Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex. Marianne Ditsch

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Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch

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schob ihn schnell auf und ab. Dann hielt sie inne, nahm den Mittelfinger hinzu und fickte Nadja mit zwei Fingern wild in den Arsch, während sie mich provokant ansah und meine Reaktion abwartete. Ich stand noch immer am Ende des Bettes und genoss den Anblick, wusste auch wie paralysiert nicht, was ich sonst tun sollte. Klara unterbrach ihr Spiel, kam auf mich zu und steckte mir die beiden Finger in den Mund, die gerade noch in Nadjas Arsch waren. „Schmeckt das?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich gab keine Antwort, aber ich genoss es. „Ich will“, flüstere Klara weiter, „dass du sie in den Arsch fickst.“

      Sie packte mich an den Eiern und zog mich aufs Bett. Ich war inzwischen geil wie ein wilder Stier und drang sofort in Nadjas Arsch ein, was diese mit einem lautem Stöhnen begrüßte. Ich war so geil, dass ich sie fast brutal in den Arsch fickte. Nadja bäumte sich auf und ich wäre zu gerne gekommen, aber Klara riss mich an beiden Schultern zurück und warf mich auf den Rücken.

      Klara legte sich in der 69er-Stellung auf mich und leckte sanft den Schaft meines Schwanzes, während Nadja mir zaghaft die Eier massierte. Ich musste tief durchatmen. Nadja begann, an meinem Poloch herumzuspielen. Sie leckte ein wenig darüber, dann schob sie mir einen Finger in den Arsch. Klara griff ohne ihre Position zu ändern nach hinten und zog langsam den Plug aus ihrem Po. Ich konnte alles ganz genau beobachten und bekam große Lust, jetzt Klara in ihren Arsch zu ficken. Aber die beiden hatten noch etwas anderes mit mir vor.

      Nadja zog ihren Finger aus meinem Hintern und Klara setzte den Analzapfen an meinem Hintertürchen an. Ich zuckte kurz, vermutlich vor Schreck. „Entspann dich“, hörte ich Klaras weiche Stimme. Ich schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Dann zog ich etwas die Beine an und schob Klara meinen Arsch entgegen. Unter sanftem, gleichmäßigen Druck und meinem lautem Stöhnen schoben mir die Mädchen den Analzapfen bis zum Anschlag in den Arsch. Klara blies nun heftig meinen Schwanz. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf und ließ meinen Schwanz in ihr Poloch gleiten. Erst bewegte sie sich gar nicht, sondern ließ sich von Nadja die Fotze lecken, bis sie kam. Ich wurde immer unruhiger, doch schließlich begann sie mit erst langsamen, dann mit immer schneller werdenden Bewegungen meinen Schwanz mit ihrem Arschloch zu massieren, bis ich einen wirklich unbeschreiblichen Orgasmus hatte und eine riesige Ladung Sperma in Klaras Darm spritzte. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte, wie mein Schließmuskel um den Analplug wild pulsierte.

      Bevor wir später allesamt erschöpft einschliefen, verlor ich mich auf dem Bett liegend mit Nadja und Klara an meiner Seite noch in Gedanken. Ich glaube, ich hatte lange ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.

      Im Sommerregen mit der Traumtänzerin

      Diese Geschichte habe ich schon lange einmal in der dritten Person aufgeschrieben. Und genauso in dieser Originalfassung will ich sie Euch präsentieren:

      Schon den ganzen Tag über hatte die Stadt unter der Last der Hitze gestöhnt, und wer es sich erlauben konnte, war entweder aus der Glut der Straßen und Mauern geflohen oder hatte sich nicht aus dem Heim gewagt, um in der künstlichen Kühle der eigenen Wohnung Linderung zu finden.

      Das Stadtviertel, in welchem unsere Geschichte spielt, war durch besondere Umstände gezeichnet. Die breiten Straßen waren von hohen Kastanien gesäumt, deren dichte Laubdächer Schatten und Kühle spendeten. Über das Kopfsteinpflaster holperte nur selten ein Wagen, und zumeist ungepflasterte, nichtsdestoweniger breite Wege führten zu den Villen der Gründerzeit, deren Schmuck im Grau des Alters verschwunden war. Hier hatten zu Anfang des Jahrhunderts die Reichen gewohnt, heute lebten in den Häusern alte Menschen oder solche, die bereit waren, höhere Miete für eine Wohnung ohne den modernen Komfort zu bezahlen. Diese wurden dann mit einer Ruhe und Schönheit der Umgebung belohnt, die in modernen Städten oftmals ihresgleichen sucht.

      Aus einer Villa drang Musik auf die nur vom Rauschen der Kastanien, deren Blätterdach alles in sattes Grün tauchte, belebte Straße, langsamer, zäher Jazz, der sich der trägen Hitze anzupassen schien.

      Doch versprach der Himmel demjenigen, der sich die Mühe machte, ihn zu betrachten, Linderung, denn das fast flüssige Bleigrau des Äthers redete die deutliche Sprache kommenden Regens.

      Und richtig, hier und da nahm das Rauschen der Bäume einen bedrohlichen Klang an, fast wie ein Aufbocken vor der Erlösung. Schneller, als man es erahnen mochte, schwanden die Schatten, und der Himmel verdunkelte sich zunehmend, ohne eine direkte Wolkendecke zu zeigen.

      Die ersten Tropfen schlugen wie tastend durch die Baumkronen, bevor in einem kühlen Rauschen die Umwelt einen Teil ihrer Sichtbarkeit einbüßte.

      In jener Villa, aus der die Musik klang, regte sich etwas. Ein Mann, vielleicht Anfang Dreißig, mit dunklem, kurzgelocktem Haar, betrat durch ein offenes Flügelfenster den Balkon des oberen Stockwerkes, der halbrund die Größe einer Terrasse einnahm. Die Gardinen hinter ihm wehten ebenso weiß, wie sein Hemd war, welches frei über einer Cordhose edlen Stoffes, doch ihres Alters wegen undefinierbaren Farbtones lag.

      Lachend streckte er die Arme zum Himmel und genoss es offensichtlich, in kürzester Zeit vollkommen durchnässt zu werden. Dann nahm er ein Glas Weißwein zur Hand und lehnte sich über die Balkonbrüstung, um den sich bildenden Pfützen auf der Straße zuzuschauen und die frische, vom Staub befreite Luft zu atmen.

      Nur allmählich richtete sich seine Aufmerksamkeit auf einen sich stetig nähernden weißen Punkt, der erst nach Minuten die Konturen eines Menschen annahm. Selbst dann dauerte es noch eine Weile, bis Einzelheiten zu erkennen waren.

      Eine junge Frau, vielleicht Mitte Zwanzig, tanzte ausgelassen durch die Pfützen. Ihre roten, in langen Wellen herabfallenden Haare wurden nicht einmal durch den heftigen Regenguss bezwungen. Sie trug ein weißes Kleid und offensichtlich nichts darunter, ihre vollen Brüste wurden gegen den Stoff gepresst, denn sie hatte die Arme ausgestreckt und trug ihre Sandalen in den Händen. Ihre die Röte des Haares aufnehmenden und noch steigernden Brustwarzen bildeten einen solchen Kontrast zu dem weißen Kleid, dass es schwer war, sich auf ihr sehr schönes Gesicht zu konzentrieren, welches einen verträumten Zug dadurch erhielt, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Ihre schlanken Schenkel klebten nur kurze Augenblicke unter dem Stoff sichtbar und befreiten sich bei jedem Hüpfer aus der nassen Fessel, was dem wundervoll gerundeten Hintern nicht gelangen wollte, über dem sich ein weißes Höschen abzeichnete.

      Was die schöne Traumtänzerin bewog, gerade vor unserem Haus zu halten, blieb verborgen, doch sie badete ihre Füße mit Hingabe länger in der großen Pfütze, als sie es bei anderen getan hatte. Vielleicht hatte sie in dem tobendem Wasser für einen kurzen Augenblick das Bild des Hauses gesehen, jedenfalls drehte sie sich sachte um und blickte mit verspieltem Lächeln den jungen Mann an, der, auf seiner Terrasse verharrend, ebenfalls das Schauspiel bewundert hatte.

      Lächelnd hob er eine Augenbraue und schwenkte fragend sein Weinglas, eine Einladung andeutend.

      Sie strahlte ebenfalls, kreuzte dann aber spielerisch verschämt die Arme über den Brüsten, hob beide Brauen und deutete so ein fragendes »Ich ...?« an. Dann blickte sie sich ironisch nach links und rechts um, um sich zu vergewissern, dass auch sie die wirklich Auserwählte sei, ebenfalls ein Spiel, denn die Straße war ja menschenleer. Hierauf zuckte sie mit den nackt scheinenden Schultern und lief langsam auf das Haus zu.

      Sie fand alle Türen offen und brauchte nur der dudelnden Musik nachgehen, deren wippende Töne sich auf den Takt des Regens eingestellt hatten. Schweigend stellte sie sich neben ihn an die Brüstung und bekam ebenso schweigend ein Glas Wein angeboten.

      Nachdem

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