Erotik Stories und Geschichten 44. Melanie Mark
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seinen Sandalen hatte er nun gar nichts mehr an, denn er war auch
sofort aus seiner Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz
erwartungsvoll an.
"Martin, heiße ich",
und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast
gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die richtigen
Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal meinen Prügel in
die Rosette rammen um ihn so richtig seine Därme vollzuspritzen, das
war bestimmt ein irres Gefühl, bei so einem Knack-Arsch, mein Kolben
zuckte schon sehr verdächtig. Aber wie ich mir seinen Kolben so
anschaute, wurde mein Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und
da auch noch seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich
riesengroß.
Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche um
gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :
"Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich vollschiffen.
Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es einfach nur an Deinem
Körper runterlaufen ?"
Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit den
Worten :
"Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf und
Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder soll ich meine
einfach laufen lassen ?",
in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei fixierten
meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende Eichel und den
wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen stand. Er quetschte mit
einer Hand seine Pißleitung ab um ja nicht von der Kostbarkeit zu
verschwenden. Da kam schon etwas gepresst aus seinem Mund :
"Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt kosten,
wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So jetzzzzzzzt ...
kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh, ... jaaaaaaaaah ... so
ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir der Marco mit seinem reinen
Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und schluck alles , schluck, schluck. Na
das hat Dir doch gefehlt so eine richtige Portion Männerpisse. Komm
nimm ihn in den Mund und leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist
gut , oh mit Dir einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ...
uijuijui ... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so
heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."
Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu schlucken
und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr
die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines
Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen
und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem
Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er
nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in
mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.
"Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich
schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",
kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif
geblasen hatte, von ihm und während ich aufstand, ging er in die Knie.
Dann setzte er sich auf seine Füße und speerte sein Maul auf, genau vor
meinem Pisser. Ich konnte nicht wiederstehen und rammte ihm meinen
Kolben tief in den Hals und ließ meine Pißbremse los. Es kam dem
betanken eines Autos gleich, wie ein Zapfhahn in die Tanköffnung
gesteckt wurde. Da ich nicht so einen Druck hatte, ging doch
tatsächlich nicht ein Tropfen daneben, er schluckte alles radikal
herunter.
Auch er merkte natürlich sofort als meine Quelle anfing zu versiegen und
es nur noch leicht aus meinem Pißschlitz heraus tröpfelte. Jetzt wurde
auch sein Mund und seine Zunge aktiv und saugte auch so den letzten
Tropfen aus mir heraus. Das reizte mich so sehr daß ich mich etwas
zurückziehen wollte, aber er verstand es meine Sinne nur noch auf
meinen Orgasmus zu lenken um mir auch noch meine Sahne bis auf den
letzten Tropfen abzusaugen.
Er leckte mit seiner Zunge immer wieder durch meinen Pißschlitz und um
den Eichelkopf herum und saugte gleichzeitig mit seinem Mund so stark
an meinem Schwanz, daß sich seine Wangen ganz eng um meinen Kolben
legten und es von außen so aussah als wenn er vor lauter Unterernährung
so richtig eingefallenen Wangen hätte. Das reizte mich so sehr daß auch
mein letzter halbherziger Versuch seinem Mund zu entkommen fehlschlug
und ich mich letztendlich über die Klippe geschuppst fühlte.
Ich explodierte einfach in seinem Mund, und mein Schwanz zuckte und
ruckte in ihm. Da er seine Lippen fest um meinen Schwanz gelegt hatte,
ging auch nicht das kleinste Tröpfchens meines Lebenssaftes verloren