Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex. Marianne Ditsch

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Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex - Marianne Ditsch

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er auf und ergoss sich in einer gewaltigen Fontäne über ihr Gesicht.

      Zwei Minuten lang blieb alles ruhig. Er keuchte seinem ersten Orgasmus hinterher, und sie kniete vor ihm, freute sich über seinen tobenden Bauch und ließ ihn zur Ruhe kommen.

      Dann bildete sie mit den Händen zwei Schalen, in denen sich der nun sanft herabrauschende Regen sammelte, und wusch sich dann das Sperma aus dem Gesicht.

      Als er die Augen wieder öffnete, stand sie vor ihm und lächelte. Während ihr Mund die reinste Unschuld mimte, leuchtete aus ihren Augen das Feuer der Verführung. Nichts in ihm rief danach, zu widerstehen.

      Er trat auf sie zu, hob sie hoch und trug sie in das Zimmer hinein, den Regen wie einen grauen Vorhang hinter sich lassend. Behutsam trug er sie zu dem niedrigen Bett, ein großes französisches Bett, auf dem nur ein Laken über dem Kissen lag, mit welchem er sich während der heißen Nächte zuzudecken pflegte.

      Er setzte sie ab und ging nun seinerseits vor ihr in die Knie. Sanft umfasste er ihre Waden, fuhr langsam mit den Handflächen in ihre Kniekehlen und ließ seine

      Fingerkuppen sacht zurückperlen, nahm einen Fuß in die Hand und hob ihn hoch.

      Kurz nur lächelte er in ihre fragenden Augen, dann senkte er sein Haupt und begann, ihre Zehen mit der Zunge zu umspielen, an ihnen zu saugen, sie zu lutschen und ihre Zwischenräume zu lecken. Sie zuckte und stöhnte, und als er mit der freien Hand begann, ihre Oberschenkel zu streicheln, ließ sie sich nach hinten fallen. Er wechselte den Fuß und stellte erregt fest, dass sie sich auf dem Bett wand und das Laken mit den Fäusten zerknüllte.

      Er stoppte seine Liebkosungen, und sie richtete sich auf und krächzte mit rauer Stimme: „Bitte..., weiter... oh, nicht aufhören!“

      Doch bevor er wieder einen ihrer Füße ergreifen konnte, hatte sie seine Hände genommen und diese auf ihre Hüften gelegt. Begierig durch den Anblick ihrer runden Brüste, die ekstatisch wogten, rollte er ihren Slip an ihren Schenkeln entlang. Wie er es sich gedacht hatte, war ihre Scham nur mit der Andeutung eines rötlichen Flaumes bewachsen, ein kurzes, schmales Dreieck, welches am Ansatz ihrer geschwollenen Lippen endete. Ihr Kitzler stand steil hervor, blutrot und schrie in seinen Augen vor Sehnsucht.

      So schnell es ging, kam er zu ihr aufs Bett und kniete sich aufrecht vor ihr hin. Wieder fielen sie sich in die Arme und begannen, sich zu küssen, ihre Leiber aneinander zu reiben. Er genoss ihre weiche Haut, das Gefühl von fließender Seide, die an seinem Körper dahinschmolz, und sie hatte seinen Hintern gefasst und presste sein mittlerweile wieder steinhart gewordenes Glied gegen ihren glatten Bauch.

      Er ging etwas in die Grätsche und schob seinen Schwanz, der sich nur mit etwas

      Druck in die Waagerechte biegen ließ, zwischen ihre Schenkel, die unterhalb ihrer Scham eine Öffnung darboten, und fing langsam an, in diesen weichen Kanal zu ficken.

      Sie presste ihre Schenkel fest zusammen, um möglichst viel von dieser wunderschönen Reibung zu spüren, die zunächst trocken, dann durch seine Lusttropfen und ihre Säfte geschmiert, über ihren Kitzler scheuerte. Ihre Arme hingen um seinen Hals, und sie ließ sich hängen, um nur noch zu spüren. Da er nicht wusste, wo er ihren herrlichen Körper zuerst greifen sollte, streichelte eine Hand ihren zarten Po, die andere ihre Brüste, die nun geschwollen und gerötet waren.

      Es dauerte auch nicht lange, da spürte er, wie sich ihre Schauer vermehrten, und als sie nur noch zuckte, da fasste er sie fest um die Taille und ließ seine Hüfte kreisen. Dieser Wechsel in der Bewegung ließ sie überschäumen, sie schrie spitz auf, ließ sich nach hinten fallen und versuchte, sich dem Übermaß an Kitzel und Feuer zu entziehen, doch er hielt sie fest, bis sie ihren Kopf an seine Schulter legte und ein leises Danke hauchte.

      Er entzog sich ihr, und als sein Schwanz die heiße Spalte verließ, zog er einen langen Faden nach, der wie eine Brücke ihrer Lust sekundenlang zwischen seinem Glied und ihren Liebeslippen lag. Dieser Anblick bescherte ihm solche Lust, dass er nicht lange fragte, sondern sie einfach auf den Rücken warf.

      Auch ihr Hunger war noch nicht gestillt, sie spreizte ihre rassigen, langen Beine und zog ihn mit den Füßen zu sich heran. Er ließ sich fast auf sie fallen, seufzte, als seine Haut über ihre prallen Brüste glitt, hob sein Becken und stieß zu. Vor Erregung stupste seine Eichel ein paar Mal daneben, was sie mit leisem Juchzen bemerkte, dann setzte er seinen dicken Stab an ihre Pforte und drang schwungvoll ein.

      Fast hätte er sich gleich wieder zurückgezogen, denn ihre Hitze verbrannte ihn fast, und ihre Enge ließ sich nur ertragen, weil sie klatschnass war. Einen Augenblick lang blieb er ruhig liegen, denn er spürte den brennenden Kitzel an der Spitze seiner Eichel, den irrsinnigen Wunsch, sofort zu spritzen und nie wieder aufzuhören, doch er wollte die Reibung ihrer Scham bis zum letzten auskosten.

      So begann er zunächst, langsam zu stoßen, und als er die Augen öffnete, sah er, wie sie den Kopf nach hinten geworfen und die erhobenen Arme im Kissen versenkt hatte. Ihre Zunge fuhr wild zwischen ihren Lippen hin und her, und die Ader an ihrem Hals trat deutlich hervor. Ihr Becken stieß ihm entgegen und kreiste dabei, so dass er stillhielt und sich nur gegen sie drückte.

      Als sie immer wilder zuckte und immer lauter stöhnte, erhob er sich leicht und legte ihre Beine über seine Schultern, so dass er in ungeahnte Tiefen stieß.

      Da er nun von ihren Schenkeln abgefedert wurde, konnte er seine Hände nehmen, um ihre Brüste zu streicheln, die nun so fest waren, dass sie nur noch zitterten, wenn er darüber fuhr. Auch fing er an, nun wieder ihrem Rhythmus entgegen zu ficken, und als sanft in ihre Brustwarzen kniff, kam sie zum Höhepunkt.

      Ihr Unterleib bockte, sie schrie und stöhnte, warf ihren Kopf hin und her, und er zog seinen Schwanz aus ihr, in der Befürchtung, die Heftigkeit ihrer Bewegungen könnte ihn verletzen, glitt zwischen ihre steil aufgerichtet auseinandergerissenen Schenkel, küsste ihre Pflaume und nahm dann ihren Kitzler in den Mund, um mit den Lippen diesen Leuchtturm ihrer Ekstase zu kauen, und ihr Schreien nahm kein Ende, minutenlang zuckte sie, während ihre Säfte liefen, sein Gesicht benässten und über ihren Damm hinweg in ihre Po Spalte tropften.

      Zunächst verrieb er sie zwischen ihren Beinen, dann glitt er wie von selbst zwischen die weichen Halbkugeln ihres zarten Hinterns, verrieb ihren Schleim um ihre Rosette, bis diese weich wurde, und als er merkte, dass er dadurch ihren Orgasmus wieder und wieder entfachte, so dass sie weinte: »Nicht aufhören, nicht... mach doch was, mach weiter...«

      Er drehte sie auf den Bauch, ohne seine Hand von ihrem kochenden Geschlecht zu nehmen, hob ihre Hüfte an, setzte sein Glied an ihre Rosette und drang ein. Es war eine Eroberung sondergleichen, denn war schon ihre Liebesgrotte jungfräulich eng gewesen, so hatte er in ihrem Po das Gefühl, sein Schwanz würde gekocht werden. Unendliche Schauer durchliefen ihn, er verkrallte sich in ihren Hüften und fickte, fickte, fickte, bis es aus ihm schoss, bis er das Gefühl hatte, seine Eichel würde zerreißen, bis sich seine Schreie mit ihren mengten, bis ihm schwarz vor Augen wurde und er meinte, seine Hirnschale würde zerkitzelt werden.

      Als er erwachte, dämmerte es draußen bereits. Die Luft war etwas kühler geworden, das Rauschen der Kastanien klang lebhafter als in der Glut der Mittagshitze. Die Gardinen vor der Balkontür wehten. Die Musik war lange verstummt.

      Als er den Kopf hob, saß sie im Schneidersitz vor ihm auf dem Bett. Sie hatte sich schon wieder angezogen, der trockene Stoff verhüllte nun ihre weiblichen Reize, die er gekostet hatte, und ihre rote Mähne hatte sie zu einem Zopf gebunden.

      Sie

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