Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex. Marianne Ditsch

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch страница 3

Автор:
Серия:
Издательство:
Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch

Скачать книгу

Autobahn ab und fuhren auf einer schönen Küstenstrasse zu den Calanques. Gegen Mittag erreichten wir eine sehr schöne Bucht. Die schönen weißen Felsklippen und das türkisblaue Meer machten die Ferien zu dem was sie sein sollten.

      Wir parkierten unser Auto und stellten unser Zelt da auf, wo es schon ein paar andere hatte. Einer kleinen Erhöhung hinter der Calanque.

      Als wir zum Strand kamen, krallte sich Annas Hand plötzlich in meinen Rücken. Gleichzeitig erkannte ich, was sie erschrecken lies... am kleinen Strand waren viele jungen Pärchen, nackt wie Gott sie schuf. Anscheinend hatten wir ausgerechnet den FKK Strand der Calanques erwischt. Wir schauten uns etwas verunsichert an, doch dann gingen wir weiter auf den Strand zu. Wir suchten uns ein Plätzchen, neben der Klippe und küssten uns. Da merkte Anna, dass ich einen Steifen hatte und sah mich fragend an.

      Ich setzte mich aufs Badetuch und Anna begann sich stehend auszuziehen. Ich wurde dabei so geil, dass ich wie versteinert sitzen blieb. Ich hatte das Gefühl, alle würden ihre Blicke auf meine Freundin werfen. Es geschah aber weniger als ich befürchtet hatte. Anna war mittlerweile ganz nackt und stand so nahe an meinem Gesicht, dass ich ihre leicht geschwollen Schamlippen erkennen konnte. An ihren Beinen rannen kleine Lustbäche herunter. Langsam begann ich mich auszuziehen und als es dann zum final Act kam, zögerte ich. " Anna, ich habe eine Erektion! Die kann man doch nicht einfach zeigen! Ach wie habt ihr Frauen es doch einfacher!!", sagte ich etwas ängstlich zu ihr. "Komm Alex, da gibt es eine Abhilfe!" Anna setzte sich neben mich aufs Badetuch und zog mir meine Boxershorts aus. Sofort winkelte ich meine Beine an, um meinen Penis etwas zu verbergen. Anna drückte meine Hände sanft weg und ich fiel auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und kraulte gleichzeitig meine Hoden. Ich vergaß all die Menschen um mich herum und gab mich ihr völlig hin! Ich war so geil und wollte nur noch kommen. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze über ihre Hände auf meinen Bauch und aufs Badetuch... Völlig geschaffen setzte ich mich langsam auf. Niemand schien unser Treiben wirklich gemerkt zu haben. Zu sehr waren sie alle mit sich oder ihren Liebsten beschäftigt.

      "So, nun aber ab ins Wasser!" rief mich Anna aus meinen Gedanken und lief hüpfend zum Meer. Ihre Brüste tanzten und ich fühlte mich einmal mehr unendlich glücklich, sie meine Freundin nennen zu dürfen!

      Das Meer war angenehm warm und das neue Gefühl, sich völlig nackt vor fremden Menschen zu bewegen machte mich wieder geil.

      Wir schwammen zuerst Richtung offenes Meer. Das unbeschreibliche Gefühl, des kühler werdenden Nasses, welches sich um unsere Genitalien schlängelte machte uns an. Wir erreichten das offene Meer und verließen die Calanque. Es bot sich uns ein überwältigendes Bild. Eine schier endlose Küste, und überall sah man Calanques! Wir entdeckten ein sonniges kleines Felsenplateau und bestiegen es. Dadurch gewährte mir Anna einen tiefen Einblick in ihre Scheide. Sie kletterte vor mir hoch und ich hatte alle Mühe mich auf den Fels zu konzentrieren. Als wir endlich den Felsenvorsprung erreicht hatten, legten wir uns auf den glatten Stein in die Sonne. Ich streichelte ihre Brüste und ihre Lippen. Dabei leckte sie meine Finger stöhnte leicht. Gleichzeitig spürte ich ihre Finger an meinem erigierten Glied. Mit langsamen Wichsbewegungen steigerte sie meine Lust, während ich die ihre mit kleinen Kreisbewegungen an den Brüsten ebenfalls erhöhte. Ich ließ meine Hand zu ihrer Scheide gleiten und begann sie mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ich spürte den Liebessaft und gleichzeitig die brennende Sonne, welche unsere Körper nahtlos bräunte.

      Langsam drehte ich mich auf Anna und mein Penis suchte ihren Eingang, den sie mir willig entgegenstreckte. Unter intensiven Küssen und Zärtlichkeiten drang ich zuerst sanft, dann immer härter in sie ein. Ich spürte die warmen und engen Wände ihre Vagina um mein Glied. Mit harten Stößen begannen wir immer wilder miteinander zu

      schlafen. Anna schrie ihre Lust laut aus sich heraus und ich hörte, wie ihre Lustschreie an den Klippen widerhallten. Wir wechselten die Stellung und Anna setzte sich nun auf meinen Lustpfeiler. Langsam senkte sie sich auf ihn nieder und begann wild auf mir zu reiten. In der Ferne sah ich ein Touristenschiff vorbei tuckern, der Gedanke an die vielen Augenpaare machte uns aber nur noch geiler. Ich knete ihre kleinen Brüste und Anna intensivierte ihre Bewegungen. Ich merkte wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz presste und ihn richtig molk. Ich spürte auch bei mir wieder den Saft aufsteigen und wir kamen gemeinsam zu Höhepunkt... etwas, das uns bis anhin nur selten gelungen war. Völlig erschöpft legten wir uns nebeneinander und streichelten uns sanft.

      Als wir dann aufstanden, sah ich, wie mein Sperma an Annas Beinen herunterrann. Ich kniete mich vor sie hin und leckte ihre Spalte sauber und bearbeitet gleichzeitig ihren Po, bis sie ein weiteres Mal einen Orgasmus bekam. Schweißgebadet sprangen wir ins kühle Meer. Uns immer wieder berührend, schwammen wir zurück zu Strand und gingen Hand in Hand zu unserem Zelt.

      Auf dem Weg dorthin, sahen wir etliche Pärchen, welche mit dem gleichen beschäftigt waren, wie wir. "Das ist der absolute Traumferienort!" flüsterte mir Anna ins Ohr, "lass uns hier bleiben und jeden Tag Spaß haben!"

      Wir kochten uns ein feines Nachtessen und lernten dabei unsere Zeltnachbarn kennen, ein junges Paar aus Zürich. Wir aßen gemeinsam nackt und unterhielten uns über diesen wundervollen Ort.

      Dies war der Anfang von unbeschreiblichen Ferien. Was aber später geschah, das soll ein anderes Mal erzählt werden!

      Klara, Nadja, ich und ansatzweise SM Erfahrungen

      Sicher, inzwischen bin ich alt genug, um im Sex ziemlich viel erlebt zu haben. Wenn ich mich dann und wann an dieses oder jenes Erlebnis erinnere, schweifen die Gedanken sofort und unaufhaltsam zu meinem Erlebnis mit Klara und Nadja " das werde ich nie vergessen.

      Eigentlich ging ich mit Klara zusammen zur Schule. Wir kannten uns damals kaum, begegneten uns außerhalb der Schule praktisch nie. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen, wie das ebenso ist. Sechs Jahre später traf ich sie dann zufällig im Leipziger Bahnhof wieder. Ich erinnere mich noch an meine schlechte Laune, weil ich ohne eigenes Verschulden meinen Anschlusszug verpasst hatte und infolgedessen satte 4 Stunden zu warten hatte. Ich ging mit meiner miesen Stimmung in einen Supermarkt und da traf ich sie.

      Ich hatte sie gar nicht erkannt. Sie mich aber sofort. Entsprechend irritiert sah ich sie an, als sie meinen Namen rief. Ich hatte mich kaum verändert, war an der Uni hängen geblieben und noch immer voller Ideale. Heute muss ich sagen: ich war ein Freak. Sie hatte sich wahnsinnig verändert. Sie war eine klassische Geschäftsfrau, aber sehr sexy gekleidet. Edle Kleidung, eine dunkle Bluse, einen grauen, kurzen Rock, knielange schwarze Lederstiefel. Auch das Haar trug sie anders. Sie hatte helles, blond gefärbtes, sehr kurzes Haar. So kam ihr eigentlich verboten hübsches Gesicht und ihr wundervoller Nacken viel mehr zur Geltung als früher, als sie noch lange Haare hatte. Auch sonst sah sie einfach umwerfend aus: Unter der Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren, zeichneten sich normale bis große, aber keine üppigen Brüste ab, sie hatte einen heißen Po und ewig lange Beine, obwohl sie eigentlich nicht groß war, 1,70 vielleicht. Eigentlich konnte ich sie gar nicht erkennen. Sie hatte sich verändert.

      "Klara", sagte sie. "Klara?" sagte ich, "aber natürlich Klara. Meine Güte, ich hab dich nicht erkannt!" Was hätte ich sonst sagen sollen, es war ohnehin offensichtlich. Sie lächelte mich an. Damals dachte ich, es sei ein verlegenes Lächeln gewesen. Jetzt glaube ich eher, es war ein überlegenes Lächeln, denn was ich sagte, war vielleicht genau das, was sie hören wollte: Sie war eine andere, nicht wieder zu erkennen.

      Wie hatte ich diese Frau nur jemals ignorieren können?

      Ich lud sie auf eine Tasse Kaffee ein, sie nahm an und so wurde die peinliche Situation beseitigt. Wir erzählten uns dies

Скачать книгу