Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark
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mir, mich hier zurechtzufinden."
Zögernd nahm ich das Glas, sie prostete mir zu und lächelte unentwegt.
Dann ging sie betont langsam an mir vorbei, und ihr Hüftschwung
verriet soviel Übung, dass ich mich unweigerlich zu ihr umdrehte. Sie
setzte sich auf die Bettkante und schlug ihre langen, schlanken Beine
übereinander. "Also, ich habe nur morgen Zeit, mir die Stadt
anzusehen, was könnte ich da wohl machen?" Ich wollte gerade anfangen,
ihr von den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erzählen, als sie mich
schon unterbrach: "Warum stehen Sie denn, setzen Sie sich zu mir!" Es
war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ihre Stimme hatte einen
schneidenden Unterton, der verriet, dass sie es gewöhnt war, Befehle zu
erteilen und es außer Frage stand, dass sie befolgt wurden.
Langsam ging ich zu ihr und setzte mich nervös neben sie. Kaum saß ich,
nahm sie mir mein Glas ab, stellte es neben das Bett und drückte mich
nach Hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an,
während sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. "Nun,
bevor du mir lange Vorträge hälst, was ich alles langweiliges tun
könnte, vielleicht verrätst du mir lieber, wo ich an knackige junge
Männer komme, die sich mir bedingungslos unterwerfen."
Während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand meinen Bauch entlang und
griff mir beim letzten Wort beherzt zwischen die Beine. Ich bäumte mich
auf und stöhnte auf, weil sie sofort meinen steifen Schwanz durch die
Hose in der Hand hatte. Sie lächelte nur und massierte meinen Schritt
weiter. "Vielleicht ist es besser, wenn du gar nichts sagst." Sie
öffnete meine Hose und während sie meinen stahlharten Schwanz durch
meinen Slip massierte, schob sie mir mein Hemd hoch und begann, meine
Brustwarzen mit ihrer langen Zunge zu umspielen.
Während sie fortfuhr, als wäre es das Normalste von der Welt, drehte
sich in mir alles. Ich konnte nicht glauben, was mir gerade widerfuhr
und konnte noch weniger glauben, dass ich mich überhaupt nicht dagegen
wehrte. Als sie in meine Brustwarze biß, stöhnte ich auf und blickte
ihr ins Gesicht.
Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Bösartigkeit, so
als wüßte sie, wie es mir gerade ginge. Einerseits drängte alles in
mir, diesem Spiel schnell ein Ende zu machen, aber andererseits wollte
ich nichts sehnlicher, als dass sie weitermachte.
Sie rutschte zwischen meine Beine, zog mir meine Hose und meinen Slip
aus, und ich zog ohne zu Zögern auf ihre Aufforderung hin, mein Hemd
aus. Sie umfasste meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut mir einem
schnellen Ruck ganz zurück und quetschte mir meine Eier fest zusammen.
Ich stöhnte laut auf und war im Himmel, als sie meinen Schwanz tief in
ihren Mund nahm und anfing, meinen Schwanz fest zu lutschen. Ich
stöhnte immer lauter, unabhängig davon, ob sie meinen Schwanz gerade
wieder ganz in den Mund nahm, oder ob sie mir meine Eier fest
zusammendrückte und schnell nach Unten zog. Mein ganzer Körper schien
eine einzige Erektion zu sein, völlig abhängig von ihren Berührungen.
Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich noch mehr erregen könnte, aber
als ich dann ihren tastenden Finger meine Rosette umspielen fühlte,
wusste ich, dass ich mich geirrt hatte. Völlig selbstverständlich
steckte sie mir ihren Finger in den Arsch und genoss es sichtlich, wie
ich diese Erregung beantwortete. Ich stöhnte: "Oh, Gott, Jaaa, weiter!"
Auch wenn sie nicht antwortete, fing sie an, mir immer wieder zwei
Finger in den Arsch zu stecken. Ich stöhnte, wand mich und wollte
nichts mehr, als dass sie nie wieder aufhörte.
Kaum hatte ich diesen Gedanken in meinem Erregungstrance gedacht, hörte
sie auf und setzte sich auf meine Brust. Ich öffnete meine Augen und
sah sie lüsternd lächeln: "Na, Süßer, dir scheint meine Behandlung ja
zu gefallen. Wie wäre es, wenn du dich jetzt revanchieren würdest!"
Mit diesen Worten, die wieder kein Vorschlag, sondern ein Befehl waren,
öffnete sie ihren Bademantel.
Zuerst sah ich nur ihre geilen großen Titten, was ich aber dann zu sehen
bekam, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwischen ihren Beinen
ragte ein riesiger schwarzer steifer Schwanz empor. Ich konnte
überhaupt nicht nachdenken, was jetzt passieren würde, weil sie mir
meinen Kopf nach Hinten drückte und mir ihren Schwanz in den Mund
presste. Ich wollte mich wehren, aber meine Hände waren von ihren
Schenkeln eingeklemmt. Einen Moment konnte ich dem Druck auf meinen
Mund noch standhalten, aber schon kurz danach konnte ich nichts anderes
tun, als diesen Monsterschwanz in meinen Mund einzulassen.
Sie stöhnte: "Jaa, darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, du
kleine Schlampe!" Dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt hatte, dass sie
mit einem Schwanz anstelle einer Möse ausgestattet war, darauf kam