total begeistert. So etwas hatte ich noch nie erlebt und von ihr hätte ich es nie erwartet.

      Ich blieb noch die ganze Nacht und wir vögelten bis zum Morgengrauen und schliefen dann erschöpft ein. Von diesem Tag an haben wir es noch unzählige Male getrieben.

      Mein Sommererlebnis in Südfrankreich

      Es war eine unsere ersten gemeinsamen Reisen. Ich hatte erst vor ein paar Wochen die Fahrprüfung hinter mich gebracht und war damals 19 Jahre alt. Zusammen mit meiner Freundin Anna, sie war damals 18 ein halb, fuhren wir im Auto meiner Eltern, einem Minivan, alleine nach Cassis. Wir hatten vor, verschiedene Zeltplätze aufzusuchen um unser Geld nicht unnötig in teuren Hotels auszugeben. Auf dem Weg in den Süden machten wir viele Stopps und schauten uns Sehenswürdigkeiten wie der

      Wasserstrahl von Genf, die alte Brücke von Avignon, den römischen Aquädukt "Pont du Gard" etc. an.

      Obwohl ich Anna jetzt schon über ein Jahr kannte, fühlte ich mich wie frisch verliebt und ich bekam immer wieder eine Hühnerhaut wenn sie mich berührte.

      Bei Nimes suchten wir einen Zeltplatz auf und fanden einen wunderschönen an einem kleinen See. Schnell war unser Zelt aufgestellt und alles eingerichtet. Wir wollten schnell ein erfrischendes Bad im nahen See genießen. Anna zog sich im Zelt ganz nackt aus und begann sich mit Sonnencreme einzureiben. Ich hatte mittlerweile auch nur noch meine Boxershorts an und strich ihr sanft über den Rücken. Sofort drehte sie sich zu mir um und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn und wir lagen uns in den Armen und bedeckten unsere gierigen Körper mit Streicheleinheiten. Meine Fingerspitzen spielten mit ihren kleinen knabenhaften Brüsten und Anna begann mit geschlossenen Augen zu stöhnen. Langsam wanderte meine Hand zu ihrer Scham, doch sie umfasste zärtlich aber bestimmt meine Hand und zog sie wieder zu ihrer Brust. "Später Alex", flüsterte sie mir mit zitternder Stimme ins Ohr, "wir habe noch eine lange Nacht vor uns!"

      Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zog sich ihr Badekleid an, welches meiner Meinung nach etwas viel von ihrem schönen Körper verdeckte, als ich ihr dies aber mitteilte, schaute sie mich mit einer gespielten Empörtheit aus ihren tiefen, braunen Augen an und meinte ich würde sie nur auf den Körper reduzieren. Natürlich verneinte ich, da dies nun wirklich nicht stimmte. In Anna hatte ich einen sehr tollen Menschen gefunden. Ich liebte sie sehr und tue es heute noch wie am ersten Tag!

      Wir stürzten uns in den See und Anna tauchte sofort unter und verschwand für längere Zeit im kühlen Nass. Plötzlich tauchte sie neben mir auf und wir umarmten uns, während das Wasser mit leichten Wellen an unsere heißen Körper klatschte. Ich war total erregt und mein Penis drückte sich an ihren Unterleib, den sie mir nicht entzog. Einmal mehr verwünschte ich die Badkleider!

      Wir küssten uns und streichelten uns zärtlich. Wären nicht all die Menschen herum gestanden, hätten wir uns sicherlich gehen lassen und unseren Trieben freien Lauf gelassen. So blieb uns nichts anderes übrig als, wieder zu unserem Zelt zurück zu kehren und uns erst einmal ein feines Nachtessen zu kochen.

      Ich genoss jede Minute mit Anna. Irgendwie ist es eines der schönsten Gefühle, wenn man sich gefunden hat, und Weiß, dass man für einander wie gemacht ist!

      Wir genossen die einbrechende Nacht und die schöne Stimmung über dem See und diskutierten über ein Buch, das ich für mein Geschichtsstudium las. Anna war sehr interessiert an Homer und der griechischen Mythologie.

      Als dann die Mücken aber eine zu kollegiale Haltung an den Tag legten, zogen wir uns ins Zelt zurück.

      Noch warm von der Sonne, hatten wir sicher an die 28 Grad im Zelt. Langsam zog mich Anna über sich und ich begann ihr äußerst langsam das Top auszuziehen. Ihre herrlichen Brüstchen sprangen mir entgegen und ich begann vorsichtig an ihren steifen Nippeln zu lecken und zu saugen. Anna entspannte sich und begann immer lauter zu atmen. Langsam erkundete meine Zungen ihren flachen Bauch und bohrte sich in ihren Bauchnabel. Ich mochte es, ihren Bauchnabel zu bearbeiten, da sie dort sehr kitzelig war und sich dann immer sehr laut stöhnend unter mir wand. Als ich bei ihrem Slip angelangt war, zog ich ihn langsam runter und ihre kurzen, rötlichen Schamhaare kitzelten meinen Mund. Als ich mich zwischen ihre Beine legte, strömte mir ihr Liebessaft förmlich entgegen. Meine Zunge teilte ihre samtweichen und heiß bebenden Schamlippen. Der Geruch, der so in meine Nase strömte brachte mich schon beinahe zum Orgasmus. Anna roch der Maßen süß, dass ich Stunden lang ihre intimste Stelle hätte lecken können.

      Meine Finger spielten an ihrem Poloch und durchnässt von ihrer Liebesflüssigkeit drang ich ohne Probleme in sie ein. Langsam stieß ich ihr meinen Zeigfinger bis zum Anschlag in den Hintern. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler und Anna begann aus einem leisen Wimmern ein lautes Stöhnen zu entwickeln. Ich stieß ihr meine Zunge immer tiefer in ihre Scheide und ein erster Orgasmus durchschüttelte ihren Körper. Ihre Finger krallten sich förmlich in meine Kopfhaut, was mich immer geiler machte. Anna zog mich zu ihr rauf und streifte mir meine Badehose ab. Unsere nackten Körper klebten sich vor Schweiß und Geilheit richtig aneinander. Wir flüsterten uns Zärtlichkeiten zu und küssten uns hemmungslos. Mein Penis war inzwischen so steinhart geworden, dass ich am liebsten mit ihm in sie eingedrungen wäre, Anna wollte mich aber zuerst oral verwöhnen und beugte sich langsam über meinen kleinen Freund. Als ihre Lippen meine Eichel berührten, durchlief mich eine Welle des Glückes und ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens und der unendlichen Lust breitete sich bis in meinen kleinsten Zehen aus.

      Langsam nahm sie meinen ganzen Pfahl in ihrem Mund auf uns begann heftig daran zu saugen und mit ihrer heißen Zunge zu spielen. Ich war dermaßen erregt, dass ich ihr ohne Vorwarnung in den Mund spritzte. Es war schneller als ich. Völlig glücklich lag ich ganz entspannt auf dem Schlafsack. Langsam legte sich Anna neben mich und aus ihrem Mund quoll mein Sperma. Wir küssten uns innig und tauschten meinen Liebessaft hin und her.

      Glücklich schliefen wir eng umschlungen ein und der vertraute und geile Geruch ihres Körpers, ihrer Haare verfolgte mich in ihren Träumen.

      Als wir am nächsten Morgen erwachten war es schon hell. Wir machten einen genüsslichen Schwumm im See und duschten uns anschließend in der

      Campingdusche gegenseitig ab. Dieser Akt machte Lust auf mehr, doch wir hatten ja auch noch viel miteinander vor.

      Wir packten das Zelt ins Auto und machten uns auf den Weg Richtung Cassis. Auf der Autobahn hatte Anna dann plötzlich die Idee, sich etwas zu bräunen. Sie zog ihr T-Shirt aus und nur mit einem weißen BH bekleidet räkelte sie sich auf ihrem Sitz. Ich genoss die neidischen Blicke der überholten Fahrer und streichelte immer wieder mit der rechten Hand ihren Arm und ihr Gesicht. Anna las in ihrem Reiseführer und freute sich innerlich aufs Meer. Unser Ziel waren die Felsbuchten von Cassis "Calanques" genannt.

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