Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Erotik Stories und Geschichten 44 - Melanie Mark страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Erotik Stories und Geschichten 44 - Melanie Mark

Скачать книгу

ich brauche mal etwas Abwechsung und überredete mich doch glatt zu

       diesem Event auf diesem Schloß .... ach ich weiß nicht wie es nochmal

       hieß. Ja vielleicht hieß es 'Dingsbums', ach ich hatte den Namen halt

       einfach schon wieder vergessen.

       Brunhild war zwar immer etwas um mich besorgt, aber so schlimm wie sie

       es darstellte war es nun auch wieder nicht. Sie hatte einfach Angst ich

       würde keinen richtigen Mann mit Manieren abbekommen. So jedenfalls

       drückte sie sich aus. Na wenn sie wüßte wie bei mir ein entspannter

       Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf

       zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.

       Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen

       gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,

       einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso

       in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte

       ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden

       Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer

       noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von

       Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja

       auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als

       Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so

       wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem

       Finger.

       Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine

       Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich

       sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen

       sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,

       obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also

       vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne

       einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so

       oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich

       Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,

       der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.

       Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der

       Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,

       öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und

       veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein

       Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.

       "Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld

       kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür

       dementsprechend weit.

       "Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette

       benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",

       kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler

       Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na

       diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat

       es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten

       Schwanz rumdrückte und ihm dabei angrinsend antwortete :

       "Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser loszuwerden,

       aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles offen zu und ich

       schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt abschlägst. Leider

       eigentlich ist er viel zu schade für einfach ins Abwasser zu

       verschwinden."

       Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte dann mit

       einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :

       "Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch

       vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit, damit ich

       Dich vollschiffen kann",

       damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein Keramikkabinett

       war. Er war schon eine recht griffige und geile Ausgabe der Gattung

       Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein schönes Pissgelage war doch

       auch nicht zu verachten, da hatte ich ja gleich den richtigen Kerl

       dazu. Natürlich hoffte ich auch auf weitere Sauereien danach. Ich hatte

       auf einmal Blut geleckt und der nette geile Bote wohl auch.

       Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter den Bund

       meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem Schwanz etwas

       mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht blamieren würde. Am

       Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ dem Essensboten den Vortritt,

       aber nicht ohne zu fragen :

       "Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"

       "Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",

       kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd mußte er

       wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter seiner Hose trug

       er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff bedeckte seine Haut. Seine

       Bekleidung war soweiso etwas dürftig. Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein

Скачать книгу