Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark

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Erotik Stories und Geschichten 44 - Melanie Mark

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nicht im Geringsten. Immer wieder presste sie meinen Kopf zwischen ihre

       Beine, so dass ihr fetter Schwanz fast bis zum Anschlag in meinem Mund

       verschwand. Wir beiden stöhnten, wenn auch aus unterschiedlichen

       Gründen. Sie, weil es ihr sichtlich gefiel, meinen Mund mit ihren

       Riesenschwanz zu ficken - ich, weil ich immer noch nicht glauben

       konnte, dass ich gerade einen Schwanz lutschte. Trotz meines

       anfänglichen Widerwillens, fing ich an, es zu genießen und wollte

       praktisch nichts anderes mehr, als dass sie mir ihren fetten schwarzen

       Prügel immer wieder fest in den Mund stieß.

       Sie tat es tatsächlich noch eine ganze Weile und noch während ihr

       Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, fragte sie: "Mein

       Süßer, ich merke, dass es dir zu gefallen anfängt. Wenn ich jetzt von

       dir runtersteige, um dir zu geben, was du immer schon erleben wolltest,

       fügst du dich dann meinen Befehlen, oder muss ich dich vorher

       fesseln?" Ich stöhnte nur unterdrückt als Antwort und nickte.

       Als sie von mir runterstieg, ahnte ich, was jetzt unausweichlich folgen

       würde, aber ich konnte mich ihrem befehlenden Ton nicht widersetzen.

       "Los, auf alle Viere und zeig mir deinen geilen Knackarsch!" Ich tat

       wie geheißen, und als sie sich hinter mich kniete und meine Arschbacken

       auseinanderzog, flehte ich: "Bitte, vorsichtig mit deinem

       Riesenschwanz!"

       Sie aber kümmerte sich nicht um mein Flehen, sondern stieß mir ihren

       fetten Riesenprügel volles Rohr in meinen Arsch. Für einen Moment sah

       ich nur Sterne, brach auf dem Bett zusammen und schrie laut auf. Sie

       aber schien in ihrem Element zu sein. Immer wieder stieß sie mir ihren

       fetten Schwanz GANZ in den Arsch und stöhnte: "Ja, du kleine Analhure,

       das gefällt dir! Darauf hast du doch nur gewartet!" Ich stöhnte,

       schrie, flehte, bettelte, aber immer wieder fraß sich ihr

       Monsterschwanz in meinen Arsch und dehnte ihn unendlich weit.

       Es war eine wahnsinnig intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Sie fing

       an, mir ihren Schwanz immer wieder mit harten Stößen ganz in den Arsch

       zu stoßen, so dass ihre fetten Eier immer wieder gegen meinen Hintern

       klatschten. Ich stöhnte und schrie, aber sie schien kein Ende finden zu

       wollen.

       Als sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. Ich

       stöhnte: "Jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich härter! Jaa, tiefer!"

       Sie schien diese Aufforderungen gerne zu befolgen und fickte mich wie

       wild, während sie weiter meinen Schwanz wichste. Mit einem lauten

       Aufschrei kam ich in einer wahren Explosion. Ich keuchte und war völlig

       fertig, als sie plötzlich aufhörte, mich hart durchzuficken und mich

       auf den Rücken warf.

       Sie setzte sich auf mich, fing an, ihren Schwanz zu wichsen und stöhnte:

       "Jaaaa, jetzt bekommst du dein wohlverdientes Trinkgeld, du kleine

       Fickschlampe!" Ich schloss die Augen und hörte sie nur immer lauter

       stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und heiße Strahlen ihres Spermas

       spritzten in mein Gesicht. Immer wieder traf mich klatschend ein

       Strahl, und bei jedem stöhnte ich auf. Schließlich steckte sie mir

       ihren Schwanz in meinen spermaverklebten Mund und keuchte: "Leck ihn

       sauber, du geiles Stück!" Ich lutschte genüsslich ihren Schwanz und

       genoß den herb-salzigen Geschmack ihres Spermas in meinem Rachen.

       Völlig entkräftet ließ sie sich neben mich fallen und sagte lächelnd:

       "Wenn du mit dieser Form der Entlohnung einverstanden bist, dann nehme

       ich morgen Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Zimmer ein!"

       Ich lächelte zurück und sagte: "Ich bin noch nie so reich belohnt

       worden! Außerdem habe ich morgen tatsächlich Dienst!"

       Sie strich mir liebevoll ber die Wange und hauchte: "Schön, dann wäre

       das geklärt! Ich gehe jetzt in die Dusche. Bleib liegen, wenn du

       willst, aber schlafen möchte ich alleine!"

       Ich lag noch ein paar Minuten träumend auf dem Bett, bevor ich mich

       anzog und leise das Zimmer verließ. Wer mich in diesem Moment von

       Hinten gesehen hätte, der hätte sich keinen Reim darauf machen können,

       warum ich mit Obeinen mich schleppend fortbewegte, aber ich genoß jeden

       Schmerz in meinem Hintern, weil er mich doch an den Riesenschwanz

       meiner Herrin erinnerte.

      Der Orgasmus schüttelte mich

      Wie immer hatte ich mit der Zeit verkalkuliert und war nun mal wieder zu

       spät, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte ich gar nicht auf

       diesen Empfang. Nein es war mir fast schon körperlich unangenehm, so

       gar nicht meine Welt. All diese pikfeinen Leute oder sie hielten sich

       selbst am meistens dafür. Sie spielten aller Welt nur etwas vor, wie

       gut sie doch waren und auch wie wichtig. Nichts dergleichen für mich,

       ich war nun einmal so wie ich war und wollte mich doch nur so geben an

       diesem Freitagabend wie ich war. Da meinte doch meine beste Freundin,

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