Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex. Marianne Ditsch

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Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch

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Nicken hin, bei dem sich unter ihren lächelnden Lippen, die die Farbe ihrer Brustwarzen hatten, eine Reihe strahlend weißer Zähne zeigte, holte er zwei Gartenstühle, auf die sie sich, nachdem sie das Regenwasser abgeschüttelt hatten, gegenüber setzten.

      Erst jetzt hatte er Gelegenheit, sie richtig zu mustern. Sie erschien ihm wirklich als die schönste Frau, die er je zu Gesicht bekommen hatte, und er bewunderte sie offen, ohne dabei einen Gedanken an möglichen Sex zu verschwenden. Als ob sie aus einem Bilderbuch käme, war ihre Haut, die frei vom Kleid an ihren Armen und in dem runden Ausschnitt bis auf ihren Brustansatz zu sehen war, strahlend weiß, und ihre Augen glänzten in einem Grün, welches sehr viel tiefer als das der Kastanien zu sein schien. Ihre Taille war sehr schlank, was ihre Brüste noch üppiger erschienen ließ, die auch jetzt noch aufrecht standen. Ihr Lächeln hatte etwas tiefgründiges, ohne aufgesetzt zu wirken, es schien aus dem Herzen zu kommen.

      Was ihn am meisten berührte, war die Mischung aus der durch das weiße Kleid suggerierten Unschuld und der doch sinnlichsten Verführung, die ihr Körper durch das immer noch vom weiterfallenden Regen durchnässte Kleid scheinen ließ.

      Obwohl auch sein Oberkörper, auf den er sehr stolz war, denn er war muskulös, ohne übertrainiert zu sein, der Besichtigung durch das gleichfalls klatschnasse Hemd freistand, hatte sich ihr Blick in seinen Haaren verloren, aus denen das Wasser tropfte.

      Wo ihre Gedanken lagen, war nur schwer ersichtlich, doch plötzlich erhob sie sich und erklärte, eine Verkühlung befürchten zu müssen, wenn sie auf dem nassen Kleid säße. Sie bückte sich, um ihren Rocksaum aufzuheben, wobei ihr Busen in dem runden Ausschnitt sanft schaukelte, zog dann ihr Kleid bis zu den Hüften auf und setzte sich wieder.

      Ihre nur in einer Andeutung leicht gespreizten Schenkel, die von fast ebenmäßiger Rundung waren, gaben den Blick auf die zarte Wölbung des Venushügels frei, der sich an den nassen Stoff des Höschens presste und verriet, dass er von nicht allzu viel Haar bedeckt sein konnte.

      Er schluckte. All diese Aussichten hatten doch die Gedanken auf ersehnte

      Zärtlichkeiten gerichtet, auf das Streicheln der Brüste, das Anschmiegen der Schenkel und das sanfte Massieren der Pobacken, und auch seine Männlichkeit, die nun prall geschwollen seine Hose ausbeulte, verriet dies.

      Sie blickte ihn ernst an. „Gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte langsam. „Was ich sehe, ist wundervoll.“

      „Den Rest musst du dir schon erarbeiten.“ lockte sie, stand aber trotzdem auf.

      Sie verschränkte die Arme hinter dem Rücken, wobei sich ihre Brüste bedrohlich gegen den nassen Stoff spannten, und knöpfte das Kleid auf. Nachdem sie es vom Körper gerollt hatte, stand sie fast nackt, nur im Höschen vor ihm, sich langsam mit erhobenen Armen drehend. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und standen wie kleine Bälle auf den Brüsten, der flache Bauch zeigte ihren heftigen Atem, ob nun der Situation wegen oder ob der kühlen Tropfen, die über ihre Schultern, die Arme und die Brüste niederperlend, den Körper nun glänzen ließen.

      Er war kaum einer Reaktion fähig, räusperte sich mit Mühe und fragte: „Darf ich dich berühren?“ Nur ihr Blick bejahte.

      Er stand auf und begann, sie zu umgehen, in umgekehrter Richtung, in der sie sich drehte. Ab und zu streichelte er mit zwei Fingern ihre weiße Haut, zunächst nur den Rücken, dann die Hüften und, wenn er die Arme fallen ließ, ihre Schenkel. Erst nach einer Weile begann er, ihren Bauch und die Rippenbögen zu berühren, schließlich ganz sanft ihre Brüste. Da sein pralles Glied ihm beim Gehen behinderte, blieb er stehen und nahm ihre Brüste in beide Hände.

      Als hätte sie nur darauf gewartet, schlang sie ihre Arme um seinen Hals, und sie versanken in der auf die Steigerung der Qual gerichteten Erlösung ihres ersten Kusses.

      Fast gierig verschlangen sie die Lippen des anderen, saugten sie wechselseitig in ihre Münder, leckten die Lippen und stießen die Zunge so weit wie möglich in die verlockend nassen und heißen Mundhöhlen. Die Intensität ihrer Leidenschaft teilte sich dem ganzen Körper mit, sie verkrallte sich in seinem Nacken, während er ihre Brüste fast quetschte, an ihren steifen Warzen zog und riss, dass sie vermeinte, Flammen hinter den geschlossenen Augenliedern zu sehen.

      Nach und nach verebbte die erste Raserei, und sie nahmen sich Zeit, ihre Gesichter zu erkunden. Nun senkten sich die Lippenpaare zärtlicher aufeinander, spielten und tupften, verharrten manchmal nur wenige Millimeter voreinander, um den gierigen Atem des andern zu spüren. Sie versuchte, sein Klaus Antes Kinn in den Mund zu nehmen, er saugte ihre Nase in sich hinein und küsste leise ihre Augenbrauen.

      Sie trat einen Schritt zurück, nahm seine Hände und legte diese auf seinen Kopf, so dass er mit verschränkten Armen ihr seinen Körper schutzlos überließ. Zunächst begann sie gemächlich, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, wurden dann immer hastiger und riss das letzte Stück förmlich aus seiner Hose. Den nassen Stoff streifte sie über seine Schultern auf die Oberarme, deren Muskeln durch die Armhaltung angeschwollen waren, und legte so seine unbehaarte Brust frei.

      Mit den Fingernägeln kratzte sie langsam über seinen Bauch, lutschte kurz am kleinen Finger der linken Hand, um diesen dann in seinen Bauchnabel zu bohren. Ihre Spiele verstärkten seine Gänsehaut, die schon durch den Kontakt seines nackten Oberkörpers mit dem nassen Hemd hervorgerufen wurde, und sie bemerkte mit wohlgefälligem Lächeln, wie er sich bemühte, seine Schauder zu unterdrücken.

      Ihr kirschroter Mund näherte sich langsam seinen Brustwarzen. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig, um zunächst einen warmen Hauch über die erregten Sensoren seiner Lust zu senden. Die Hände hatte sie unter seine Achseln gelegt und massierte die Höhlen mit pressendem Daumen. Daraufhin legte sie ihren Mund über seine Brustwarzen, ohne diese jedoch direkt zu berühren, immer abwechselnd, bis sein

      Atmen schneller und heftiger wurde. Dann küsste sie vorsichtig die hart gewordenen Male, ließ ihre Zunge darüber gleiten, mal weich und langsam, mal in kurzen, heftigen Stößen, bis er den Kopf in den Nacken legte und stöhnte.

      Als wäre dies ein vereinbartes Signal gewesen, ging sie in die Hocke und öffnete geschickt seine Hose und streifte diese bis auf die Knöchel hinab. Mit einem kurzen Schritt trat er aus dem einen Bein und schleuderte das andere beiseite. Da er barfuß gewesen war, stand er nun nur noch mit schwarzen Shorts bekleidet vor ihr, was sie mit einem verspielten Lächeln quittierte.

      Langsam strichen ihre Hände über seine Waden und Schenkel, immer hinauf und hinunter, während sie seinen Bauch oberhalb des Bundes küsste, und mit jedem Strich näherte sie sich etwas mehr seiner Hose, bis sie mit einem kehligen Seufzen ihre Hände von unten in die Shorts gleiten ließ und auf seinen festen Po legte, zunächst ruhig liegen ließ, dann sanft über die glatte Haut kratzte. Er wippte nun in den Knien, konnte kaum noch stehen und blickte noch immer dem herabnieselnden Regen entgegen.

      Bisher hatte sie sein steil aufragendes Glied ignoriert, nun küsste sie langsam die dicke Kuppe, die sich durch den Stoff drückte und einen schleimigen Fleck produziert hatte. Der Geschmack der ersten Lusttropfen schien sie in ein reißendes Tier zu verwandeln.

      Blitzartig zog sie die Hände aus seinen Shorts, griff in den Schritt und begann mit einer Kraft, die ihren schlanken Armen gar nicht zuzutrauen war, seine Hose auseinander zu reißen, und wo ihr eine Naht im Wege war, da biss sie so lange zu, bis der Stoff nachgab. Die verstärkte Anstrengung ließ ihren Busen beben, und als er nackt vor ihr stand, sein großer, praller Schwanz sich ihr steif entgegenreckte, leuchteten ihre Augen auf.

      Sie nahm seine Hoden

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